Gelöschtes Mitglied 109767
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Eines der meistgenutzten Maschinen bei mir ist die kleine Kantenfräse von Bosch. Sie hat genügend Kraft um auch größere Fasen und Radien an Bauteile anzubringen.
Zur Bearbeitung von kleineren Werkstücken habe ich mir aus Siebdruck-Reststücken für die GKF600 einen Frästisch gebaut der in kurzer Zeit einsetzbar ist.
Die Fräse wird einfach von oben eingesetzt, eine Rändelschraube angezogen und schon kann es losgehen.
Der Überstand der Kunststoff-Grundplatte gegenüber dem Alu-Fräskorb reicht aus um die Fräse in einen umlaufenden Falz zu fixieren, die Befestigung übernimmt dann die Original-Rändelschraube des Fräsanschlags.
Dafür ist an der Unterseite des Frästischs ein Alu-Winkel mit einer Ausklinkung angeschraubt in die die Rändelschraube passt
Und weil die Original-Grundplatte der GKF eine sehr große Öffnung hat, habe ich aus Abfallstücken noch eine HPL-Grundplatte mit kleiner Öffnung für kleinere Fräser gemacht. Das gibt kleione Bauteilen weniger Möglichkeit in den Ringspalt zwischen Fräser und Grundplatte zu rutschen.
Wenn ich die Kantenfräse handgeführt verwende und mal eine bessere Auflage brauche, dann verwende ich eine größere Grundplatte aus HPL mit eingesetzter Plexiglasscheibe für bessere Sicht auf den Fräser.
Die weiße Grundplatte mit V-förmiger Öffnung dient dazu, Teile die über eine Fläche hinausstehen mit einem stirnschneidenden Fräser bündig abzufräsen
Die Aussparung im Frästisch ist so gewählt, dass man die Fräse von oben einsetzen kann und auch von oben an die Rändelschraube kommt.
Für Nachbauten unten die wesentlichen Maße
Viele Grüße
Alois
Zur Bearbeitung von kleineren Werkstücken habe ich mir aus Siebdruck-Reststücken für die GKF600 einen Frästisch gebaut der in kurzer Zeit einsetzbar ist.
Die Fräse wird einfach von oben eingesetzt, eine Rändelschraube angezogen und schon kann es losgehen.
Der Überstand der Kunststoff-Grundplatte gegenüber dem Alu-Fräskorb reicht aus um die Fräse in einen umlaufenden Falz zu fixieren, die Befestigung übernimmt dann die Original-Rändelschraube des Fräsanschlags.
Dafür ist an der Unterseite des Frästischs ein Alu-Winkel mit einer Ausklinkung angeschraubt in die die Rändelschraube passt
Und weil die Original-Grundplatte der GKF eine sehr große Öffnung hat, habe ich aus Abfallstücken noch eine HPL-Grundplatte mit kleiner Öffnung für kleinere Fräser gemacht. Das gibt kleione Bauteilen weniger Möglichkeit in den Ringspalt zwischen Fräser und Grundplatte zu rutschen.
Wenn ich die Kantenfräse handgeführt verwende und mal eine bessere Auflage brauche, dann verwende ich eine größere Grundplatte aus HPL mit eingesetzter Plexiglasscheibe für bessere Sicht auf den Fräser.
Die weiße Grundplatte mit V-förmiger Öffnung dient dazu, Teile die über eine Fläche hinausstehen mit einem stirnschneidenden Fräser bündig abzufräsen
Die Aussparung im Frästisch ist so gewählt, dass man die Fräse von oben einsetzen kann und auch von oben an die Rändelschraube kommt.
Für Nachbauten unten die wesentlichen Maße
Viele Grüße
Alois