Neue Werkstatt im alten Schweinestall

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ww-robinie
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Hallo zusammen,

nun möchte ich auch mal wieder einen neuen Thread starten und hier gehts gleich um ein ganz besonders großes Projekt, nämlich um meine neue Werkstatt. Ich starte gerade mit dem Umbau unseres alten Schweinestalls. Aber erstmal von vorne:

Meine aktuelle Werkstatt ist im Keller des bisherigen Schweinestalls untergebracht. Früher war das der Kartoffelkeller und dementsprechend sind die Maße etwas ungewöhnlich. Es handelt sich um einen Raum der mit etwa 14m sehr lang ist, aber leider nur 3m breit. Dort steht nun ein Teil meiner Werkstatt. Für die Formatkreissäge is gerade mal so platz, wenn der Ausleger dran ist, komm ich nicht mehr dran vorbei. Die Deckenhöhe ist leider auch nur 2m und für meinen ADH ist schon kein Platz mehr drin, der steht in der Garage. Diese Situation ist nervig und da unser Schweinestall mittlerweile leer steht, möchte ich dort einziehen, also vom Keller ins Erdgeschoss.

Hier mal ein Bild der aktuellen Situation:
20191208_205234.jpg
wie man sieht hab ich vorne eine Werkbank, die eher für Metallarbeiten gedacht ist (die Werkbank meines Vaters, der mal KFZler gelernt hat) und im hinteren Bereich meine Hobelbank und danach die Formatkreissäge. Ganz hinten ein paar Lagerregale. Also sehr beengt das Ganze.

Nun ist die Sache mit dem Schweinestall nicht so einfach, denn alleine für die Werkstatt kann ich ihn nicht nutzen, außerdem hat er auch nur eine Deckenhöhe von 2m, was sich nur begrenzt ändern lässt. Der Plan ist bereits eingereicht und die Umbaumaßnahmen sollen Ende Februar starten. Hier mal die Planung:

Plan EG_cr.png

Die Planung sieht nun vor, dass in den vorderen Bereich zwei Garagen und der Lagerraum für unsere Zukünftige Heizung rein kommen. Für meine Werkstatt bleibt der hintere Bereich (hier unten). Dort wo die Garagen hinkommen und damit etwa 2/3 des Raumes werden ausgebaggert um mehr Deckenhöhe zu erhalten. An der Seite, die unterkelltert ist (wo meine jetzige Werkstatt ist) kann natürlich nicht ausgegraben werden, daher bleibt die Deckenhöhe dort bei 2m und ich habe etwa zwei Stufen mitten im Raum. Das ist unschön, lässt sich aber leider nicht ändern. Es entstehen also zwei Bereiche, die unterschiedliche höhen haben.
 

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ww-robinie
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Um das Ganze etwas mehr zu illustrieren und auch selber mal ein bisschen ein Gefühl für die Platzmöglichkeiten zu bekommen, habe ich ein Sketchup-Modell erstellt.

Hier die geplante Werkstatt also mal von oben:
EG Innen oben.jpg

Man sieht, es enstehen quasi zwei Bereiche, einmal der Bereich, der etwas höher liegt, dort möchte ich gerne meinen eigentlichen Arbeitsbereich einrichten. Die Deckenhöhe von nur 2m ist da natürlich ein Nachteil, aber an dieser Wand sind die ganzen Fenster und damit ist es dort hell. Außerdem zeigt diese Seite zu unserem Haus, was mir ermöglicht ein bisschen mitzubekommen wenn da was is.

Im tiefer liegenden Bereich habe ich mir nun gedacht, meine Säge aufzustellen und an der linken Wand die Langband, die ich auch noch habe. Hier mal ein Blick in den Bereich:
EG Innen maschinenbereich.jpg
Das ist dann Quasi der Maschinenraum, wenn man so will. Die Bandsäge gibt es noch nicht, das ist noch Zukunftsmusik.

Im Arbeitsbereich habe ich dann etwa die gleichen Ausmaße wie bei meiner aktuellen Werkstatt und auch die gleiche Deckenhöhe. Ich dachte mir nun, ans Kopfende die Metall Werkbank und die Tisch-Bohrmaschine auf einem neu zu bauenden Tisch zu stellen. Rechts käme mein großer Schrank, den man auf den Bildern der alten Werstkatt schön sieht und an die rechte Wand dann die Hobelbank. Danach dann den ADH und ganz unten die zweite Hobelbank (hab noch eine in guten Zustand vor wenigen Wochen ergattert).

