Multifunktions-Werkstatterweiterungs-Rolltisch

janisholz

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Hallo Holzwürmer,

da meine Werkstatt nur 9m² groß ist, will ich mir einen Rolltisch mit Unterschrank bauen, auf dem ich Geräte fest installiere und der dann je nach Bedarf in einen Nachbarraum geschoben werden kann.

Bohrständer und Schraubstock sind bereits fest in der Werkstatt installiert.

Auf den Rolltisch soll als erstes meine Tischkreissäge, aber ich will gleich Platz mit einplanen für weitere Geräte. Ein Frästisch wird wohl auf jeden Fall noch dazukommen.

Zwei Fragen:

1. Gibt es sonst noch ein Gerät für die Holzbearbeitung, das nach Eurer Erfahrung früher oder später dazukommt und das ich daher auf jeden Fall mit einplanen sollte?

2. Ich habe mir etliche selbst gebaute Frästische im Internet angeschaut. Die Fräse ist immer ziemlich weit hinten auf dem Tisch eingebaut. Der Anschlag dahinter kann nicht besonders weit vom Fräser entfernt werden. Nuten mitten auf Brettern/Platten sind so nicht möglich. Ist ein Frästisch nur für kleinere Teile bzw. die Randbearbeitung gedacht? Und werden Arbeten mitten auf größeren Werkstücken mit der mobilen Hand-Oberfräse gemacht?

Gruß
Janis
 

schrauber-at-work

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Tach,

wie Daniboy schon schrieb: Größere Teile auf dem Frästisch machen nur bedingt Sinn. Seine Stärke sind die kleinen Teile die man schwer spannen kann um ohne Tisch zu bearbeiten.

Pauschal lässt sich deine Frage nicht beantworten. Die Frage ist was willst Du auf Dauer machen?
Möbel aus Plattenmaterial?

Wenn es Richtung Massivholz geht wirst um z.B. einen A & D-Hobel kaum rum kommen.
Ansonsten Bandsäge, Schleifplatz (Wie auch immer geartet) Drechselbank (Auf meine habe ich mir einen Tellerschleifer-Aufsatz gebastelt, somit kein extra Platzbedarf für einen Tellerschleifer):emoji_grin:

Schreib doch mal ein bisschen was Du vor hast, dann kann man Präzisere Aussagen treffen.

Gruß SAW
 

janisholz

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Schreib doch mal ein bisschen was Du vor hast, dann kann man Präzisere Aussagen treffen

Bauen würde ich gerne: Regal, kleine Kisten, Schubladen, Bilderrahmen, gerne mal einen kleinen Schrank ... mehr fällt mir im Augenblick nicht ein.

Was mir bisher fehlte, wäre etwas zum Schleifen. Also vielleicht Teller oder/und Bandschleifer evtl. als Kombination?

Wenn der Multifunktionstisch diese drei Geräte hätte, wäre es glaube ich erst einmal genug:
- Tischkreissäge
- Frästisch
- Schleifmöglichkeit

Wenn später noch mehr dazu kommt, baue ich besser einen weiteren Multifunktionstisch - sonst wird der erste zu groß für meine kleine Werkstatt.
 

janisholz

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Wenn der Multifunktionstisch diese drei Geräte hätte, wäre es glaube ich erst einmal genug:
- Tischkreissäge
- Frästisch
- Schleifmöglichkeit

... Statik, Absaugung, Schrank, etc. überlege ich noch.

Mache auch die ersten Gehversuche mit Sketchup. So wie im Anhang grob dargestellt könnte, ich mir den Rolltisch prinzipiell vorstellen.
1. Ist das so sinnvoll?
2. Wäre es besser, den Schleifplatz tiefer zu legen, um da beim Fräsen nicht anzuecken?
3. Oder wie wäre es noch optimaler?
 

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falco

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Ich würde die Tische einzeln bauen. Sonst muss man mit jeden größeren Teil alles abbauen, Sägeblatt runtersetzen etc. Wenn ich überlege, ich müsste kurz 3mm nachschneiden und dafür erst die Fräse runterfahren und die Schleifmaschine runterheben, hätt ich keine Lust zu.
 

janisholz

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Danke für die tollen Inspirationen ... nur hat der Handwerker dann keinen Platz mehr in meiner kleinen Werkstatt ... aber dann sauen auch keine Sägespäne herum :emoji_slight_smile:

Ich hatte selbst schon einmal im Internet einen rollbaren Multifunktionstisch mit Krissäge, Fräse und Schleifstation gesehen ... aber ich find ihn nicht mehr.

