Oberflächenbehandlung

gvfuchs

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Hallo,
ich habe mir einen Wohnzimmertisch aus Eiche Massiv aufgebaut. Das war zwar mein erstes Stück, hat aber trotzdem gut geklappt.

Leider war ich mit der Oberflächenbehandlung nicht so sehr zufrieden, wie mit dem Rest.

Ich wollte eine einfach aufzutragende und trotzdem robuste (mit 2 kleinen Kindern) Oberflächenbehandlung anwenden.
Beim ersten mal habe ich mich für das Antik-Wachs von ATW entschieden.
Einfach Aufzutragen, kaum Farbveränderungen, aber leider nicht Wasserfest. Die ersten Wassertropfen haben sofort Flecken hinterlassen, und beim Feucht nachwischen war das Wachs nicht mehr auf dem Tisch, sondern am Lappen.
Ich habe dann weitere Produkte ausprobiert (ATW - Holzöl, Osmo Top-Oil, OSMO Klarwachs) war aber mit keinem so zufrieden.
Nun habe dich den Tisch mit OSMO (Hartwachs-Öl) behandelt. Auf den ersten Blick scheint hier der Auftrag besser zu halten.

Was würdet Ihr mir denn Empfehlen (das nächste Projekt soll ein großer Esszimmertisch ebenfalls Eiche Massiv werden)?
Wie bereits erwähnt, es soll leicht aufzutragen sein, das Holz soll sich noch als Holz anfühlen, und man muss es feucht abwischen können.

Noch eine Frage zum Leim
Ich habe meinen Tisch mit Ponal Weissleim verleimt, nach ein paar Tagen habe ich Verschiebungen in den Brettern gehabt, obwohl ich vorher alles sehr sauber geschliffen habe. Kann es sein, das der Leim zu weich ist?
Ist es von Vorteil einen weichen Leim zu verwenden, damit das Holz beim Arbeiten nicht reißt?
Welchen Leim würdet Ihr empfehlen?

Vielen Dank

Gruß
Günter
 

Frank n

ww-kastanie
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Also für solche Fälle würde ich ein 2k Lack empfehlen.
z.b. Cloucryl .clou DD Lack .Du kannst auch andere Lacke von anderen Herstelern verwenden z.b. Zweihorn , Lignal hesse...

Meiner Meinung nach,sind 2k Lack die einzigen,die den Beanspruchungen eines Esszimmertisches genüge tun.

Öle und Wachse können dies nicht,oder nur zum Teil.Ein gutes Produkt im Bereich ÖL ist clou Holzöl.Aber eins lass dir gesagt sein:Ein Öl oder Wachs welches so aushärtet,daß es einen hohen wiederstand gegeüber Abrieb und Stoffen(wasser,alkohol...)hat,ist für den Verbraucher zumindestens giftiger als ein ausgehärteter 2K Lack.
Überleg doch mal:Öl und Wachs werden doch nicht von allein durch Trocknung so hart,da braucht es Chemíe.Früher war es eine Bleiverbindung die dies vollbrachte,heute sagen die hersteller nur "bleifreie Trockenstoffe" und keiner der Hersteller wollte mir sagen welche Chemiekalien sie jetzt einsetzen.

2K Lacke sind nach dem Trocknen chemisch neutral(ein Pur Lack enspricht nach dem aushärten in etwa dem selben Stoff,aus dem Gefrierbeutel sind).

Zum Thema Leim:
Ich nehme an du meinst die Platte.In deinem Fall würde ich sagen die Hölzer waren noch zu naß,und haben dann gearbeitet.

Beim Leim kann ich nur sagen:Bindan P Propellerleim(b3 und leiweise b4 einstufung).Aber im wesentlichen gibt es kaum Unterschiede innerhalb der Normen(Wie z.b ein B3 Leim)Aber es gibt große Unterschiede unter den Normen(B1 B2 B3 B4)
 

gfuchs

ww-kiefer
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Hallo Frank,
danke für die Antwort.
Mit Lacken hatte ich bisher kein Glück. Ich habe sie immer mit dem Pinsel aufgetragen, und jedesmal eine recht rauhe Oberfläche bekommen. Es waren immer kleine Einschlüsse vorhanden. Deßhalb wollte ich eine Oberflächenbeschichtung, welche nicht so "endgültig" beim Auftrag ist.
Wie trägt man den einen Lack auf, ohne Spritzpistole?

Wo bekommt man den die genannten Leimsorten?

Gruß
Günter
 

michael

cheffe
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@frank, gute Antwort.

@Günter
Propellerleim bekommst du in jedem
guten Tischler/Schreiner-Bedarf.

