Messer-Spuren im Hobelergebnis (Hammer A3)

Daniel K

ww-ahorn
Registriert
10. Juli 2019
Beiträge
126
Ort
Hannover
Hallo zusammen,

meine Hammer A3 31 steht seit gestern an Ort und Stelle, und ich probiere nun fleißig aus und sammle Erfahrungen. Soweit alles fein, allerdings habe ich mich von Anfang an bei einigen Werkstücken über deutlich sichtbare Hobelmesser(?)-Spuren im Holz gewundert. Diese sind zum ersten Mal aufgetreten, als ich ein 40 mm schmales Eichenkantholz durch den Dickenhobel geschoben habe, bei ca. 1 mm Spanabnahme. Heute konnte ich diese Probleme reproduzieren mit einem 10 cm breiten Streifen aus einer Buche-Leimholzplatte, hier entsteht sogar beim Abrichten auf der Fläche und teils auch beim Fügen der Kante an manchen Stellen ein solches Muster. Ich hoffe, auf den Fotos ist es gut zu erkennen. Was läuft da falsch? Ich habe mit verschiedener Spanabnahme zwischen 0,5 und vielleicht 2 mm experimentiert, da ich zunächst den Eindruck hatte, das würde nur bei zu geringer Spanabnahme auftreten. Aber bei 1 oder 1,5 mm sieht es nicht besser aus.

Ich habe die standardmäßig ausgelieferte 3-Messer-Automatikwelle plus einen separat gekauften Satz HSS-Messer als Reserve, den ich noch nicht probiert habe (lt. Felder-Verkäufer ist das, was im Auslieferungszustand auf der Maschine drauf ist, keine HSS-Qualität (?), aber sowas sollte ja vielleicht trotzdem nicht sein).

Wer hat einen Rat?

01.JPG
02.JPG
03.JPG
 

Diesel1982

ww-robinie
Registriert
20. Februar 2020
Beiträge
793
Ort
Stutensee
Schön ist das nicht, kein Thema. Ich kann auch nicht sagen woran es liegt. Tische behandelt mit Holzgleit? Hat’s geruckelt beim durchschieben?
Warum hast du bei ner Neumaschine auf die Spirale verzichtet?

gruss Matze
 

willyy

ww-robinie
Registriert
19. Oktober 2020
Beiträge
2.209
Ort
Pfaffenhofen (Ilm)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Messerspuren sein sollen. Die Messer drehen doch 100 mal schneller als der Vorschub ist.
Für mich sind das Abdrücke der Mitnehmerwalzen. Aber ich kenne die Maschine nicht.
Frag den Service, wenn die Maschine neu ist.
 

Mater1984

ww-robinie
Registriert
26. März 2013
Beiträge
1.580
Ort
Bretzfeld (bei Heilbronn)
Bei Felder Anrufen. Oder Email schicken. Die A3 kommt ab Werk vollständig eingerichtet also darf das nicht sein.
steht die Maschine fest auf dem Untergrund oder kann sie sich ggf. Aufschaukeln?

warum hast du auf die 530 € für die Silent Power Welle verzichtet? Werde die gleiche Maschine mit Silent Power am Freitag bestellen. :emoji_slight_smile:
 

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
6.603
Ort
Ortenberg
Auf Bild 1 sind eindeutig Spuren der Einzugswalze zu sehen. Da wirst du wahrscheinlich eine sehr geringe Spanabnahme beim Dickenhobeln eingestellt haben. Die Einzugswalze, wenn sie eine geriffelte Stahlwalze ist, kann nicht wirklich so eingestellt werden dass von ganz schmalen Werkstücken und sehr geringer Spanabnahme bis zum breiten Werkstück und große Abnahme alles perfekt funktioniert und aussieht.
Bei meiner Maschine muss ich bei schmalen Werkstücken auch immer mindestens nen dreiviertel mm abnehmen, oder den Anpressdruck der Einzugsrolle verändern.

Bei den Bildern 2 und 3 würd ich vermuten dass sie nach dem Abrichten aufgenommen wurden. Der Hobelschlag ist unregelmäßig, was Handvorschub vermuten lässt. Ein bisschen sieht es bei Bild 3 so aus als ob es einen leichten Versatz gibt, also auch nen Hobelschlag, aber einer der durch falsche Stellung des Abnahmetisches zustande kommt. Also entweder am Ende des Werkstückes ein bisschen zu viel Spanabnahme, oder am Anfang. Bei ersterem ist der Abnahmetisch zu niedrig, bei letzterem zu hoch eingestellt.

Und die Messer müssen, wie magmog schon geschrieben hat, alle auf exakt dem gleichen Flugkreis liegen.

