Hallo liebe Holzwürmer,
ich habe ein Problem mit Furnierfugen die sich Öffnen.
Der Sachverhalt ist folgendermaßen: 2003 wurden von unserer Firma Türen in einen " noch nicht verschlossenen" Rohbau eingebaut (geschätzte Holzausgleichsfeuchte für diesen Zeitraum zwischen 14 und 16 %). Die Türen sind Furniert wurden in Kanadischen Ahorn auf einen 8mm MDF Träger mit Harnstoffharzleim. Als Oberflächenbeschichtung wurde Zweihorn Kristalit verwendet. Seit mitte diesen Jahres ( 4 Jahre später) fangen die Fugen an leicht aufzugehen und der Furnier rollt sich gleichmäßig auf einer Fläche von oben bis unten bei jeder Fuge der betroffenen Flächen (Siehe Anhang). Der Effekt ist nicht überall gleich es gibt auch Flächen die völlig unangegriffen sind. Unter anderen auch Türen auf der eine Seite völlig in Ordnung ist und die Andere offen.
Es wurden Temperatur- und Luftfeuchtemessungen vor Ort durchgeführt die eine Holzausgleichsfeuchte von momentan 6% ergeben.
Es sind auch Türen anderer Hersteller in dem Gebäude die sich besser gehalten haben. Sie haben nur an einigen wenigen Stellen diesen Effekt wesen jedoch an den Stößen verfärbungen auf (Vermutung Weißbruch vom Lack oder Leimdurchschlag).
Meine Vermutung ist dass der Furnier durch die niedrige Holzfeuchte stark geschwunden und anschließend gerissen ist.
Da mit dem Käufer das Werkvertragsrecht besteht gibt es eine Garantie von 2 Jahren.
1. Frage: Hat jemand eine Vermutung was es seien könnte?
2. Frage: Ist man noch verpflichtet zu einer Nachbesserung?
Vielen dank im voraus für eure Antworten.
M.f.G. Thomas
ich habe ein Problem mit Furnierfugen die sich Öffnen.
Der Sachverhalt ist folgendermaßen: 2003 wurden von unserer Firma Türen in einen " noch nicht verschlossenen" Rohbau eingebaut (geschätzte Holzausgleichsfeuchte für diesen Zeitraum zwischen 14 und 16 %). Die Türen sind Furniert wurden in Kanadischen Ahorn auf einen 8mm MDF Träger mit Harnstoffharzleim. Als Oberflächenbeschichtung wurde Zweihorn Kristalit verwendet. Seit mitte diesen Jahres ( 4 Jahre später) fangen die Fugen an leicht aufzugehen und der Furnier rollt sich gleichmäßig auf einer Fläche von oben bis unten bei jeder Fuge der betroffenen Flächen (Siehe Anhang). Der Effekt ist nicht überall gleich es gibt auch Flächen die völlig unangegriffen sind. Unter anderen auch Türen auf der eine Seite völlig in Ordnung ist und die Andere offen.
Es wurden Temperatur- und Luftfeuchtemessungen vor Ort durchgeführt die eine Holzausgleichsfeuchte von momentan 6% ergeben.
Es sind auch Türen anderer Hersteller in dem Gebäude die sich besser gehalten haben. Sie haben nur an einigen wenigen Stellen diesen Effekt wesen jedoch an den Stößen verfärbungen auf (Vermutung Weißbruch vom Lack oder Leimdurchschlag).
Meine Vermutung ist dass der Furnier durch die niedrige Holzfeuchte stark geschwunden und anschließend gerissen ist.
Da mit dem Käufer das Werkvertragsrecht besteht gibt es eine Garantie von 2 Jahren.
1. Frage: Hat jemand eine Vermutung was es seien könnte?
2. Frage: Ist man noch verpflichtet zu einer Nachbesserung?
Vielen dank im voraus für eure Antworten.
M.f.G. Thomas