Mitnehmer greift nicht beim Drechseln

Mrtomacco

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Hallo liebe Community,

ich habs nun doch gewagt und mir vor einigen Monaten eine preisgünstige Scheppach dm460t Drechselbank angeschafft. Ich habe bereits etliche Werkzeuggriffe gedrechselt und bin auch sehr zufrieden mit der Drechselbank. Momentan ist allerdings das Drechseln noch recht mühsam, da der mitgelieferte Vierzackmitnehmer nicht richtig greift und mir das Werkstück dann stehenbleibt.

Anfangs war es auf jeden Fall ein Anwendungsfehler meinerseits, zwar habe ich das Holz angekörnt, allerdings den Mitnehmer nicht so tief eingesetzt, dass die Zacken greifen konnten. Ich habe dann dafür gesorgt, dass die Zacken auch eingeschlagen sind. Möglicherweise aber immernoch nicht tief genug? Hier reicht aber auch schon der Körner nicht mehr und ich muss mit einem kleinen Bohrer nachhelfen. Mit der Zeit dreht die Spitze einfach durch und man sieht richtig den Kreis, der am Holz entsteht, dann muss ich regelmäßig den Mitnehmer wieder reintreiben. Dabei schlag ich schon recht kräftig mit einem Metallhammer. In anderen Anleitungen kriegen die den bereits mit Holzhammer tief genug ins Werkstück geschlagen, ohne Bohren, ohne Körnen.
drechseln.jpg
Tut mir leid wegen der bescheidenen Bildqualität. Ich muss halt schon ein recht tiefes Loch da bohren, damit ich überhaupt die Spitze vom Mitnehmer weit genug reinschlagen kann, bis die Zacken greifen. Die Spitze vom Körner ist eigentlich spitz genug, krieg die aber kaum ins Holz geschlagen.

Daher die Frage, weiterhin Anwendungsfehler oder könnte da ein anderer Mitnehmer Abhilfe schaffen? Ich bestell mir die Tage ein Vierbackenfutter, daher kam auch gleich der Gedanke auf, eventuell einen neuen Mitnehmer zu bestellen. Habe da welche zum Beispiel mit einer gefederten Spitze gesehen, da bräucht man den ja nicht mehr so tief einschlagen bis die Zacken greifen? Oder vielleicht so ein Mehrzackmitnehmer?

Sorry, falls ich da im falschen Forum unterwegs sein sollte, aber irgendwie ist meine Registrierung beim Drechselerforum letztes mal nicht durchgegangen und eigentlich fühle ich mich hier schon sehr freundlich und kompetent beraten. :emoji_slight_smile:

Vielen Dank für eure Zeit!
 

JoergW

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Moin Unbekannter,

ein Bild vom Mitnehmer und Holz auf der Drechselbank wäre nicht schlecht,
dann könnte man sehen, wie weit der Mitnehmer eingeschlagen ist.
Was für Holz drechselst Du? Bei Hartholz geht er natürlich schwieriger ins Holz.
Ich würde auch einen Holzhammer nehmen, nicht das Du den Konus beschädigst.

Gruß Jörg
 

dascello

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Du kannst zur schnellen Hilfe zuerst ein Loch für den Mitteldorn bohren und dann das Holz draufklopfen. Wieder abnehmen und an den stellen wo die Abdrücke der Zacken sind, vier kleine Löcher (2mm) bohren. Dann wieder drauf damit und es sollte halten.

Scharfe Drechselmesser helfen auch, brauchen weniger Drehmoment.
 

Gelöscht schreiner80

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Hallo Mrtomacco,

ein brauchbarer Mitnehmer gibt's bei Steiner kostet so um die 20 euro

https://drechslershop.de/stirnmitnehmer-mk1-mk2-oder-mk3-4-zack?number=ax340105
Ansonsten solltest du auch einen gewissen druck mit dem Reitstock ausüben. Damit die Kantel stramm auf die Spindel samt Mitnehmer gedrückt wird.

Beim Rundschruppen am Anfang mit Gefühl das sind schon heftige Schläge ist der Wiederstand zu stark dreht der Mitnehmer durch und die Kantel bleibt stehen.

Ein Backen Futter ist auf jeden Fall eine sehr gute Investition, damit kannst du fliegend Drechseln ohne Reitstock unterstützung.

Mit dem von Dir verlinkten Futter machst Du nichts falsch das ist bewährt und oft vertreten im Drechselforum.

Wiso haben sie Dich dort nicht aufgenommen?