EG Innen arbeitsbereich.jpg

Um mit dem Höhenunterschied etwas zuerecht zu kommen, dachte ich mir, einen Hubtisch anzuschaffen. Mit dem könnte ich dann gut arbeiten und ich könnte in runter lassen und von der unteren Ebene dann auf diesen die Werkstücke schieben.

Ein Problem sind natürlich die nicht zu vermeidenden Säulen. Die auf der rechten Seite stören wenig, weil da ja eh die Stufen sind, in dem Bereich der Formatkreissäge bin ich mir aber nicht so sicher, wie ich die Säge stellen soll.

Was meint ihr zur Aufteilung der Werkstatt? Habt ihr Tipps für mich, wie ich es besser stellen könnte? Ich bin mir vor allem mit der Säge unsicher und möchte den Platz natürlich möglichst gut nutzen. Ich hab zwar verhältnismäßig viel Platz zur Verfügung, aber durch die blöden Stufen und die Säulen ist es sehr schwer diesen gut einzuteilen.

Grüße
Michl
 

carsten

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Hallo

Platzmäßig bist du für eine Hobbywerkstat doch gut aufgestellt.
die Kreissäge steht da denke ich gut. Die Bandsäge je nachdem für was du sie nutzt steht eher beengt, es sei den sie hat Rollen.
Die Langband ist ja schon Luxus. Platz ist OK. Richtig Luxus ist die Zweite Hobelbank die zudem noch die Hobelmaschine einengt. Ich würde sie verkaufen. Das erste was ich bauen würde wäre eine stabile Rampe. Die Aufteilung nicht als fix und für ewig ansehen. Wie bzw wo hast du die Absaugung eingeplant?
 

Lorenzo

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Hey Michl,

Noch so n Stallschreiner :emoji_slight_smile: Ich kenn einige der Problematiken mit denen du auch zu kämpfen hast. Vornehmlich eine Stufe mitten im Raum, und Säulen dies einem echt schwer machen Geräte die sehr ausladend sind oder sein können zu positionieren.

Ich weiss nicht wie du gerne arbeitest, ich steh viel mehr an der Hobelbank als an der Maschine und deswegen kann ich deinen Wunsch nach 2 Hobelbänken sehr gut nachvollziehen. Ich werd mir definitiv noch eine bauen! Und auch noch nen schweren Werktisch mit Löchern für Holdfasts um so Dinge wie Ulmia Gehrungssäge, verschiedene Bestossladen und dergleichen nutzen zu können ohne dafür die Hobelbänke zu belegen. Wenn das alles immer auf einer Bank stattfinden muss, is das manchmal echt nervig. Da hat man sich gerade für ne Spannsituation eingerichtet und merkt dass man "noch mal schnell".... Klar,man könnte auch besser planen, aber manchmal passieren auch Fehler. Manchmal plant man einfach schlecht :emoji_wink: Montieren muss man auch, und ich benutz auch manchmal die Zangen der Hobelbank zum verleimen.

Ich würde in deinem Fall die Abrichte/Dickte in den Maschinenraum stellen. Auf die andere Seite der Säule, neben der FKS. Die braucht kein Tageslicht. Für die Arbeit mit Handwerkzeugen ist es schon sehr angenehm welches zu haben. Die zweite Hobelbank auch an die Fensterfront, da wo jetzt die A/D eingezeichnet ist. Vielleicht kommt dir ja irgendwann noch n Frästisch ins Haus, der passt dann vielleicht ganz gut an die Stelle wo jetzt die zweite HB eingeplant is. Der kleine Tisch den du im Maschinenraum eingezeichnet hast kann ja auch neben der noch nicht vorhandenen Bandsäge wohnen.

Wenn du deine Maschinen verfahrbar machst, kannst du im Zweifelsfall auch sehr lange Teile durch die Tür zur Garage bearbeiten. Also sowohl A/D als auch FKS. Und so wie die Bandsäge eingezeichnet ist, die am Besten auch gleich. Hat Karsten ja schon bemerkt. Sonst kommst du schnell an Grenzen, sowohl bei Langen Teilen als auch bei Kurvenschnitten.
Dafür kann dann die Langband fest stehen :emoji_wink:

Rampe is sicher ne gute Idee, nur wohin? vielleicht entlang der Stufe im Raum, mit nem Absatz der groß genug ist für den roll- und höhenverstellbaren Tisch. Dann kannst du alles was fertig bearbeitet ist komfortabel nach oben in den Bankraum fahren.
Für die Montage ist ein höhenverstellbarer Tisch sicher auch sehr fein.
Wie hoch ist denn die Stufe?

