babayaga
ww-ahorn
- Registriert
- 7. Juli 2008
- Beiträge
- 137
Hallo zusammen,
anlässlich einer anstehenden Sperrmüllsammlung habe ich heute mal versucht
meines Opas Werkstatt etwas auf- und auszuräumen.
Jedoch man sieht kaum einen Stich ... und weiss auch bei vielem nicht,
wofür es gedacht ist, das ist mein größtes Problem.
Mein Plan war, erstmal grobe Ordnung schaffen indem ich für jede Ecke/Regal/Bereich immer Dinge eines Gewerkes zuordne.
Das hat gut geklappt bei:
- Sanitär (Wasserhähne, Siphons, Dichtungen etc)
- Elektro ( Steck- und Verteilerdosen, Sicherungen, Schalter, Balduine, Lampen)
- Antennen- und Niederspannungszeugs
- Holz (Hobeln, Stemmeisen, Schleifpapiere, Schraubzwingen, etc.)
dann noch eine allegemeine Ecke, wo zB.
- Hämmer, Zangen, Schraubenzieher, Schmiegen, Imbusschlüssel etc. liegen
also Dinge die recht allgemeingültig sind.
Aussen vor ist das Maurergewerk, die Kellen, Vorschlaghämmer, Zement etc. sind ganz woanders, aber nicht in der Werkstatt.
Wäre euch dankbar, wenn ihr mir mal beschreiben könntet, nach welchen Prinzip ihr in eurer Werkstatt Ordnung schafft/haltet.
Womit ich zB. überhaupt nix anfangen kann sind paar Kisten mit Maschinenschrauben & Muttern, teils daumenstark und elende schwer, ebenso 3 Kisten Schweisselektroden und einem Haufen Montiereisen stärkeren Kalibers.
Von den vielen mehr schlecht als rechten Glasscheiben und diversen Ölen und Lacken und Abtönpasten rede ich mal gar nicht.
Sicher, ist schwer aus der Ferne, ich suche nach einer Art Grundanleitung,
was ich wegwerfen kann und was nicht und mit gleichzeitiger Frage,
nach welchem Ordnungsprinzip ihr vorgeht?
Schwierig, schwierig - trotzdem Danke für annähernde Antworten,
lg Nancy
anlässlich einer anstehenden Sperrmüllsammlung habe ich heute mal versucht
meines Opas Werkstatt etwas auf- und auszuräumen.
Jedoch man sieht kaum einen Stich ... und weiss auch bei vielem nicht,
wofür es gedacht ist, das ist mein größtes Problem.
Mein Plan war, erstmal grobe Ordnung schaffen indem ich für jede Ecke/Regal/Bereich immer Dinge eines Gewerkes zuordne.
Das hat gut geklappt bei:
- Sanitär (Wasserhähne, Siphons, Dichtungen etc)
- Elektro ( Steck- und Verteilerdosen, Sicherungen, Schalter, Balduine, Lampen)
- Antennen- und Niederspannungszeugs
- Holz (Hobeln, Stemmeisen, Schleifpapiere, Schraubzwingen, etc.)
dann noch eine allegemeine Ecke, wo zB.
- Hämmer, Zangen, Schraubenzieher, Schmiegen, Imbusschlüssel etc. liegen
also Dinge die recht allgemeingültig sind.
Aussen vor ist das Maurergewerk, die Kellen, Vorschlaghämmer, Zement etc. sind ganz woanders, aber nicht in der Werkstatt.
Wäre euch dankbar, wenn ihr mir mal beschreiben könntet, nach welchen Prinzip ihr in eurer Werkstatt Ordnung schafft/haltet.
Womit ich zB. überhaupt nix anfangen kann sind paar Kisten mit Maschinenschrauben & Muttern, teils daumenstark und elende schwer, ebenso 3 Kisten Schweisselektroden und einem Haufen Montiereisen stärkeren Kalibers.
Von den vielen mehr schlecht als rechten Glasscheiben und diversen Ölen und Lacken und Abtönpasten rede ich mal gar nicht.
Sicher, ist schwer aus der Ferne, ich suche nach einer Art Grundanleitung,
was ich wegwerfen kann und was nicht und mit gleichzeitiger Frage,
nach welchem Ordnungsprinzip ihr vorgeht?
Schwierig, schwierig - trotzdem Danke für annähernde Antworten,
lg Nancy