Hoffe das hilft dir weiter
 
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Mrtomacco

ww-kiefer
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Erstmal danke an Alle, das sind ja schon mal viele hilfreiche Tipps. :emoji_slight_smile:
Was für Holz drechselst Du? Bei Hartholz geht er natürlich schwieriger ins Holz.
Ich würde auch einen Holzhammer nehmen, nicht das Du den Konus beschädigst.
Hartholz, bisher war es Apfel, Birne, Ahorn, Nussbaum und paar mal was tropisches. Sicherlich sinnvoll mit dem Holzhammer, wenn ich das tief genug reinbekomm. Möchte mir wie du schon sagst nix kaputt hämmern. Mach wenn ich nächstes mal wieder am drechseln bin ein Bild, wie tief das sitzt.
Du kannst zur schnellen Hilfe zuerst ein Loch für den Mitteldorn bohren und dann das Holz draufklopfen. Wieder abnehmen und an den stellen wo die Abdrücke der Zacken sind, vier kleine Löcher (2mm) bohren. Dann wieder drauf damit und es sollte halten.

Scharfe Drechselmesser helfen auch, brauchen weniger Drehmoment.
Guter Tipp, danke! Probier ich aus. Wird wohl teilweise auch daran gelegen haben. Um mir das ganze Geschärfe zu sparen, hab ich mir nämlich Hartmetall Schaber gekauft. Wollte an dieser Stelle erstmal nur ins Drechseln reinschnuppern. Für die gesamte Schärfausrüstung wäre da schon noch mal einiges zusammen gekommen. Bin eigentlich sehr zufrieden, dafür dass mich Drechselbank und -eisen nur 250 Öcken gekostet haben.
Einziger Frustpunkt halt obige Problematik noch, ansonsten taugt mir das Drechseln schon sehr.
ein brauchbarer Mitnehmer gibt's bei Steiner kostet so um die 20 euro
Zwar ist der in mk2 dort ausverkauft, aber der Dictum ist da gleich bei mir um die Ecke in München, wenn ich das nächste mal dort bin, könnt ich mir den auch vor Ort mal anschauen. Irgendwo muss Scheppach wohl bei dem Preis gespart haben. Muss aber auch sagen, je nach Werkzeug variiert die Qualität bei Scheppach schon stark, gerade in Anbetracht des Preise find ich die Drechselbank aber unschlagbar, die Tischbohrmaschine ist dafür zum Beispiel nicht gerade der Knaller.
Beim Rundschruppen am Anfang mit Gefühl das sind schon heftige Schläge ist der Wiederstand zu stark dreht der Mitnehmer durch und die Kantel bleibt stehen.
Hab ich auch sehr schnell gemerkt, nachdem es einigermaßen rund ist, geht es schon viel besser. Muss aber trotzdem gelegentlich mehr Druck auf mit dem Reitstock ausüben. Aber man merkt den Unterschied schon extrem, wenn es mal gut greift, dann geht das Holz weg wie Butter. An manchen Stellen greift es dann halt kaum, dann ist ein Vorankommen schon sehr mühsam.
Ein Backen Futter ist auf jeden Fall eine sehr gute Investition, damit kannst du fliegend Drechseln ohne Reitstock unterstützung.

Mit dem von Dir verlinkten Futter machst Du nichts falsch das ist bewährt und oft vertreten im Drechselforum.
Ah, das klingt schon mal gut, hatte auch vor dann sowas wie Deckel- und Möbelgriffe oder Schachfigürchen damit zu drechseln. Wäre auch ne coole Sache die Penblanks mal mit der Drechselbank bohren zu können. Hab da auch schon ein Bohrfutter rumliegen.

Da meine Drechselbank jetzt nicht die teuerste ist, wollt ich jetzt nicht gleich ein Teures Vierbackenfutter nehmen, hab bisher auch nicht geplant große Schüsseln oder sowas zu drechseln. So ein billiges Chinateil wollt ich jetzt aber auch nicht. Hab aber eine Zeit lang überlegt, ob ich das größere SC3 oder das kleinere SC2 nehmen soll. Das SC3 scheint ja das populärere zu sein, auf das auch Backen anderer Hersteller passen. Aber vom Spannbereich schien das SC2 besser zu den 10-40mm Kanteln zu passen die ich meist zum Drechseln kaufe.
Wiso haben sie Dich dort nicht aufgenommen?
Vermutlich war der Name meine Emailadresse zu kryptisch? Zumindest hieß es damals bei der Registrierung, dass zu der Zeit eine Freischaltung durch einen Admin erforderlich gewesen sei, da sie vor kurzem Opfer eines Hackerangriffs waren? Vermut mal, dass ich dann irrtümlicherweise für einen Bot gehalten worden bin, hab halt nie eine Antwort erhalten, ist jetzt aber auch nicht so schlimm ehrlich gesagt.
 

kberg10

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Ich würd auf jeden Fall ordentlich anfasen bis alle Seiten ca gleich breit sind, geht auch zur Not mit Handhobel. Oder gibts das "hier" nicht?
Das mit fliegend Drechseln geht halt nur bei kurzen Teilen, ca dobbelte Länge der Dicke.
 

xv_treiber

ww-esche
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Du nutzt Schaber um die Kanteln zu bearbeiten? Wenn ja, dafür sind die Dinger aber nicht gedacht. Bin auch nur absoluter Anfänger beim drechseln, aber das richtige Werkzeug wäre m. E. schon notwendig und das Schärfen des Werkzeugs (auch Schaber) das A und O.
 