Und in noch einem Punkt kann ich Karsten nur zustimmen. Ich hab schon 10 mal gedacht dass die Werkstatt fertig is, inwischen glaub ich das nicht mehr. Wird sich immer mal wieder was ändern.

Ich hab insgesamt in etwa so viel Platz wie du im Maschinenraum. Die Bilder sind aus unterschiedlichen Phasen. Auf dem ersten steht die Hobelbank noch auf ihren ganz normalen Beinen und es gab keine TKS. Danach mehr Platz geschaffen, und kontinuierlich bisschen was optimiert. Das letzte is das neueste, mit Absaugung. Auch schon paar Monate alt. Es kommen noch einige Veränderungen. Ich denk so gehts irgendwie jedem...
 

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KalterBach

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Es handelt sich um einen Raum der mit etwa 14m sehr lang ist, aber leider nur 3m breit.

Das sind 42 Quadratmeter! Ich glaube das halbe Forum träumt von einer Werkstatt in dieser Größe. Zugegeben die Aufteilung könnte besser sein, aber Du hast ja jetzt die Möglichkeit ins Erdgeschoss umzuziehen.

Diese Situation ist nervig und da unser Schweinestall mittlerweile leer steht, möchte ich dort einziehen, also vom Keller ins Erdgeschoss.

Welche Bodenarbeiten werden denn dann gemacht. Soweit wie ich es verstanden habe, werden die Wände für die Garage und das Holzhackschnitzel-Lager ja auch noch gebaut. Vielleicht lässt sich da ja der Boden egalisieren.

Ich würde die Anordnung des ADH nochmals überdenken. Eine zweite Hobelbank kann Fluch und Segen zugleich sein. Wenn sie nur als Ablagefläche gebraucht wird, dann verschwendet sie meines Erachtens einfach nur Platz.

Schau mal hier.

Das Institut für Technik der Betriebsführung, Karlsruhe, hat eine 218seitige Broschüre mit dem Titel „Planung und Einrichtung von Tischler-/Schreinerbetrieben“ herausgegeben, die umfassend über Aspekte der Betriebsplanung und -einrichtung informiert.​

Gerade wenn man wie Du in der glücklichen Situation eines Neubaus einer Werkstatt in dieser Grösse sein darfst, dann kann man sicher die Laufwege verkürzen und die Maschinen für die einzelnen Arbeitsschritte besser aufstellen.

Daneben würde ich mir noch überlegen, den Metall-Teil abzutrennen. Sei es aus nur mit einem Vorhang, aber dann hast Du nicht ständig Holz-Staub dort, bzw. den Metall-Dreck vom Schleifen im Holz-Bereich.
 

petermitoe

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Meine Werkstatt ist in einer ans Haus angebauten Scheune. Das ist es sehr hoch drin, was gut ist, aber es ist saukalt, also irgendwas ist quasi immer ... :emoji_wink:

Als höhenverstellbaren und fahrbaren Montagetisch nutze ich ein umgebautes Pflegebett, das könnte bei dir auch ganz gut passen.

Gibts elektrisch und hydraulisch bei Kleinanzeigen zu überschaubarem Kurs und vor allem das Fahrwerk ist sehr gut, da mit einem Tritt auf den Brems-Bügel alle Räder sich weder mehr lenken noch rollen lassen.

Kann die zweite Hobelbank (welche ich auch gerne hätte und an deiner Stelle auch behalten würde :emoji_wink:) evtl in der unteren Werkstatt bleiben? Bevor klar ist ob es sich mit dem Platz ausgeht.
ADH und BS sind bei mir auf Fahrwerk mit Deichselstange, das ist sehr praktisch.
Der Kantenschleifer ist auf (einer kleinen) Palette mit dem Hubwagen mobil.
Wie praktisch das bei dir wäre, kann ich nicht gut einschätzen.
Der Platz für die Absaugung fehlt, wie angemerkt, in der Tat noch, mit ADH FKS etc darf/kann diese ja durchaus größer ausfallen ...
Schöne Werkstatt
 

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ww-robinie
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Platzmäßig bist du für eine Hobbywerkstat doch gut aufgestellt
Ja, ich denke das passt schon einigermaßen. Ist halt ein bisschen schwierig, der Raum.
Es gäbe noch die Alternative noch einen Stock höher zu ziehen, dann hätte ich die komplette Fläche und weniger Säulen dazwischen, aber dann muss ich immer alles in den ersten Stock schleppen über eine schmale Treppe, da hab ich auch keine Lust drauf.