Suche bei Google dazu:
http://www.google.com/search?q=Bindan+Propellerleim&ie=UTF-8&oe=UTF-8
(leider nicht ganz ergiebig)

Erklärung zu den Leim Bezeichnungen B3 /B4 findest du hier:
http://www.tischlertipp.de/forum_2.3/upload/showthread.php?s=&threadid=652

Lackieren ohne Spritzpistole ist natürlich
nicht so schön. Aber besser als ein Pinsel
ist zumindest eine Rolle aus Schaumstoff.

Alternativ geht es natürlich auch bei (fast) jedem Tischler.
 

Eurippon

ww-robinie
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Servus erst mal.
Also das mit dem Öl und dem Wachs kenne ich. Das Problem hatte ich auch mal.
Es gibt ein sehr gutes Öl, und zwar von Livos Pflanzenchemie.
Das ist ein Gemisch aus Polyurethanlack und verschiedenen Ölen, u. a. Lackleinöl, Orangenschalenöl, Kieselsäure.
Gabs früher mal im Bauhaus Baumarkt, mittelerweile leider aus dem Programm genommen. War aber das beste, was ich je verarbeitet habe und völlig ungiftig und resistend gegen Alkohol und Nutella:emoji_slight_smile: :emoji_grin:

Gibts aber wahrscheinlich bei Livos Pflanzenchemie , D-29568 Wieren.

Zu der Tischplatte : Wahrscheinlich hast du sie nicht lange genug nach dem verleimen gelagert, damit das Wasser des Leims wieder austrocknen kann. Ich lasse so etwas immer mind. 1 Woche liegen. Normaler wasserfester PVAC - Leim reicht für die Verleimung aus, da eine Leimfuge eh nur ein Zehntel mm dick ist.
Natürlich auch die Richtung der Jahresringe beachten und Holz wenn möglich aus einem Stamm verwenden, weil sonst jedes Stück andere Eigenschaften hat.

Das Öl wird wie normales Leinölfirnis verwendet.

Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben.
 

Frank n

ww-kastanie
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@Eurippon
Pu und Leinöl????????? Das ist ja wie Feuer und Wasser.
Versuch dich zu erinnern wie das Zeug heißt.
Bei Livos hab ich nichts gefunden.
Ich hoffe das sich Livos mal bei mir meldet,weil ich ein ziemliches Problem mit Ihren Produkten auf einem Antiken Schrank haben.
Livos schreibt Ihren Produkten Eigenschaften zu,die sie nur bedingt erfüllen.Wenn man nun mal Unterstützung möchte bekommt man gesagt:Falsche verarbeitung.
Das Thema Livos hat sich für mich erledigt.

@gfuchs
http://www.hilgers-gmbh.de Die haben z.b. diesen Leim.Wenn du aus dem Raum Kassel kommst,kann ich dir die Nummer von dem Vertreter geben.
Kleiner Tip:Ein guter Händler hat den Leim,aber dieser Leim wird oft von Pakettlegern verwendet.Also such in dieser Richtung.
1360kg/cm² Bruchbelastung sprechen für sich.

Und zum Lackieren:Einschlüsse kommem Hauptsächlich durch Staub.Mach die Fläche sauber und halte deinen Pinsel sauber.
Ich habe früher Ringpinsel genommen.Tipp:Bevor du anfängst tauche den Pinsel in die Verdünnung des Lackes(Keine Waschverdünnung oder so, sondern die Richtige Lackverdünnung),Drücke den Pinsel dann aus und fang an.

Lackieren ist nicht so einfach wie es aussieht egal ob Pinsel,Rolle oder Spritzen.

Den Rat mit der Rolle solltest du annehmen.

Was ich noch sagen kann:emoji_grin:u baust einen Eiche Tisch,und den Schnitzt man ja nicht mit dem Taschenmesser :emoji_wink: .Also hast du schon ein wenig Werkzeug.
Dann würde ich sagen,besorg dir entweder mal eine Kompressor mit Lackierpistole(den Kompressor kann man ja immer gebrauchen) oder du besorgst dir mal diese Elektrischen Lackierpistolen von z.b. Wagner.Die Dinger sind zwar nicht sehr Komfortabel aber erfüllen für Hobbyhandwerker ihren Zweck.
Kostenpunkt:von 40 - 120euro.

Wie Michael schon sagte,du kannst auch mal bei Tischlereien fragen ob du mal den Spritzraum nutzen darfst.
Natürlich werden einige nein sagen,aber es gibt ausnahmen.