Mrtomacco

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Ich würd auf jeden Fall ordentlich anfasen bis alle Seiten ca gleich breit sind, geht auch zur Not mit Handhobel. Oder gibts das "hier" nicht?
Das mit fliegend Drechseln geht halt nur bei kurzen Teilen, ca dobbelte Länge der Dicke.
Recht hast du, würd mir auch eine längere Standzeit bei den Klingen für meinen Schaber bescheren. Hobel hab ich hier rumliegen. Wollte das auch mal probieren, mir aber dafür vorher so ein 45° Jig basteln, wo ich das Kantel bequemer mit fasen kann. Bisher war ich aber noch zu faul hierfür.

Die einzigen längeren Teile, die ich mal fliegend drechseln würde, wären die Enden der Werkzeuggriffe. Bisher muss ich nämlich das Griffende immer händig abrunden, würde das am Ende gerne auf der Drechselbank mit dem Vierbackenfutter machen. Ansonsten tatsächlich wie erwähnt kürzere Teile.
Du nutzt Schaber um die Kanteln zu bearbeiten? Wenn ja, dafür sind die Dinger aber nicht gedacht. Bin auch nur absoluter Anfänger beim drechseln, aber das richtige Werkzeug wäre m. E. schon notwendig und das Schärfen des Werkzeugs (auch Schaber) das A und O.
Da stimm ich dir zu, wenn damit die normalen HSS Schaber gemeint sind. Was ich hier rumliegen hab sind solche Hartmetall Schaber mit Wendeplatten. Nennt sich halt auch Schaber, weil die Teile nicht das Holz schneiden, sondern eben schaben, lässt sich aber eigentlich gut dafür nutzen, oder falls es nicht vorgesehen ist missbrauchen? Jedenfalls haben die HM Wendeplatten eine viel höhere Standzeit, ich spar mir also das Schärfen und vor allem aber auch eine ordentliche Schärfausrüstung. Für meine bisherigen Ansprüche vollkommend ausreichend. Soweit ich weiß lassen sich die Wendeplatten aber auch nur sehr schlecht auf Wassersteinen schärfen, wegen der Härte. Dann müssen die weg, oder ein Diaschleifplatte her.

Noch so neben dem Thema, wenn ihr coole Drechselobjekte oder -ideen habt, gerne posten. Freu mich immer über neue Ideen. Mein nächster Plan war es, Schachfiguren mit dem Vierbackenfutter auszuprobieren, sobald es da ist.
 

seschmi

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Du kannst auch mit einem Forstnerbohrer vorbohren, der ein bisschen kleiner ist als der Mitnehmer. Nur ein paar mm, so dass der straff in der Vertiefung sitzt.

Dein Problem ist aber eher die Technik: Rundschruppen mit einem Hartmetallschaber geht nicht. Damit kriegst Du zu harte Schläge auf das Werkstück. Eine falsche Technik kannst Du nicht durch festeres Einspannen ausgleichen. Das wird sich immer losrütteln, und bei großen Teilen wird das sogar gefährlich.

Schau Dir mal die Videos von Martin Adomat an, er erklärt gut, was eine Schruppröhre ist und warum und wie man die verwendet. Wenn Du das berücksichtigst, geht es auch mit dem heutigen Mitnehmer. Das Prinzip beim Drechseln ist, gleichmäßige und dünne Späne zu schneiden, nicht zu schaben.
 

Mrtomacco

ww-kiefer
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Macht Sinn, denk ich hab da eh noch viel zu lernen. Wenn mal die ganze Coronageschichte vorbei ist, hab ich eh überlegt mal einen Drechselkurs zu belegen, dann seh ich auch mal wie das ganze tatsächlich funktionieren sollte, also auch mit Schruppröhre etc.

