Janosch
ww-nussbaum
- Registriert
- 27. November 2003
- Beiträge
- 93
Hallo zusammen,
ich habe letztes Jahr einen Fabbri F28 CV bei mir in der Werkstatt aufgestellt.
Der Ofen hat, laut Hersteller eine Leistung, von 33 kW.
Durch ein Rauchgasgebläse ist ein gleichmäßiger und Witterungsunabhängiger Kaminzug gewährleistet.
Laut Aussage des zuständigen Bezirksschornsteinfegers unterliegt er damit der neuen Messpflicht für Festbrennstofföfen.
Da der Ofen ein CE Zeichen hat und ich eine Bescheinigung vom Hersteller habe aus der hervorgeht, dass der Ofen die zulässigen Grenzwerte einhält, habe ich mir deswegen keine weiteren Gedanken gemacht.
Also einen Termin mit dem Schornsteinfeger gemacht und den guten Mann messen lassen.
Eigens für den Messvorgang habe ich ihm wunschgemäß abgelängtes und trockenes Buchenholz zur Verfügung gestellt.
Die gesamte Messung mit Auf und Abbau seiner Apparaturen hat mehr als zwei Stunden gedauert.
Er hat immer mal wieder Holz nachgelegt, ein bisschen an der Luftzufuhr gedreht und an seinen Geräten rumgespielt.
Das Ende vom Lied war, der Ofen hat den Test nicht bestanden.
Feinstaub und CO Werte sind fast doppelt so hoch wie sie sein dürften.
Beim letzten Telefongespräch mit dem Schwarzen Mann sagte er mir dann der Ofen müsse vom Hersteller eingestellt werden damit er die zulässigen Werte erreicht.
Außer einer Stellschraube an der Luftzufuhr ist an dem Ofen nichts einzustellen!
Wie läuft das in euren Betrieben?
Gruß
Janosch
ich habe letztes Jahr einen Fabbri F28 CV bei mir in der Werkstatt aufgestellt.
Der Ofen hat, laut Hersteller eine Leistung, von 33 kW.
Durch ein Rauchgasgebläse ist ein gleichmäßiger und Witterungsunabhängiger Kaminzug gewährleistet.
Laut Aussage des zuständigen Bezirksschornsteinfegers unterliegt er damit der neuen Messpflicht für Festbrennstofföfen.
Da der Ofen ein CE Zeichen hat und ich eine Bescheinigung vom Hersteller habe aus der hervorgeht, dass der Ofen die zulässigen Grenzwerte einhält, habe ich mir deswegen keine weiteren Gedanken gemacht.
Also einen Termin mit dem Schornsteinfeger gemacht und den guten Mann messen lassen.
Eigens für den Messvorgang habe ich ihm wunschgemäß abgelängtes und trockenes Buchenholz zur Verfügung gestellt.
Die gesamte Messung mit Auf und Abbau seiner Apparaturen hat mehr als zwei Stunden gedauert.
Er hat immer mal wieder Holz nachgelegt, ein bisschen an der Luftzufuhr gedreht und an seinen Geräten rumgespielt.
Das Ende vom Lied war, der Ofen hat den Test nicht bestanden.
Feinstaub und CO Werte sind fast doppelt so hoch wie sie sein dürften.
Beim letzten Telefongespräch mit dem Schwarzen Mann sagte er mir dann der Ofen müsse vom Hersteller eingestellt werden damit er die zulässigen Werte erreicht.
Außer einer Stellschraube an der Luftzufuhr ist an dem Ofen nichts einzustellen!
Wie läuft das in euren Betrieben?
Gruß
Janosch