Wobei ich generell die Bilder 2 und 3 nicht so furchtbar finde, aber es sind halt auch Fotos, da kann man schlecht beurteilen wie gut das Hobelergebnis wirklich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

x-sch

ww-ahorn
Registriert
26. August 2019
Beiträge
130
Ort
Frickenhausen
Moin,

hab das Problem bei meiner A3 auch.
Hängt meist mit der Spanabnahme zusammen. Wie zuvor schon erwähnt wurde sind das keine Messerspuren sondern Spuren des Vorschubs.
Einzugswalzen sind recht stark gespannt - harmoniert nicht mit jedem Holz.

Vll. hilft das:
Hammer A3-31 Removing Snipe - YouTube
(Hab ich nicht gemacht da mich die Spuren wenn überhaupt vorhanden meist nicht stören)

Gruß
Chris
 

magmog

ww-robinie
Registriert
10. November 2006
Beiträge
13.004
Ort
am hessischen Main, 63500
Guuden,

da sollte man nach einem guten Einreiben des Dicktentischs mit Silbergleit versuchen,
die Spannung der Einzugswalze zu reduzieren. Sonst muss man, um eine saubere 6mm Leiste
zu erhalten, einen 9mm Rohling schneiden!
Beim Dickten hochkant zerquetscht die Einzugswalze die Leiste sogar!
 

teluke

ww-robinie
Registriert
26. Oktober 2015
Beiträge
6.324
Ort
Pécs
Da war doch schlicht und einfach das Hobelgut ungleichmäßig dick.
An den Stellen mit den Walzenspuren ist gar nichts gehobelt, so einfach ist das.
Also einfach nochmal durch.
 

Daniel K

ww-ahorn
Registriert
10. Juli 2019
Beiträge
126
Ort
Hannover
Danke für eure Antworten! Ich gehe der Reihe nach darauf ein:

@Lorenzo hat richtig geraten, Bild 1 ist ein Ergebnis nach dem Dickenhobeln, Bild 2 und 3 stammen vom Abrichten. Ich habe auch darüber nachgedacht, ob das ganze von der Einzugwalze stammt und nicht von der Messerwelle, aber dann wäre es ja ein reines Dickenhobel-Problem, was es nicht ist. Offenbar zeigen die Bilder einfach zwei verschiedene Probleme, einmal von der Messerwelle beim Abrichten und einmal von der geriffelten Einzugswalze beim Dickenhobeln.

Da war doch schlicht und einfach das Hobelgut ungleichmäßig dick.
An den Stellen mit den Walzenspuren ist gar nichts gehobelt, so einfach ist das.
Also einfach nochmal durch.

Bei Bild 1 war das offenbar tatsächlich so, danke. War mir als Hobel-Einsteiger nicht klar, dass das an den nicht-gehobelten Stellen dann natürlich zwangsläufig diese Abdrücke gibt.

Was Bild 2 und 3 betrifft, also Abrichten: Der Abnahmetisch ist für meine Augen perfekt ausgerichtet und alle 3 Messer richtig montiert, ich habe das nochmals mit einem Stahllineal überprüft. (@magmog , was ist das "Schleppverfahren"? Vielleicht genau das, was ich gemacht habe, aber das Wort sagt mir nix.) Habe jetzt die Abnahmetische gründlich gereinigt und mit Silbergleit behandelt. Das Abrichten funktioniert jetzt deutlich besser. Bei z. B. harter Buche bleibt auch bei vorsichtigem und gleichmäßigem Vorschub ein ganz leicht "ruckeliger" Eindruck, zumindest bei Spanabnahme größer als 1 mm - ob das normal ist, kann ich mangels Erfahrung bisher nicht beurteilen. Jedenfalls, trotz aller Maßnahmen: Wenn ich die Abricht-Ergebnisse gegen das Licht halte, sehe ich die oben in Bild 2 und 3 gezeigten Spuren der Messerwelle nach wie vor. Aber vielleicht ist das im vollkommen normalen Rahmen und einfach in Kauf zu nehmen (bzw. wegzuschleifen).

Das Thema Spiralmesserwelle hilft mir leider nur begrenzt weiter, außer man kann prinzipbedingt mit einer 3-Messer-Welle keine besseren Ergebnisse erzielen. Das wollte ich aber gern erstmal abklären. :emoji_wink:
 

magmog

ww-robinie
Registriert
10. November 2006
Beiträge
13.004
Ort
am hessischen Main, 63500
Guuden,

ungleichmäßig starke Teile sollten nicht gleichzeitig durch die Dickte gelassen werden,
außer sie hat eine gummierte- oder eine segmentiert Einzugswalze und einen Gliederdruckbalken.
Die Gefahr von Rückschlägen ist sonst zu groß.
Beim zweiten Durchgang sind alle Teile gleich stark, dann ist das gleichzeitig Durchlassen OK.