Die Bandsäge je nachdem für was du sie nutzt steht eher beengt, es sei den sie hat Rollen.
Ja, die Bandsäge ist noch Zukunftsmusik, da mach ich mir Gedanken wenn es so weit ist. :emoji_wink:

Richtig Luxus ist die Zweite Hobelbank die zudem noch die Hobelmaschine einengt. Ich würde sie verkaufen.
Du meinst die, die in einer Linie zur Hobelmaschine steht? Gerade die soll ja mein Hauptarbeitsplatz werden. Mit der Hobelmaschine habe ich eher weniger angst, einerseits muss die etwas von der Wand weg stehen, da sie hinten den ausladenden Anschlag hat und andererseits hat sie eine Fahreinrichtung, ich kann sie also im Fall das es eng wird recht schnell nach vorne ziehen.

Das erste was ich bauen würde wäre eine stabile Rampe. Die Aufteilung nicht als fix und für ewig ansehen.
Eine Rampe könnte ich gleich schon mit Betonieren, aber da dachte ich mir, dass wäre nicht so gut, weil ich mir da Flexibilität nehme. Eine aus Holz bauen würde in der Tat recht schnell gehen.

Wie bzw wo hast du die Absaugung eingeplant?
Oh ja, das ist so ein Thema...
Ich hab mir da schon überlegt, ob ich nicht den Spänebunker der Hackschnitzelheizung gleich nutzen könnte. Ich würde die Späne da gerne gleich direkt reinblasen. Dann brauch ich keine Säcke zu wechseln usw. Problem ist halt, dass ich dann die Luft aus der Werkstatt ziehe.



gut gemacht das ganze nicht "Werkstatt" zu nennen :emoji_ok_hand:.
Wie meinst du das? Weil Carsten sie Hobbywerkstatt nannte? Das ist sie natürlich. Aber vom Platz her schon eher untypisch für eine Hobbywerkstatt und von den Maschinen her vielleicht auch schon.
 

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ww-robinie
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Hi Lorenzo,

ja, deine Bilder erinnern mich stark an meine Situation. Ich sehe wir verstehen uns. :emoji_wink:
Deine Lösung mit dem Tisch an der Bandsäge finde ich auch ganz cool.
Das sich die Werkstatt immer wieder verändern wird und man neue Ideen hat, glaube ich auch. Das ist ja auch ganz Okay. Deswegen tendiere ich eher dazu, die Rampe nicht fest einzubauen, wenn ich eine baue.


Ich würde in deinem Fall die Abrichte/Dickte in den Maschinenraum stellen. Auf die andere Seite der Säule, neben der FKS. Die braucht kein Tageslicht.
Ja, das habe ich mir in der Tat auch schon überlegt. Wäre vielleicht nicht verkehrt. Ich versuch das mal im Modell zu stellen. Das würde dann in etwa so stehen wie bei einer Kombimaschine, aber da hab ich Sorge, dass der Anschlag stört und den möchte ich eigentlich nicht ständig dran und abbauen, dann hab ich ja den vorteil der getrennten Maschinen verschenkt.


Vielleicht kommt dir ja irgendwann noch n Frästisch ins Haus, der passt dann vielleicht ganz gut an die Stelle wo jetzt die zweite HB eingeplant is. Der kleine Tisch den du im Maschinenraum eingezeichnet hast kann ja auch neben der noch nicht vorhandenen Bandsäge wohnen.
Frästisch hab ich schon überlegt, mir zu bauen, da ich aber in meiner Kreissäge eine Fräse integriert habe, ist es eigentlich auch nicht so sinnvoll. Wobei es halt Dinge gibt, die könnte man damit leichter machen.


Wenn du deine Maschinen verfahrbar machst, kannst du im Zweifelsfall auch sehr lange Teile durch die Tür zur Garage bearbeiten. Also sowohl A/D als auch FKS.
Ja, die ADH hat eh eine Farheinrichtung und ich möchte mir auch noch einen Hubwagen zulegen. Damit könnte ich die FKS auch verfahren, aber eigentlich ist die zu groß dafür. Ich denke das wäre zu aufwändig. Mit der aktuellen Konstellation könnte ich ja bis zu 3m links vom Sägeblatt schneiden und Längs hab ich ja das Tor zur Garage schon so geplant, dass es mit der Säge fluchtet. nach vorne ist halt etwas begrenzt und rechts vom Sägeblatt wegen der Säule. Wobei es da bisher auch fast immer gereicht hat.


