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Hallo alle zusammen,
ich hätte eine Frage zum mittleren Grundhobel von Veritas bzw. zu Grundhobeln im Allgemeinen. Ich habe benannten Grundhobel mit zwei verschiedenen Eisen (6mm und 12mm), der nicht oft zum Einsatz kommt, aber sich manchmal als nützlich erweisen sollte; z.B. bei der Arbeit an einer Nut für eine Gratleiste.
Mein Problem ist, dass sich beide Eisen beim Hobeln sehr leicht "eingraben". D.h. ich stelle ich stelle den Hobel auf eine gewisse Tiefe, um z.B. ca. 1/10 mm abzutragen, und dabei taucht das Eisen schnell tiefer als die eingestellte Tiefe ab und reisst Späne aus. Somit arbeitet der Hobel für mich nichtauf eine verlässliche Art, um einen ebenen Grund auszuhobeln. Dieses Problem könnte natürlich an zu tiefem Abtrag, stumpfen Eisen oder Wuchsrichtung des Holzes liegen, aber mit allen drei Faktoren habe ich schon experimentiert, ohne zu einem verlässlichen Ergebnis zu kommen. Dann habe ich letztendlich doch oft zum Stemmeisen gegriffen, wenn möglich.
Nachdem ich keine Erfahrungen mit anderen Grundhobeln habe. Ist dies ein generelles Problem von Grundhobeln oder des mittleren Grundhobels von Veritas oder eine falsche Nutzung?
Abgesehen davon, ist dieser Grundhobel für mich nicht gerade der angenehmste in seinen Einstellmöglichkeiten.
Besten Dank und Grüße
ich hätte eine Frage zum mittleren Grundhobel von Veritas bzw. zu Grundhobeln im Allgemeinen. Ich habe benannten Grundhobel mit zwei verschiedenen Eisen (6mm und 12mm), der nicht oft zum Einsatz kommt, aber sich manchmal als nützlich erweisen sollte; z.B. bei der Arbeit an einer Nut für eine Gratleiste.
Mein Problem ist, dass sich beide Eisen beim Hobeln sehr leicht "eingraben". D.h. ich stelle ich stelle den Hobel auf eine gewisse Tiefe, um z.B. ca. 1/10 mm abzutragen, und dabei taucht das Eisen schnell tiefer als die eingestellte Tiefe ab und reisst Späne aus. Somit arbeitet der Hobel für mich nichtauf eine verlässliche Art, um einen ebenen Grund auszuhobeln. Dieses Problem könnte natürlich an zu tiefem Abtrag, stumpfen Eisen oder Wuchsrichtung des Holzes liegen, aber mit allen drei Faktoren habe ich schon experimentiert, ohne zu einem verlässlichen Ergebnis zu kommen. Dann habe ich letztendlich doch oft zum Stemmeisen gegriffen, wenn möglich.
Nachdem ich keine Erfahrungen mit anderen Grundhobeln habe. Ist dies ein generelles Problem von Grundhobeln oder des mittleren Grundhobels von Veritas oder eine falsche Nutzung?
Abgesehen davon, ist dieser Grundhobel für mich nicht gerade der angenehmste in seinen Einstellmöglichkeiten.
Besten Dank und Grüße