Jan Köln
Gäste
Unser Mietkeller soll zu trainingszwecken in einen Boulderraum mit Campusboard umgebaut werden. 
Dazu möchten wir auf ein Gerüst aus 60x60mm Balken bauen, und die Platten so an die Wände/Decke schrauben.
In den Platten werden dann Löcher gebohrt und dann Einschlagmuttern befestigt um die Griffe auf der Vorderseite mit Schrauben zu fixieren.
In Kletterhallen werden dazu Multiplexplatten mit 21mm Stärke verwendet.
Diese Platten kosten pro qm satte 40,00 € im Baumarkt (Bauhaus,Toom).
Insgesamt bräuchten wir so 10-12 qm. 400-500 € sind für uns Studierende aber zuviel, nun überlegen welche Alternativen sich anbieten und ob es denn wirklich 21mm sein müssen.
Im Internet habe ich eine Seite entdeckt wo jemand sich jemand unterm Dach eine Boulderwand aus Spannplatten gebastelt hat:
http://www.alexandra-eyer.ch/Andreas_Boulderwand/Seite1.htm
eigentlich müßte es doch reichen das Gerüst eng d.h. max 50x50cm zu machen, sprich den zu überbrückenden Abstand zu verkleinern um die Formstabilität zu erhalten.
Leider habe ich keine Belastungsangaben parat, es sollte aber möglich sein als 80kg schwere Person einen Sprung an die Decke zu machen um an einem Henkelgriff einhändig hängen zu bleiben, ohne dass der Griff rauskommt und ohne dass die ganze Platte mit runter kommt.
aber vielleicht reicht ja auch eine dünnere Version oder anderes Material?! Muss ja keine TÜV-Abnahme überleben...
	
		
			
		
		
	
			
			Dazu möchten wir auf ein Gerüst aus 60x60mm Balken bauen, und die Platten so an die Wände/Decke schrauben.
In den Platten werden dann Löcher gebohrt und dann Einschlagmuttern befestigt um die Griffe auf der Vorderseite mit Schrauben zu fixieren.
In Kletterhallen werden dazu Multiplexplatten mit 21mm Stärke verwendet.
Diese Platten kosten pro qm satte 40,00 € im Baumarkt (Bauhaus,Toom).
Insgesamt bräuchten wir so 10-12 qm. 400-500 € sind für uns Studierende aber zuviel, nun überlegen welche Alternativen sich anbieten und ob es denn wirklich 21mm sein müssen.
Im Internet habe ich eine Seite entdeckt wo jemand sich jemand unterm Dach eine Boulderwand aus Spannplatten gebastelt hat:
http://www.alexandra-eyer.ch/Andreas_Boulderwand/Seite1.htm
eigentlich müßte es doch reichen das Gerüst eng d.h. max 50x50cm zu machen, sprich den zu überbrückenden Abstand zu verkleinern um die Formstabilität zu erhalten.
Leider habe ich keine Belastungsangaben parat, es sollte aber möglich sein als 80kg schwere Person einen Sprung an die Decke zu machen um an einem Henkelgriff einhändig hängen zu bleiben, ohne dass der Griff rauskommt und ohne dass die ganze Platte mit runter kommt.
aber vielleicht reicht ja auch eine dünnere Version oder anderes Material?! Muss ja keine TÜV-Abnahme überleben...
 
				 
 
		