An die Kollegen die nein sagen würden:
Wenn solche Leute zu euch kommen,dann seit nicht so engstirnig.Immerhin sind es Potentielle Kunden.Wenn diese Leute bei euch einige Arbeiten verichten sehen sie auch zwangsläufig wie Profis arbeiten und erkennen das es Arbeiten gibt die sie selber nicht können.Man baut aber dadurch ein Vertrauensverhältnis auf,und wenn mal neue Fenster in ihr Haus müssen,an wen denken und wenden sie sich zu erst?
 

gvfuchs

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Hallo Leute,
danke für die guten Infos.
Das klappt hier ja wunderbar!!!

@Frank
Ich komme aus dem Raum Heidelberg.
Werkzeug habe ich leider bisher nur sehr wenige und die sind auch nicht zum vorzeigen (Oberfräse aus Baumarkt, wird demnächst durch eine Festo ersetzt werden, Arbeitsplattenreststück und Angeschraubte Oberfräse als Frästisch, und Handhobel, das hat genügt).
Aber den Tipp mit der elektrischen Spritzpistole ist gut, werde mir die Dinger mal ansehen.
Und das mit den Tischlern ist korrekt. Habe zwar noch keine Kontakte, werde mich aber mal in der näheren Umgebung umschauen.

@Eurippon
Ich glaube die Verschiebung der Bretter kommt vom Verzug durch die unterschiedliche Feuchtigkeit zwischen Werkstatt und Wohnzimmer. Ich habe, als ich das Wachs entfernt habe, nochmals alles in der Werkstatt nachgeschliffen, aber 2 Tage später hatte ich wieder Verschiebungen.
Nun steht das Teil wieder im Wohnzimmer, bin mal gespannt was sich als nächstes tut.
Liegt sicherlich auch an der Art des Aufbaus, da die Brette nicht alle parallel liegen, sondern an den Enden und in der Mitte je ein Brett quer liegt.
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|---|---|
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So in der Art.
 

Georg L.

ww-robinie
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Hallo Frank, das mit dem Leinöl und dem PU, daß die sich nicht vertragen halte ich eigentlich für ein Gerücht irgendwelcher Öko-Puristen. Führe dir mal das Buch von Sam Maloof"Möbel aus Holz zu Gemüte. Dort beschreibt Maloof nämlich seine Oberflächenbehandlug mit einer Mischung aus gleichen Teilen Urethanlack, Tungöl und gekochtes Leinöl. Mit dieser Mischung wird das Holz grundiert. Darauf folgt die Endbehandlung mit einer Mischung aus gleichen Teilen Tungöl und gekochtem Leinöl, in dem soviel Bienenwachs unter Erwärmen aufgelöst wurde, bis die Mischung die Konsistenz dicker Sahne hat. Diese Mischung wird mindestens dreimal aufgetragen und mit einem Stofflappen gut ins Holz eingerieben.
Laut Maloof soll der Zusatz von Urethanlack die Wasserresistenz des Holzes verbessern. Bei einem Hocker den ich zur Zeit baue, möchte ich diese Methode einmal ausprobieren. Wenn ich fertig bin, werde ich über den Erfolg oder Mißerfolg berichten.
 

Frank n

ww-kastanie
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@Georg
Ja, Probier es mal aus und falls es nicht zu viel verlangt ist.GIB GAS
Die Sache hat meine Neugier geweckt.
Bitte schildere die Arbeiten genau.
Denn wie sagte der Altgeselle:Ich bin zwar alt wie´ne Kuh,lerne aber immer noch dazu

In diesem Sinne
 

Eurippon

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Hallo GeorgL.

Ich habe auch das Buch von sam Maloof, ein wirklich fähiger mann.
Habe auch schon versucht diese Mischung aus dem Öl und dem Lack nachzumachen, habe aber bis jetzt nirgends tungöl auftreiben können.
wenn du weisst wo mans herbekommt kannst dus mir bitte sagen.

uns noch was zu Gvfuchs:

was für ein problem hattest du denn mit dem antiken schrank? Würde mich mal genauer interressieren.


Bis dann
 

Eurippon

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Noch ein Nachtrag:
Das mit dem antiken Schrank meinte ich zu Frank n.
Das Livosöl heist genau Livos Ardvos.
Artikel nummer 266.

Also Jungs, haut rein.....
 

Frank n

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@Eurippon

Es ging um einen Ei / Kb Schrank der unbedingt mit einem Livos Produkt "veredelt" werden sollte.

Auf der alten Oberfläche waren mehrere schichten Unterschiedlicher versiegelungen.

Seit 48 Jahren restauriren wir(Familie)nun Antike Möbel und wir haben eine gewisse Auswahl an Oberflächenbehandlungen.Eigentlich empfehle ich einen Lack,da man diese ohne große Probleme wieder entfernen(Abbeizen)kann.
Öle und Wachse verwende ich ungern und empfehle diese auch nicht,weil selbst diese wertvollen Möbel nicht immer so geflegt werden wie sie sollen.In ein paar Jahren,kommt öfters vor,bringen die Leute die Möbel wieder zu mir zum Auffrischen bzw neue Oberflächenbehandlung.Und da haben Lacke sich sehr bewehrt.