Der Hinweis von Falco, dass so eine Kombination für den Arbeitsablauf ungünstig ist, stimmt mich auch nachdenklich.
 

IngoS

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Hallo,

Säge und Fräse in einem Tisch finde ich schon günstig (gibt es ja auch in groß),
So kann die größere Tischfläche für beide Geräte genutzt werden (da gibt es ja viele Beispiele auf YouTube)
Schleifmaschine noch oben drauf wird dann doch zu umständlich.

Gruß

Ingo
 

janisholz

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Hallo,

Säge und Fräse in einem Tisch finde ich schon günstig (gibt es ja auch in groß),
So kann die größere Tischfläche für beide Geräte genutzt werden (da gibt es ja viele Beispiele auf YouTube)
Schleifmaschine noch oben drauf wird dann doch zu umständlich.

Gruß

Ingo

Ich bin fündig geworden auf youtube: https://www.youtube.com/watch?v=eAXc6p_wPC0 - gute Anregungen.

Fräse und Kresissäge will ich auf jeden Fall mit unterbringen. Aber meine Kreissäge habe ich nun gedreht. Und den Schleifplatz könnte man ja mit einer Art klapp-Mechanismus bei Bedarf nach oben klappen - unsere Brotmaschine hat so einen ... müsste man mal schaun, wie man das in Holz hinbekommt. So wäre der Schleifer aus den Füßen beim Fräsen; siehe Anhang.

Da ich es ja leider erst merke, wenn ich fertig bin, wüßte ich aus Euren Erfahrungen gerne bevor ich loslege:

1. Wie breit sollte ich den Frästisch mindestens machen? (Die Tischkreissäge ist durch ihre Größe ja vorgegeben. Die will ich auch nicht ausbauen, sondern so wie sie ist im Multifunktionstisch verwenden.)

2. Gibt es Gründe, die TKS links oder nach rechts neben die Fräse zu setzen?

Schönen Sonntag
Janis
 

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janisholz

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Keiner eine Meinung zu meinen letzten beiden Fragen? So groß wie möglich, klar ... nur die Werkstatt ist recht klein, deswegen frage ich nach Eurer Meinung. Würde die selbe Fläche wie für die Kreissäge schon ganz gut sein?
 

pixelflicker

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Wenn du sie in den gleichen Tisch setzt wie die TKS, dann macht es vielleicht sinn die Fräse rechts danaben zu setzen, so kannst du vielleicht den Parallelanschlag auch dafür nutzen (kommt jetzt auf deinen Anschlag an ob das geht).

Zur Größe kann ich dir nicht viel sagen. Natürlich ist es so, wie du sagst: So breit wie Möglich.
 

janisholz

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Ich habe mich weiter in Sketchup eingearbeitet und habe das Warehouse = "Bibliothek mit vielen fertigen Konstruktionszeichnungen" entdeckt. Und siehe da, viele Multifunktionstische für Tischkreissäge + Fräse gefunden. Die Konstruktion im Anhang sagt mir am meisten zu.

Entgegen meinen eigenen Entwürfen hat die Konstruktion keinen tragenden Rahmen sondern ist nur aus 18mm Platten gebaut. Das sieht "eleganter" aus, aber:
  1. Ist das stabil genug? Und wie verbindet man die Platten? Ponal/Schrauben?
  2. Könnte man OSB-Platten dafür nehmen? (Wäre deutlich günstiger als Multiplex)
  3. Was könnte mit den dunklen Holzstreifen vorne an den Plattenkanten gemeint sein? Vollholz auf Multiplex zum Schutz der Kanten?
  4. Der Frästisch sieht schmal aus (käme meinen Platzmöglichkeiten aber entgegen). Da ich noch nie stationär gefräst habe, frag ich mich ob die 35cm Tiefe ausreichen.

