Nachts im Museum - Das Londoner Blackout: In der Tate Modern spazieren die Besucher m

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Olafur Eliasson hat bereits vor neun Jahren eine überdimensionale Sonne in Londons Kunstmuseum Tate Modern aufgehen lassen. Nun ist der isländisch-dänische Künstler mit Little Sun zurückgekehrt, mit einem Projekt, das um die Welt gehen und Licht in Länder ohne funktionierendes Stromnetz bringen soll. Kurz vor Mitternacht betritt eine Gestalt den dunklen Raum mit langsamen, fast vorsichtigen Schritten. Sie hält eine kleine Leuchte in der Hand, mit deren Hilfe sie die an den Wänden hängenden surrealistischen Gemälde aus der Dunkelheit auftauchen lässt. Doch bei der Gestalt handelt es sich keinesfalls um einen Dieb, der auf dem besten Weg ist, einen Kunstraub zu begehen. Vielmehr gehört sie zu den nächtlichen Besuchern von Olafur Eliassons neuem Werk Little Sun, das Londons verdunkelte Tate Modern jede Samstagnacht dieses Spätsommers zum Leuchten bringt. Natureindruck von Nicht-Natur Es ist nicht das erste Mal, dass der dänische Künstler isländischer Herkunft in dem weltweit größten...
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