Mein Sohn (4) hat mir zu Weihnachten ein selbst gemaltes Bild auf Leinwand (10×10cm) geschenkt.
Damit das Bild nicht nur irgendwo rumliegt und keine Beachtung findet, habe ich eine mini Staffelei dafür gebaut.
Zugleich nahm ich das Projekt zum Anlass nochmal etwas nur mit Handwerkzeugen zu bauen.
Begonnen habe ich mit einen Aufriss.
Dann wurden aus einem Eichenbrett, mit etwas Übermaß, die nötigen Leisten geschnitten
Anschliessend mit dem Putzhobel auf Endmaß gehobelt. 12x12 und 12x17 mm
Dann wurden alle Verbindungen angerissen
Und mit Japansäge und Stechbeitel ausgearbeitet
Passprobe
Danach ermittelte ich mit Hilfe einer Schmiege dan optisch schönsten Winkel für die Schrägstellung der Staffelei. Hier entschied ich mich für eine Schrägstellung um 20 Grad.
Der Winkel wurde ebenfalls aufgerissen um die Kerve am Stützfuß anzureissen.
Ausgesägt wurde wieder mit der Japansäge.
Anschliessend konnte Verleimt werden
Nachdem der Leim getrocknet war konnte der Stützfuß angeleimt werden. Zuvor wurde noch der Überstand der oberen Querstrebe abgeschnitten.
Für eine bessere Stabilität wurde die Verbindung zusätzlich mit einem Holzdübel (Schaschlikspieß) verstärkt
Zuletzt wurden dann noch die Kanten gebrochen und geölt mit Arbeitsplattenöl (weil's noch da war)
Fazit:
Es war kein sehr anspruchsvolles Projekt. Dennoch hat es mir viel Spaß gemacht nach langer Zeit nochmal etwas ohne Maschinen zu bauen. Die Verbindungen passen zwar gut, dennoch könnte ich wieder etwas mehr Übung vertragen.
Ich habe mir vorgenommen in Zukunft, sofern möglich, öfter zu Handwerkzeugen zu greifen.
Ausserdem habe ich festgestellt, dass ich die Beleuchtung über der Hobelbank optimieren muss. Es war nicht einfach auf den kleinen Teilen die Anrisse zu erkennen.
Ausserdem muss ich die Schürze an der Hobelbank und die Vorderzange neu abrichten. Damit diese wieder vollflächig schließt.
Damit das Bild nicht nur irgendwo rumliegt und keine Beachtung findet, habe ich eine mini Staffelei dafür gebaut.
Zugleich nahm ich das Projekt zum Anlass nochmal etwas nur mit Handwerkzeugen zu bauen.
Begonnen habe ich mit einen Aufriss.
Dann wurden aus einem Eichenbrett, mit etwas Übermaß, die nötigen Leisten geschnitten
Anschliessend mit dem Putzhobel auf Endmaß gehobelt. 12x12 und 12x17 mm
Dann wurden alle Verbindungen angerissen
Und mit Japansäge und Stechbeitel ausgearbeitet
Passprobe
Danach ermittelte ich mit Hilfe einer Schmiege dan optisch schönsten Winkel für die Schrägstellung der Staffelei. Hier entschied ich mich für eine Schrägstellung um 20 Grad.
Der Winkel wurde ebenfalls aufgerissen um die Kerve am Stützfuß anzureissen.
Ausgesägt wurde wieder mit der Japansäge.
Anschliessend konnte Verleimt werden
Nachdem der Leim getrocknet war konnte der Stützfuß angeleimt werden. Zuvor wurde noch der Überstand der oberen Querstrebe abgeschnitten.
Für eine bessere Stabilität wurde die Verbindung zusätzlich mit einem Holzdübel (Schaschlikspieß) verstärkt
Zuletzt wurden dann noch die Kanten gebrochen und geölt mit Arbeitsplattenöl (weil's noch da war)
Fazit:
Es war kein sehr anspruchsvolles Projekt. Dennoch hat es mir viel Spaß gemacht nach langer Zeit nochmal etwas ohne Maschinen zu bauen. Die Verbindungen passen zwar gut, dennoch könnte ich wieder etwas mehr Übung vertragen.
Ich habe mir vorgenommen in Zukunft, sofern möglich, öfter zu Handwerkzeugen zu greifen.
Ausserdem habe ich festgestellt, dass ich die Beleuchtung über der Hobelbank optimieren muss. Es war nicht einfach auf den kleinen Teilen die Anrisse zu erkennen.
Ausserdem muss ich die Schürze an der Hobelbank und die Vorderzange neu abrichten. Damit diese wieder vollflächig schließt.