Ich glaube, mit dem Projekt bin ich ein wenig länger beschäftigt und frage daher lieber, bevor ich in die falsche Richtung laufe :emoji_slight_smile:
 

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raziausdud

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Hallo Ianis,

zu Frage 4: sowie abgebildet erscheint mir das gerade für eine kleine Werkstatt eine, nein DIE sinnvolle Konstruktion/Kombination zu sein. Der Platz vor und hinter dem Tisch bestimmt die maximale Länge der zu sägendenTeile, das sollte also die längere Raumrichtung sein. Da man am Fräskopf längere Teile in der gleichen Richtung bearbeitet, ebenso.

Wenn die 35 cm mal nicht ausreichen, könnte man von der Sägeblattseite fräsen, dann also umgekehrte Vorschubrichtung (Ich fräse so selten, dass ich, ohne es in der Werkstatt vor mir zu sehen, nicht im Kopf habe, ob das nun - am Frästisch - von links nach rechts oder umgekehrt ist).

Umgekehrt dient der Frästisch als Tischverbreiterung fürs Sägen. Mal das Sägeblatt bzw. den Fräser herunterzufahren, um das ieweils andere Aggregat zu nutzen, dürfte kein Problem sein.

Die Anordnung könnte aber auch seitenverkehrt sein, das hängt davon ab, auf welcher Seite vom Sägeblatt man "normal" sägt bzw. der Parallelanschlag ist.

Mit zwei Rollenböcken oder Ähnlichem kann man dann bei Bedarf noch das Berabeiten sehr langer Teile verbessern.

Grüße
Rainer
 

FredT

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zu 1. Flachdübel, verleimen
zu 2. könnte man machen, wenn die Optik nicht stört
zu 3. Vollholzkante ist möglich
zu 4. 35cm sollten mindestens für den Anfang ausreichen, du kannst ja dann sicher 10cm Überhang haben, und verlängerbar ist die Tischfläche ja auch in jeder Richtung

Grüße
Fred
 

esvaubee

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  1. Ist das stabil genug? Und wie verbindet man die Platten? Ponal/Schrauben?
  2. Könnte man OSB-Platten dafür nehmen? (Wäre deutlich günstiger als Multiplex)
  3. Was könnte mit den dunklen Holzstreifen vorne an den Plattenkanten gemeint sein? Vollholz auf Multiplex zum Schutz der Kanten?
  4. Der Frästisch sieht schmal aus (käme meinen Platzmöglichkeiten aber entgegen). Da ich noch nie stationär gefräst habe, frag ich mich ob die 35cm Tiefe ausreichen.
Ich würd flachdübel nehmen und platten ohne Abschlusstäbe nehmen. Ob allerdings osb mit flachdübeln gut hält, oder ob die platte dann unter last evtl ausbricht... Weiß vllt einer der experten hier :emoji_slight_smile: Auf jeden fall nicht schlechter als mit Schrauben
 

janisholz

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Ich würd flachdübel nehmen und platten ohne Abschlusstäbe nehmen. Ob allerdings osb mit flachdübeln gut hält, oder ob die platte dann unter last evtl ausbricht... Weiß vllt einer der experten hier :emoji_slight_smile: Auf jeden fall nicht schlechter als mit Schrauben

Ok, dann werde ich mir eine Flachdübelfräse kaufen ... hatte ich eh bereits auf meiner Wunschliste. Reichen "Lamellos"? Oder würden lange Schrauben nicht mehr Stabilität geben?

Und wie könnte man OSB-Platten vor dem Ausreißen schützen ... oder braucht man sich da keine Sorgen zu machen?

OT ... muss gerade etwas Frust ablassen:
Schöner Tag der Deutschen Einheit ... bei uns hatten Diebe den freien Tag genutzt, um in der Nacht auf unserem Grundstück einen kleingesägten Baumstamm (etwa 1 FM) zu klauen. Ich fasse das einfach nicht, wie man für so einen kleinen Wert das Risiko erwischt zu werden eingeht.
 

janisholz

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Ok, dann werde ich mir eine Flachdübelfräse kaufen ... hatte ich eh bereits auf meiner Wunschliste. Reichen "Lamellos"? Oder würden lange Schrauben nicht mehr Stabilität geben?