Rampe is sicher ne gute Idee, nur wohin? vielleicht entlang der Stufe im Raum, mit nem Absatz der groß genug ist für den roll- und höhenverstellbaren Tisch. Dann kannst du alles was fertig bearbeitet ist komfortabel nach oben in den Bankraum fahren.
Für die Montage ist ein höhenverstellbarer Tisch sicher auch sehr fein.
Wie hoch ist denn die Stufe?
Ja, das wäre sicher auch eine Überlegung wert. Klingt nicht verkehrt, das zeichne ich auch mal ein.
Die Stufe wird nicht ganz wenig. Wir wollen den Boden um 40cm absenken. Es wären also wohl zwei Stufen.
 

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Das sind 42 Quadratmeter! Ich glaube das halbe Forum träumt von einer Werkstatt in dieser Größe. Zugegeben die Aufteilung könnte besser sein, aber Du hast ja jetzt die Möglichkeit ins Erdgeschoss umzuziehen.
Ja, aber die 42qm sind so nicht nutzbar. Ganz hinten ist nur eine dunkle Ecke mit Regalen und vorne ist die Eingangstür und dann die Treppe nach oben, da kann man den Platz auch nicht nutzen. Nutzbar sind am Ende also vielleicht knapp 30qm. Das ist schon Okay, man kann da schon viel machen, aber es passen halt nicht alle Maschinen rein und die limitierte Breite ist echt nervig. Aktuell kann ich auf meiner Säge nichts über 2m schneiden und das kommt halt doch öfter mal vor.


Welche Bodenarbeiten werden denn dann gemacht. Soweit wie ich es verstanden habe, werden die Wände für die Garage und das Holzhackschnitzel-Lager ja auch noch gebaut. Vielleicht lässt sich da ja der Boden egalisieren.
Im Prinzip kann ich jetzt noch alles beeinflussen. Ich könnte auch die Wände anders machen, aber das macht wohl weniger Sinn. Was noch eine Überlegung wert wäre, ist, ob das Durchgangstor zur Werkstatt dort passt, wo ich es geplant habe. Das könnte ich natürlich auch in die hintere Garage machen.
Beim Boden hab ich leider nicht viel Möglichkeiten. Ich könnte natürlich alles auf der aktuellen Höhe lassen, dann hätte ich keine Stufe, aber dafür überall wieder nur 2m Deckenhöhe. Grundsätzlich müssen nur die Garagen ausgegraben werden.


Ich würde die Anordnung des ADH nochmals überdenken. Eine zweite Hobelbank kann Fluch und Segen zugleich sein. Wenn sie nur als Ablagefläche gebraucht wird, dann verschwendet sie meines Erachtens einfach nur Platz.
Ja, aber die steht ganz gut an der Trennwand zur Treppe, da stört sie mich eigentlich nicht. Die ADH kann ich verafahren, wie oben schon geschrieben, ich dachte eigentlich das müsste ganz gut klappen.


Das Institut für Technik der Betriebsführung, Karlsruhe, hat eine 218seitige Broschüre mit dem Titel „Planung und Einrichtung von Tischler-/Schreinerbetrieben“ herausgegeben, die umfassend über Aspekte der Betriebsplanung und -einrichtung informiert.
Das klingt Interessant. Danke für den Tipp.


Daneben würde ich mir noch überlegen, den Metall-Teil abzutrennen. Sei es aus nur mit einem Vorhang, aber dann hast Du nicht ständig Holz-Staub dort, bzw. den Metall-Dreck vom Schleifen im Holz-Bereich.
Aktuell mach ich nicht viel mit Metall. Mein Vater nutzt es nur um mal seine Maschinen zu warten, da ist die Werkbank dann eher Ablage als Arbeitsplatz und die Maschinen stehen ja eh draußen vor der Werkstatt. Primär werden fast nur Holzarbeiten in der Werkstatt gemacht. So lange das so ist, stört es mich nicht.


Meine Werkstatt ist in einer ans Haus angebauten Scheune. Das ist es sehr hoch drin, was gut ist, aber es ist saukalt, also irgendwas ist quasi immer ... :emoji_wink:
Ja, da hast du wohl recht. Ich bin jetzt in der glücklichen Situation, dass in das Gebäude dann ja auch unsere neue Heizung rein kommt. Heizen ist dann also kein Problem mehr. Die aktuelle Werkstatt beheize ich Elektrisch. Ist halt ein Kostenfaktor.


Als höhenverstellbaren und fahrbaren Montagetisch nutze ich ein umgebautes Pflegebett, das könnte bei dir auch ganz gut passen.