Komme übrigens hier aus Bayern. Da könnte ich sogar gleich den Grundkurs bei Martin Adomat buchen.
 

kobalt

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Ein 4-Zack-Mitnehmer ist eigentlich keine Raketenwissenschaft (kann man mit Eisenrohr und Winkelschleifer sogar selbst machen).
Ich klopfe den oft gar nicht richtig fest (wie man es vielfach in Videos sieht), sondern drücke das Holz auf, kurzer Schlag mit dem Klüpfel, den Rest macht der Reitstock, ggfs. muss ich auch mal nachspannen.
Vielleicht liegt es bei Dir auch daran, der Reitstock muss richtig Druck aufbauen. Mach Dir mal eine Markierung und schau, ob der sich evtl. beim Drechseln vom Werkstück weg bewegt. Das darf er nicht.

Das Mini-Futter halte ich für eine unnötige Ausgabe. Ein M33-Futter bleibt Dir beim Wechsel auf eine bessere/größere Bank erhalten, das Geld ist dann nicht verloren. Bei Record Power würde ich zum SC4 raten.

Ich habe sicher nicht die größte Sammlung an Drechseleisen. Aber ohne zumindest noch eine Schruppröhre, eine Formröhre und einen Abstechstahl würde mir das keinen Spaß machen. Wenn es finanziell ganz eng ist, dann lass den Abstecher weg, aber auf die anderen beiden wollte ich keinesfalls verzichten.

Gruß Kai
 

Mrtomacco

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Vielleicht liegt es bei Dir auch daran, der Reitstock muss richtig Druck aufbauen. Mach Dir mal eine Markierung und schau, ob der sich evtl. beim Drechseln vom Werkstück weg bewegt. Das darf er nicht.
Das mach ich, könnt mir das durchaus vorstellen, meinte ja einige hier, dass da eben durch das falsche Werkzeug zu viel Kraft auf das Werkstück kommt, weil halt geschabt wird.

Bezüglich des Futters, das SC2 Mini-Futter ist auch m33 meine ich? Dachte der Unterschied zum sc4 bestünde eben in besserer und hochwertigerer Auswahl an Spannbacken sowie größere Spannbereiche.

Langfristig werd ich mir dann auch die Drechseleisen holen, ist eher kein finanzielles Problem, eher zeitlich gerade im Moment. Bin eigentlich momentan mitten in der Klausurenphase und unter der Woche am arbeiten.. So rein prinzipiell sollte ich ja gerade lernen und nicht ans drechseln denken. :emoji_slight_smile:

Hat da auch erstmal ein wenig Zeit gebraucht, bis ich gelernt habe Hobel und Stemmeisen auf einen brauchbaren Stand zu schärfen. Ist schon ein ziemlicher Frust mit stumpfem Werkzeug zu arbeiten. Macht also erst Sinn, wenn ich mir auch die Zeit nehme, mich mit dem Schärfen auseinanderzusetzen. So einen Flachmeißel würd ich schon geschärft kriegen, aber bei so einer Schruppröhre, da steckt glaub ich etwas mehr dahinter? Wie gesagt, da mach ich mal lieber einen Kurs. Ursprünglicher Plan war ja auch erst Kurs und dann Drechselbank kaufen, ist dann aber doch anders gekommen.
 
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civil engineer

ww-robinie
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Hallo,

steckt der Mitnehmer schon im Spindelstock, wenn Du die Kantel einschlägst? Ich habe auch nur eine kleine Drechselbank (Größe wie Deine), der ich das Anschlagen der Kantel ersparen will. Den Mitnehmer schlag ich außerhalb der Drechselbank ein. Mittelpunkt an der Kantel mit einem kleinen Loch ankörnen, damit die Spitze des Mitnehmers geführt ist, dann stelle ich die Kantel auf die Hobelbank, 2-3 beherzte Schläge mit einem Holzhammer (nichts großes, Buche rund, Durchmesser ca. 90 mm, Länge Kopf ca. 150 mm, selbst gedrechselt, irgendeinen Sinn muss das Teil ja haben :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:) auf den Mitnehmer und der ist anständig fest. Dann nehme ich den Mitnehmer nicht mehr raus, sondern Kantel mitsamt Mitnehmer in die Aufnahme der Spindel, Reitstock heranfahren, einspannen.

So hatte ich noch keine Probleme, dass da Gewackel wäre. Ich schabe zwar nicht, aber auch beim schneidenden Bearbeiten mit Schrupp- oder Formröhre oder Meissel kann man hängen bleiben, so dass es einen anständigen Schlag gibt. War bisher immer das Werkstück im Ar..., ist aber nie locker geworden am Mitnehmer.

Gruß
 

fahe

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...ich spare mir meist Ankörnen und Einschlagen und schraube einfach die Reitstockspitze beherzt ran. Das dürfte allerdings mit der Schepp(er)bach nicht gehen...:emoji_wink:
 
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