Und wie könnte man OSB-Platten vor dem Ausreißen schützen ... oder braucht man sich da keine Sorgen zu machen?

Habe jetzt den ganzen Nachmittag rumgelesen und gewinne den Eindruck, dass dies kein typischer Anwendungsfall für Lamellos ist ... ich brauche keine verdeckte Verbindung bei dem Sägetisch. Ich denke, ich nehme Leim und lange Schrauben. Was kann ich noch tun, um stumpf verleimte OSB-Platten mehr Stabilität zu geben und vor Ausreißen der Schrauben zu schützen?
 

FredT

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Schrauben mit Epoxidharz einkleben. Die reißen garantiert nicht aus. Aber warum willst du dir für einen in sich stabilen Tisch solchen Aufwand machen; welche Kräfte willst du einwirken lassen? eher verschiebst du doch wohl den ganzen Tisch, als einen Würfel mit einer offenen Fläche zu zerstören.

Und was ist bei dir ein "typischer Anwendungsfall"?
 

janisholz

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Schrauben mit Epoxidharz einkleben. Die reißen garantiert nicht aus.

Mit Epoxidharz arbeite ich häufiger ... auf Deine gute Idee, Schraublöcher in den OSB-Platten damit zu verstärken, bin ich noch nicht gekommen ... werde ich machen.

Aber warum willst du dir für einen in sich stabilen Tisch solchen Aufwand machen; welche Kräfte willst du einwirken lassen? eher verschiebst du doch wohl den ganzen Tisch, als einen Würfel mit einer offenen Fläche zu zerstören.

Ich dachte, wenn die Tischkreissäge anspringt, wirken infernale Kräfte auf den Rolltisch ... und denen gilt es entgegenzuwirken :emoji_slight_smile:

Und was ist bei dir ein "typischer Anwendungsfall"?
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass der wesentliche Vorteil von Lammelos gegenüber Schrauben die "Unsichtbarkeit" ist ... und das ist mir bei meinem Rolltisch für den Bastelkeller nicht wichtig.
 

FredT

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Dann würd ich da lieber die Plattenverbindungen mit jeweils zwei Stahlwinkeln verstärken. Da gast du mehr gekonnt, weil die nicht in s Hirnholz geschraubt werden.

Und, schon mal einen Tischkreissäge bei Nähe besehen und angeschaltet?

Wäre mal gut gewesen, wegen der infernalischen Kräfte...

Apropos Lamellos, man nimmt sie wegen der Aufnahme der Seitenkräfte und der einfacheren Montagemöglichkeit; Unsichtbarkeit erreicht man auch mit den "komplizierteren" Runddübeln...
 

janisholz

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Dann würd ich da lieber die Plattenverbindungen mit jeweils zwei Stahlwinkeln verstärken. Da gast du mehr gekonnt, weil die nicht in s Hirnholz geschraubt werden.

Und, schon mal einen Tischkreissäge bei Nähe besehen und angeschaltet?

Wäre mal gut gewesen, wegen der infernalischen Kräfte...

Apropos Lamellos, man nimmt sie wegen der Aufnahme der Seitenkräfte und der einfacheren Montagemöglichkeit; Unsichtbarkeit erreicht man auch mit den "komplizierteren" Runddübeln...

Wenn meine Tischkreissäge anspringt, gibt das immer einen kräftigen Ruck: Atika UZT250 ... höherwertigere TKS laufen da wahrscheinlich langsamer/ruhiger an :emoji_slight_smile:

Runddübel hätte ich hier evtl. nachträglich gesetzt ... dann ist das nicht kompliziert.
 

raziausdud

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Hallo Ianis,

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass der wesentliche Vorteil von Lammelos gegenüber Schrauben die "Unsichtbarkeit" ist ... und das ist mir bei meinem Rolltisch für den Bastelkeller nicht wichtig.

Der wesentliche Vorteil von Lamellos gegenüber Runddübeln ist das schnellere komfortablere Arbeiten. Wenn es bei Dir nicht um Minuten geht, funktioniert unsichtbar auch sehr gut mit Dübelhilfen und Dübellehren.

Wenns für die Optik sein darf (oder sogar sein soll), geht natürlich auch "Runddübel nachträglich".

Grüße
Rainer
 
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