Gibts elektrisch und hydraulisch bei Kleinanzeigen zu überschaubarem Kurs und vor allem das Fahrwerk ist sehr gut, da mit einem Tritt auf den Brems-Bügel alle Räder sich weder mehr lenken noch rollen lassen.
Ja, das hab ich mir auch schon überlegt. Könnte eine Interessante Alternative sein.


Kann die zweite Hobelbank (welche ich auch gerne hätte und an deiner Stelle auch behalten würde :emoji_wink:) evtl in der unteren Werkstatt bleiben? Bevor klar ist ob es sich mit dem Platz ausgeht.
Ich könnte sie in den Speicher verfrachten. :emoji_wink: Aber wie du schon sagst, ich würde sie gerne behalten.


Der Platz für die Absaugung fehlt, wie angemerkt, in der Tat noch, mit ADH FKS etc darf/kann diese ja durchaus größer ausfallen ...
Schöne Werkstatt
Ich will die Absaugung auf jeden Fall nicht im Werkstattraum haben. Aktuell ist mein Wunschdenken, sie direkt in den Hackschnitzelbunker zu verlegen. Alternativen wären noch, sie in den Keller zu stellen wo die jetzige Werkstatt ist, oder in die Garage.



Wow, ich bin überwältigt von den vielen tollen Tipps und euerem Interesse. Ich werde euch weiterhin auf dem laufenden halten. Ich glaube der Thread wird noch spannend.

Grüße
Michl
 

predatorklein

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Hallo

Ja, die ADH hat eh eine Farheinrichtung und ich möchte mir auch noch einen Hubwagen zulegen. Damit könnte ich die FKS auch verfahren, aber eigentlich ist die zu groß dafür. Ich denke das wäre zu aufwändig. Mit der aktuellen Konstellation könnte ich ja bis zu 3m links vom Sägeblatt schneiden und Längs hab ich ja das Tor zur Garage schon so geplant, dass es mit der Säge fluchtet. nach vorne ist halt etwas begrenzt und rechts vom Sägeblatt wegen der Säule. Wobei es da bisher auch fast immer gereicht hat.

Geht ja nicht drum , daß es die optimale Lösung ist , die KF 700 durch die Gegend zu fahren :emoji_wink:

Geht drum , sie durch die Gegend fahren zu können , wenn das nötig sein sollte .

Selbst in unserer neu gebauten Werkstatt stehen die kleineren Maschinen auf Palette .
10 cm hoch , man arbeitet auch angenehmer dran so ab 180 cm Körpergröße .
Deshalb stehen auch die Hobelbänke auf Leimbinderresten :emoji_slight_smile:

Auch unsere neue SCM FS 410 steht auf Palette .
Ebenso wie die KSM .
Und die LALO .
Sogar die Breitbandschleifmaschine unseres Kollegen steht auf einer Palette .
Und auch die Bernardo Kreissäge / Fräse ist verfahrbar .
So wie auch unsere " allte " F 45 .

Würd ich nie mehr anders machen .

Braucht man mal richtig Platz sind alle Maschinen in 10 Minuten verfahren .
Und in 10 Minuten wieder zurückgestellt .

Gruß
 

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Ja, das stimmt. Die Option zu haben ist sicher nicht verkehrt.
Die KF700 bietet mir ja die Möglichkeit mit einem Hubwagen verfahren zu werden, das ist schon mal super. Den Hubwagen werde ich mir wohl eh anschaffen.
 

JoergW

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Hallo Michl,

brauchst Du wirklich beide Garagen?
Heizung nach hinten, und vorne ein Auto........?

Gruß Jörg
 

Lorenzo

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Absaugung in den Spänebunker und ne Luftrückführung in die Werkstatt. Dann geht dir keine Wärme verloren! So werd ichs irgendwann machen wenn der Schweinestall, der momentan ein Renovierungsschuttbunker ist, frei wird. Dann kann die Absaugung woanders laut sein.
 

kberg10

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Hallo Michl,
wieso müssen Autos in einem ummauerten Raum parken? Kenne die Platzverhältnisse am Hof allgemein nicht, aber würde ein vorgestelltes Flugdach mit eventuell geschlossener Wetterseite nicht auch reichen? Wahrscheinlich gibts sogar einen Traktor mit FL am Hof? Einfach mal einen Stapel Holz in die Werkstatt fahren. Ganz wichtig, alles auf eine Ebene zu bringen. Isolierung an der Decke und gute Fenster einplanen, eventuell zu einem späteren Zeitpunkt.
Und bevor ich mich eingrabe würde ich lieber das Dach anheben. Das klingt jetzt alles nach Besserwisserei aber das sieht nach richtig schöner Werkstatt aus wo man alles was geht rausholen soll.