Nun wieder zum Thema:
Die Orginalschicht war eine Art Firnis.Ich habe von Öl dringend abgeraten.
1.Einzugsverhalten wahrscheinlich zu unterschiedlich
2.Die Eiche Kirsch kombie,Eiche sieht geölt scheiße aus.

Also wollte der Kunde eine Alternative Suchen.Ihr hört richtig,der Kunde,was ich sage Interesiert keinen.
Dann:der Kunde und der Livos Mensch haben den Stein der Weisen gefunden Samo lack 655.
Und so nahm das Unglück seinen lauf.Nach Hersteller angaben verarbeitet und wie sah es aus,zum kotzen.Ungleiche Trocknung und Glanzgrad,Schmirig.. und das nach vier Tagen.
Ich Versteh mich gut mit dem Kunden und hab schon einiges für ihn gemacht.Als Er das Ergebnis sah wurde ihm ganz anders.Er schickte den Vertreter zu mir.Und dann kam so was wie:

"Ja mein gutster,da haben sie nicht gut geschliffen"

Nur mal so,Holzschliff war 220.Hab Ihr schon mal einen großen Kleiderschrank mit stark Profilierten und mit Schnitzwerk verziertem Gesims,Profilierten Lisenen und Schnitzereien in der Füllungen von 100 angefangen,bis 220 geschliffen?Nein?Schade,das machst viel Spaß.
Und dann:
"Das lackieren müßen sie noch mal üben"
Und dann: DANN WAR`S VORBEI .Ich hab erst Ihn von meinem Grunstück entfernt und dann diese Sch.... von dem Schrank.
Aber zur Rettung der Firma Livos.Der Kunde hatte beim Werk angerufen und dem Techniker meine Nummer gegeben.Der Mann war in Ordnung.Wir haben uns dann auf Schellack geeinigt und nebenher hab ich erfahren das der Vertreter von einem Farbengroßhandel ist und nicht von Livos direkt.

Also den Schrank mit Schellack.Der Schrank ist haute fertig geworden und sieht richtig nach Geld aus.Geld... das ist jetzt noch so eine Sache.Mal sehen ob man sich einig wird.

So Eurippon,das war die Sache mit dem Antiken Schrank. Die nächste Sache kommt nach der Maus :emoji_grin:

Ich könnte noch mehr solche Sachen mit Ölen berichten z.b die bleifreien Trockenstoffe.

Vieleicht sollte ich ein Buch darüber schreiben.Den Titel hab ich schon:
Herr der Öle Band1: Der Schrank :emoji_grin:

In diesem Sinne
Gut´s Nächtle
 

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Holzöle

gut fand ich : "asuso" " natur line" hartöl, die sorte die hart wird. geht für fußboden und für tisch. bei überbeanspruchung leicht auszubessern (schleifen und nachölen).

gruß Lyr
 

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Hallo Frank, das mit dem Leinöl und dem PU, daß die sich nicht vertragen halte ich eigentlich für ein Gerücht irgendwelcher Öko-Puristen. Führe dir mal das Buch von Sam Maloof"Möbel aus Holz zu Gemüte. Dort beschreibt Maloof nämlich seine Oberflächenbehandlug mit einer Mischung aus gleichen Teilen Urethanlack, Tungöl und gekochtes Leinöl. Mit dieser Mischung wird das Holz grundiert. Darauf folgt die Endbehandlung mit einer Mischung aus gleichen Teilen Tungöl und gekochtem Leinöl, in dem soviel Bienenwachs unter Erwärmen aufgelöst wurde, bis die Mischung die Konsistenz dicker Sahne hat. Diese Mischung wird mindestens dreimal aufgetragen und mit einem Stofflappen gut ins Holz eingerieben.
Laut Maloof soll der Zusatz von Urethanlack die Wasserresistenz des Holzes verbessern. Bei einem Hocker den ich zur Zeit baue, möchte ich diese Methode einmal ausprobieren. Wenn ich fertig bin, werde ich über den Erfolg oder Mißerfolg berichten.

Hallo Georg, ich wollte auch mal die Mischung von Sam Maloof ausprobieren, habe aber noch Fragen zum Urethanlack. Es gibt ihn auf Fett- oder Wasserbasis und ein- oder zweikomponentig. Ich vermute, der Einkomponentige auf Fettbasis ist der Richtige, hätte aber gern Gewissheit. Ferner hatte ich Mühe eine Lieferfirma zu finden, wenn jemand einen Hinweis geben kann, wäre es schön.
Gruß Wolfgang
 
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