HolzBenni
ww-pappel
Servus Woodworker
Kennt ihr das, wenn ihr auf dem Schreibtsich nichts mehr findet? Vielleicht habt ihr schon irgendwelche Hilfsmittel gekauft, aber irgendwie passt es nicht? So ging es mir auch und deshalb dachte ich mir, ich mache mir eine massgeschneiderte Ordnungshilfe.
Ausgangsituation
In meinem Geschäft nehmen wir auch DHL-Pakete an und verkaufen in diesem Zusammenhang auch Briefmarken an. Gerade diese Briefmarken sind bei mir unüberschichtlich an der Kasse gehortet. Ständig muss ich den ganzen Stapel durchforsten bis ich die richtige Freimachung gefunden habe.
Ausgangsituation
Vorbereitungen
Als erstes musste ich die Birefmarken sortieren. Dass kann ich jeden empfehlen.
Erst schauen, was organisiert werden soll
Sortieren
dann vielleicht skizzieren
Kleine Skizze
Allerdings werden wir sehen, dass ich es während der Bauphase deutlich geändert habe.
Dafür habe ich 5-Schicht-Holz aus Fichte genommen, weil es gerade bei rum lag und die nötige Menge vorhanden war.
Zusägen:
Die Grundplatte habe ich auf die Größe 52,5×14,8cm zugesägt (mit der Japansäge, da ich damals noch keine elektrische Säge hatte)
Die linke große Seitenwand hat die Maße: 52,5×9,5cm und vorne habe ich das ganze abgeschrägt. Das Abschrägen kann man nach belieben gestalten.
Die mittlere lange Wand hat die Maße 47,5x6cm bekommen.
Die Rückwand habe ich auf folgende Maße zugeschnitten: 12x6cm
11 schräge Einteiler: 10,5x6cm und eine kleine Wand 10,5x3cm
Der Zusammenbau
Nach ausgiebigen Schleifen ging es ans zusammenbauen
Die Positionen der schrägen Wänden habe ich „versucht“ auf der Unterseite einzuzeichnen. Da gab es leider einen Denkfehler!
Ich habe nicht nur die Positionen eingezeichnet, sondern auch mal ganz sicher die Löcher für die Schrauben gebohrt. Denn wie auf dem Bild zu sehen, habe ich nachher die Holzstärke als tatsächliche Abstände genommen. Da ist mir aufgefallen, dass die eingezeichnete Positionen irgendwie nicht passen. Und da ich keine Lust mehr, hatte mich an die eingezeichnete Positionen, habe ich einfach ein Brettschen zwischen die Wände gelegt. Löcher nach gebohrt und fest geschraubt. Denn die Löcher sieht man eh nicht, denn die sind ja nur von unten gut zuehen und oben zwischen den Wänden versteckt.
Aber es funktioniert und das ist doch wichtig.
Fertig!!!!
Auf Youtube habe ich ein kurzes Video veröffentlicht:
Weitere Projekte und Neuigkeiten findest du auf
Beitrag auch auf Youtube
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Kennt ihr das, wenn ihr auf dem Schreibtsich nichts mehr findet? Vielleicht habt ihr schon irgendwelche Hilfsmittel gekauft, aber irgendwie passt es nicht? So ging es mir auch und deshalb dachte ich mir, ich mache mir eine massgeschneiderte Ordnungshilfe.
Ausgangsituation
In meinem Geschäft nehmen wir auch DHL-Pakete an und verkaufen in diesem Zusammenhang auch Briefmarken an. Gerade diese Briefmarken sind bei mir unüberschichtlich an der Kasse gehortet. Ständig muss ich den ganzen Stapel durchforsten bis ich die richtige Freimachung gefunden habe.
Ausgangsituation
Vorbereitungen
Als erstes musste ich die Birefmarken sortieren. Dass kann ich jeden empfehlen.
Erst schauen, was organisiert werden soll
Sortieren
dann vielleicht skizzieren
Kleine Skizze
Allerdings werden wir sehen, dass ich es während der Bauphase deutlich geändert habe.
Dafür habe ich 5-Schicht-Holz aus Fichte genommen, weil es gerade bei rum lag und die nötige Menge vorhanden war.
Zusägen:
Die Grundplatte habe ich auf die Größe 52,5×14,8cm zugesägt (mit der Japansäge, da ich damals noch keine elektrische Säge hatte)
Die linke große Seitenwand hat die Maße: 52,5×9,5cm und vorne habe ich das ganze abgeschrägt. Das Abschrägen kann man nach belieben gestalten.
Die mittlere lange Wand hat die Maße 47,5x6cm bekommen.
Die Rückwand habe ich auf folgende Maße zugeschnitten: 12x6cm
11 schräge Einteiler: 10,5x6cm und eine kleine Wand 10,5x3cm
Der Zusammenbau
Nach ausgiebigen Schleifen ging es ans zusammenbauen
Die Positionen der schrägen Wänden habe ich „versucht“ auf der Unterseite einzuzeichnen. Da gab es leider einen Denkfehler!
Ich habe nicht nur die Positionen eingezeichnet, sondern auch mal ganz sicher die Löcher für die Schrauben gebohrt. Denn wie auf dem Bild zu sehen, habe ich nachher die Holzstärke als tatsächliche Abstände genommen. Da ist mir aufgefallen, dass die eingezeichnete Positionen irgendwie nicht passen. Und da ich keine Lust mehr, hatte mich an die eingezeichnete Positionen, habe ich einfach ein Brettschen zwischen die Wände gelegt. Löcher nach gebohrt und fest geschraubt. Denn die Löcher sieht man eh nicht, denn die sind ja nur von unten gut zuehen und oben zwischen den Wänden versteckt.
Aber es funktioniert und das ist doch wichtig.
Fertig!!!!
Auf Youtube habe ich ein kurzes Video veröffentlicht:
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