mfg Matthias Hausberger
 

civil engineer

ww-robinie
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Hallo,

Wie meinst du das? […]Das ist sie natürlich.

wenn Du das Wort "Werkstatt" im Bauantrag erwähnst, könnten die Bauaufsichtsbehörden meinen, Du arbeitest gewerblich da. Und dann hast du möglicherweise die :emoji_poop: am dampfen, was das Genehmigungsverfahren betrifft.

Muss ja niemand sooo genau wissen, was das eigentliche Zweck außer Rasenmäher abstellen sonst noch ist:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:.
Gruß
 

predatorklein

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Hallo

wenn Du das Wort "Werkstatt" im Bauantrag erwähnst,

So doof scheint er mir ehrlich gesagt nicht zu sein :emoji_slight_smile:

Ich würde aber meiner Gebäudeversicherung mitteilen , daß ich plane , in den Räumlichkeiten privat etwas zu schreinern .
Die nehmen dir dann 5 € / Monat mehr ab , du bist aber dann auch versichert , wenn mal was passiert .

Ebenso die Hausratversicherung informieren , welche Werte in der Garage stehen .
Die nehmen dir dann auch bißchen was ab , aber dein Werkzeug ist dann auch versichert .

Im Nachhinein sind Versicherungen in der Regel nämlich extrem " unkulant " :emoji_frowning2:

Gruß
 

ghost82

ww-birnbaum
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Als höhenverstellbaren und fahrbaren Montagetisch nutze ich ein umgebautes Pflegebett, das könnte bei dir auch ganz gut passen.

Gibts elektrisch und hydraulisch bei Kleinanzeigen zu überschaubarem Kurs und vor allem das Fahrwerk ist sehr gut, da mit einem Tritt auf den Brems-Bügel alle Räder sich weder mehr lenken noch rollen lassen.

Gibt’s davon Bilder oder gar ein Projektbericht, daran wäre ich sehr interessiert. Habe mir letztes Wochenende auch ein altes Pflegebett genau für diesen Zweck gekauft.

Gruß
 

petermitoe

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Gibt’s davon Bilder oder gar ein Projektbericht, daran wäre ich sehr interessiert. Habe mir letztes Wochenende auch ein altes Pflegebett genau für diesen Zweck gekauft.

Gruß
Bisher nicht, ich hab alles drumherum weggebaut und "provisorisch" eine Seekieferplatte als Arbeitsfläche gebaut welche immer noch im Einsatz ist ^^
Die erreichbare Gesamt-Höhe war mir zu gering, deshalb habe ich mir ein ca 20cm Gestell gebaut, welches ich noch oben drauf schweißen werde.
Darunter habe ich Platz gelassen, die genau für E2-Stapelkisten passen sollten, für Werkzeug- oder Materialvolumen.
Da es hydraulisch ist und mit dem erstaunlich guten Fahrwerk und den Bremsen nehme ich das "Werkbett" auch gerne raus auf den Hof, auch zum den Anhänger (ein Hochlader) auf passender Höhe entladen gehts prima.

Ich kann ja mal ein Foto vom "Provisorium" machen :emoji_wink:

Mein aktueller Wermutstropfen ist gerade, dass der Hydraulikzylinder wohl nicht ganz dicht ist und sich das Bett übers Wochende senkt ...
Und mit hydraulischen Problemen stehe ich irgendwie auf Kriegsfuß :emoji_dizzy_face:
 

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brauchst Du wirklich beide Garagen?
Heizung nach hinten, und vorne ein Auto........?
Ja, das wäre schön, aber leider muss der Bunker für die Heizung da hin, anders gehts leider nicht. Klar, eine der Garagen könnte man einsparen, aber es geht ja auch darum die Garagen zu bekommen. Am Ende nutze ich vielleicht nur eine und in der anderen wird dann Holz gelagert oder sonst was, mal sehen. :emoji_wink:


