Genau - eine Gartenkunst. Wenn Dich das Thema interessiert - mein Lieblingskanal auf YT: Peter ChanDas ist ja auch ne Kunst für sich
Echt. Spätestens nach drei Jahren ist das die Krätze.Ich hätte den Ahorn rausrupfen sollen, wo er noch die Größe hatte...
Das ist schon verrückt. Im Garten wächst das Zeug wie auf Mist und im Wald ist nix davon zu sehen. Woran das wohl liegen mag?Naja, die Eichen geben aber auch ganz schön Gas. Bald gibt es kein Gras mehr zu mähen
Ich habe glatt den Verdacht, weil im Wald das Laub liegen bleibt und im Garten nicht, da fehlt denen möglicherweise das Licht.Woran das wohl liegen mag?
Falsch. Nächster Versuch.Ich habe glatt den Verdacht, weil im Wald das Laub liegen bleibt und im Garten nicht, da fehlt denen möglicherweise das Licht.
Licht, Nährstoffe?Das ist schon verrückt. Im Garten wächst das Zeug wie auf Mist und im Wald ist nix davon zu sehen. Woran das wohl liegen mag?
Ich ergänze mal meine Fragestellung um ein...Wenn Du es nicht weißt, dann ich erst recht nicht...
Ja, richtig. Die sind tatsächlich die Hauptursache. Auf meinem Grundstück ohne Rehe findet sich eine üppige Naturverjüngung aus den genannten Baumarten. Das sind auch grade die Arten, die gerne vom Reh gefressen werden. Daher sind weite Teile unserer Wälder nahezu frei von diesen Geschenk der Natur.Zu viele Rehe?
Da spricht der FachmannNa so ein hässliches Schwein schießt sich halt leichter als Bambi… aber hat’s da keine Quote die da gegensteuert?
Das ist eine Frage der landesrechtlichen Regelungen. Hier in Sachsen gibt es seit 2012 für Rehe keine Planung mehr. D. h. die Jäger dürfen schießen, wie es geht, im Rahmen der gesetzlichen Jagd- und Schonzeitenregelung. Aber die schießen eben nicht so, wie sie müßten und es die Gesetzgebung erfordert. Sondern so, wie sie wollen und damit an den Ansprüchen der Grundeigentümer vorbei.Na so ein hässliches Schwein schießt sich halt leichter als Bambi… aber hat’s da keine Quote die da gegensteuert?