Orgelbauer
ww-robinie
Moin Gemeinde,
Danke Heiko (Rech)*,
ich hab nun meine Zeichnung nicht mehr weiter ins Detail getrieben, hoffe, Euch dennoch damit beglücken zu können
Bis auf die Metallteile habe ich alles aus Holzresten "am Lager" (hach, wie das klingt, als hätt ich nen Gabelstapler hinten in einer großen Halle, grins)
Projektbeschreibung:
Die Verleimpresse beruht auf einem Kiefern-Kantholz mit stehenden Jahresringen. 1050mm schienen mir nach ersten Überlegungen gut für ca. 900mm bis max. 950mm Verleimbreite.
Der verstellbare hintere Teil ist aus gesamt 4 Hölzern, Birke MPX als Seiten (nach unten offen) und ist oben mit einem Zwischenstück verleimt. ein 10er oder 12er Dücbel soll die Eiche-Zulage (dunkel) fixieren, aber einen Austausch gegen andere Zulage erlauben.
Das Kopfstück hat ein M14er Gewinde - ist aus Esche. Quer zur Faser gebohrt - Gewinde "sitzt bombig".
Ja entgegen Planungen und Beispielen aus dem Netz hab ich keine Metall-Mutter in irgendeiner Form verwendet.
Gegen Fest- bzw. Verrosten ist die Gewindestange aus VA, wie auch die Befestigungs-Achse, Die Sicherungsschraube und das Druckstück.
Da ich keine Schweißmöglichkeit habe, fixiere ich die Muttern (am Druckstück, am Gewinde-Ende) mit einem Spannstift (Bohrung 3,2mm bei 3,5mm SStift).
das Druckstück selbst ist mittels M6er SenkSchraube drehbar fixiert.
Sie ist axial-mittig in die Gewindestange geschraubt.
Mit Hämmerchen und Körner ist das Gewinde ein wenig "gestrammt" - so kann die Schraube bis "kurz vor Fest" in der Senkung der Fläche verschwinden und drückt nicht ins zu verleimende Holz ! Sie hat auch nur das Metall beim Vortrieb wie Zurückdrehen zu fixieren.
Die eigentliche Last trägt die Gewindestange mit Mutter.
Eine alte Bohrwinde bekommt aus dem großen Fundus von Stecknuß und Verlängerung die Aufgabe, das Gewinde "ankurbeln" zu können
Damit gehört dieses Projekt eindeutig in zwei weitere Kategorien:
1. Ohne Akku
2. Ohne Kabel
-> spart also nicht mit Applaus - gelle ?!
Demnächst gibt es noch ein Bildchen dazu... Jetzt kommt erstmal nach dem Vergnügen der Zeichnung - die Arbeit
Nachtrag*
Das Kopfstück aus Esche ist nur wegen der Verleimfläche so lang geworden. Um mir den maximalen Platz beim Verleimen zu sichern, ist für die 22er Mutter eine 28er Bohrung - 12mm tief -
vorgesehen,
die jedoch angeschnitten und mit leichter Ansenkung ausgeführt ist (ich hab´s nicht hinbekommen zu zeichnen, booahhh)
Es ist jedoch auf der Zeichnung durch Kreis sichtbar gemacht
Danke Heiko (Rech)*,
ich hab nun meine Zeichnung nicht mehr weiter ins Detail getrieben, hoffe, Euch dennoch damit beglücken zu können
Bis auf die Metallteile habe ich alles aus Holzresten "am Lager" (hach, wie das klingt, als hätt ich nen Gabelstapler hinten in einer großen Halle, grins)
Projektbeschreibung:
Die Verleimpresse beruht auf einem Kiefern-Kantholz mit stehenden Jahresringen. 1050mm schienen mir nach ersten Überlegungen gut für ca. 900mm bis max. 950mm Verleimbreite.
Der verstellbare hintere Teil ist aus gesamt 4 Hölzern, Birke MPX als Seiten (nach unten offen) und ist oben mit einem Zwischenstück verleimt. ein 10er oder 12er Dücbel soll die Eiche-Zulage (dunkel) fixieren, aber einen Austausch gegen andere Zulage erlauben.
Das Kopfstück hat ein M14er Gewinde - ist aus Esche. Quer zur Faser gebohrt - Gewinde "sitzt bombig".
Ja entgegen Planungen und Beispielen aus dem Netz hab ich keine Metall-Mutter in irgendeiner Form verwendet.
Gegen Fest- bzw. Verrosten ist die Gewindestange aus VA, wie auch die Befestigungs-Achse, Die Sicherungsschraube und das Druckstück.
Da ich keine Schweißmöglichkeit habe, fixiere ich die Muttern (am Druckstück, am Gewinde-Ende) mit einem Spannstift (Bohrung 3,2mm bei 3,5mm SStift).
das Druckstück selbst ist mittels M6er SenkSchraube drehbar fixiert.
Sie ist axial-mittig in die Gewindestange geschraubt.
Mit Hämmerchen und Körner ist das Gewinde ein wenig "gestrammt" - so kann die Schraube bis "kurz vor Fest" in der Senkung der Fläche verschwinden und drückt nicht ins zu verleimende Holz ! Sie hat auch nur das Metall beim Vortrieb wie Zurückdrehen zu fixieren.
Die eigentliche Last trägt die Gewindestange mit Mutter.
Eine alte Bohrwinde bekommt aus dem großen Fundus von Stecknuß und Verlängerung die Aufgabe, das Gewinde "ankurbeln" zu können
Damit gehört dieses Projekt eindeutig in zwei weitere Kategorien:
1. Ohne Akku
2. Ohne Kabel
-> spart also nicht mit Applaus - gelle ?!
Demnächst gibt es noch ein Bildchen dazu... Jetzt kommt erstmal nach dem Vergnügen der Zeichnung - die Arbeit
Nachtrag*
Das Kopfstück aus Esche ist nur wegen der Verleimfläche so lang geworden. Um mir den maximalen Platz beim Verleimen zu sichern, ist für die 22er Mutter eine 28er Bohrung - 12mm tief -
vorgesehen,
die jedoch angeschnitten und mit leichter Ansenkung ausgeführt ist (ich hab´s nicht hinbekommen zu zeichnen, booahhh)
Es ist jedoch auf der Zeichnung durch Kreis sichtbar gemacht