Absaugung in den Spänebunker und ne Luftrückführung in die Werkstatt. Dann geht dir keine Wärme verloren!
Ja, das wäre natürlich schön, aber ich fürchte das lässt sich mit dem Brandschutz nicht vereinbaren. Warscheinlich wird es schon mit dem Rohr zur Absaugung schwierig. :emoji_frowning2:

wieso müssen Autos in einem ummauerten Raum parken? Kenne die Platzverhältnisse am Hof allgemein nicht, aber würde ein vorgestelltes Flugdach mit eventuell geschlossener Wetterseite nicht auch reichen? Wahrscheinlich gibts sogar einen Traktor mit FL am Hof? Einfach mal einen Stapel Holz in die Werkstatt fahren. Ganz wichtig, alles auf eine Ebene zu bringen. Isolierung an der Decke und gute Fenster einplanen, eventuell zu einem späteren Zeitpunkt.
Und bevor ich mich eingrabe würde ich lieber das Dach anheben. Das klingt jetzt alles nach Besserwisserei aber das sieht nach richtig schöner Werkstatt aus wo man alles was geht rausholen soll.
Ja, es geht schon auch darum die Garagen zu bekommen. Vor den Garagen ist der Platz leider nur ganz knapp. Wir hätten schon fast nicht das Okay von der Gemeinde bekommen, deswegen, weil die eigentlich 5m Platz vor der Garage vorschreiben und wir nur etwa 4,5m haben.
Ansonsten ist leider nur sehr wenig platz am Hof. Die Maschinen und Traktoren stehen in einer Halle ein paar Häuser weiter.
Fenster sind geplant, da werde ich mir so günstige Kunstofffenster vom Baumarkt holen, schätze ich. Ich möchte die selber setzen, das wird noch eine meiner Challenges. Decke soll auch Isoliert werden, damit die Werkstatt beheizt werden kann.

Dach anheben war natürlich die erste Idee. Leider geht das Statisch nicht, der Aufwand wäre nicht mehr Wirtschaftlich.

wenn Du das Wort "Werkstatt" im Bauantrag erwähnst, könnten die Bauaufsichtsbehörden meinen, Du arbeitest gewerblich da. Und dann hast du möglicherweise die :emoji_poop: am dampfen, was das Genehmigungsverfahren betrifft.
Ah, das meinst du. Ja, das war so gedacht, wir dachten uns schon, dass es schwierig werden könnte, wenn da Werkstatt steht. Deswegen hänge ich das nicht an die große Glocke. Da es ja sowieso Privat ist, wäre es normal kein Problem, aber man muss ja nicht schlafende Hunde wecken und sich dann ewig rechtfertigen.

Ich würde aber meiner Gebäudeversicherung mitteilen , daß ich plane , in den Räumlichkeiten privat etwas zu schreinern .
Die nehmen dir dann 5 € / Monat mehr ab , du bist aber dann auch versichert , wenn mal was passiert .

Ebenso die Hausratversicherung informieren , welche Werte in der Garage stehen .
Die nehmen dir dann auch bißchen was ab , aber dein Werkzeug ist dann auch versichert .
Ja, das hab ich schon vor. Hausrat ist jetzt schon entsprechend Informiert, die Maschinen hab ich ja schon länger.

Das kommt auf die Bilder und Berichte vom Baufortschritt an. Schön wäre es auch, wenn Du Deine Langzeiterfahrungen teilst.
Das mach ich gerne. :emoji_wink:
Ich hab schonmal Bilder vom Abriß der Decke, die werde ich noch hochladen.
 

kberg10

ww-robinie
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Hallo Michl, vorne an der Garage würd ich ein breites Tor einbauen und vielleicht kann man mittels zweitem Tor eine direkte Zufahrt zur Werkstatt herstellen. Irgendwann hast du schweres Material und dann bist du froh wenn du flexibel geplant hast.

Gruß Matthias Thomas
 

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ww-robinie
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Hallo Michl, vorne an der Garage würd ich ein breites Tor einbauen und vielleicht kann man mittels zweitem Tor eine direkte Zufahrt zur Werkstatt herstellen. Irgendwann hast du schweres Material und dann bist du froh wenn du flexibel geplant hast.
Ein breites Tor über beide Garagen meinst du? Ich weiß nicht, ob das Statisch geht und das dürfte auch die Kosten ganz schön treiben. Meinst das lohnt sich?

Das zweite Tor ist geplant. Das müsste man auf den Bildern ganz gut erkennen können. Nur über die Tür krieg ich ja nichtmal meine Maschinen rein. :emoji_wink:
 

FredT

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Nicht Werkstatt, Werkraum muß das Objekt heißen, oder Heimwerkerraum oder DIY-Werkraum/Hobbywerkraum... Bei Werkstatt denken die Genehmiger immer gleich in Größenordnungen von Kfz- oder Maschinenbau... Also tiefstapeln...

Grüße Fred
 
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