Beim Schleppverfahren legt man eine gerade Leiste so auf den Abnahmetisch,
dass sie ca. 100mm Richtung Aufgabetisch über die Messerwelle übersteht.
Nun dreht man händisch die Messerwelle. Die Leiste sollte nun im Bereich von ca. 6-8mm von
jedem Messer um das gleiche Maß mitgenommen werden.
Und das sowohl an dem rechten wie an dem linken Ende der M-Welle bei allen Messern.
In der Mitte natürlich ebenfalls, es gab auch schon krummgeschliffene Messer!


Wenn man sich nicht vorstellen kann, dass es sich um Messerspuren handeln könnte,
sollte man sich mit dem Thema "Messerschritt" befassen.
 

teluke

ww-robinie
Registriert
26. Oktober 2015
Beiträge
6.324
Ort
Pécs
Bei Bild 2 und 3 ist es im Prinzip das gleiche.
Was Du da sieht sind noch die Spuren vom aufsägen.
Wenn das Brett einwenig hohl ist dann werden an der hohlen Stelle logischerweise nur die "hügel" gekappt.
Einfach nochmal drüber schieben, bei Bedarf ist das, je nach Ausgangsholz auch 3-4 mal nötig.

Das hat alles nichts mit der Maschine zu tun.
 

Daniel K

ww-ahorn
Registriert
10. Juli 2019
Beiträge
126
Ort
Hannover
Guuden,

ungleichmäßig starke Teile sollten nicht gleichzeitig durch die Dickte gelassen werden, ...
Vermutlich Missverständnis: Das ist zu keinem Zeitpunkt passiert, sondern das eine Werkstück war über die Länge ungleichmäßig dick, daher wurde im hinteren Teil was weggehobelt, im vorderen aber nicht (daher nur dort die geriffelten Abdrücke der Walze). Ich dachte, so hätte es @teluke auch gemeint.

Beim Schleppverfahren legt man eine gerade Leiste so auf den Abnahmetisch, dass sie ca. 100mm Richtung Aufgabetisch über die Messerwelle übersteht. Nun dreht man händisch die Messerwelle. Die Leiste sollte nun im Bereich von ca. 6-8mm von jedem Messer um das gleiche Maß mitgenommen werden. Und das sowohl an dem rechten wie an dem linken Ende der M-Welle bei allen Messern. In der Mitte natürlich ebenfalls, es gab auch schon krummgeschliffene Messer!
Danke, alles klar. Etwas ganz Ähnliches habe ich per Stahllineal gemacht. Das Stichwort Messerschritt klingt so, als könne ich noch etwas anderes variieren als Vorschubgeschwindigkeit und Stellung des Aufgabetisches (also Spanabnahme)?

Bei Bild 2 und 3 ist es im Prinzip das gleiche. Was Du da sieht sind noch die Spuren vom aufsägen.
Bild 2 und 3 zeigen dasselbe Werkstück aus zwei Winkeln. Aber gesägt wurde da nix... Das ist wie gesagt ein fertiges Stück Leimholzplatte, und die Spuren stammen von der Abrichte.

Das hat alles nichts mit der Maschine zu tun.
Das wäre für mich tatsächlich die bestmögliche Nachricht.
 

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
6.603
Ort
Ortenberg
Und was auch klar sein muss: eine absolut ebene Fläche kann durch ein rotierendes Werkzeug nicht geschaffen werden! Im richtigen (oder falschen :emoji_wink: ) Licht betrachtet wirst du immer ein streifiges Muster erkennen können.
Zumindest bei Maschinen dieser Preis- und Gewichtsklasse. Mit ner 4-Messer-Tersawelle in ner perfekt justierten sehr schweren Maschine scheint es laut magmog wohl keinen erkennbaren Messerschritt mehr zu geben. (Das ist korrekte Bezeichnung für das was ich Hobelschlag genannt hab)
Den Messerschritt kannst du bei deiner Maschine nur beim Abrichten variieren durch langsameren Vorschub. Oder in beim Dickenhobeln wenn du unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten hast.
Aber wie in meinem ersten Beitrag schon geschrieben, finde ich das Ergebnis sieht eigenlich gut aus. Das sollte nach ganz kurzem Schleifen, oder 1-2 Zügen mit nem Putzhobel eine einheitliche glatte Oberfläche ergeben.

P.S. : Ums kurz zu machen: Ich glaub die Maschine ist einwandfrei! Bei Bild eins hast du übersehen dass es die Spuren der Walze schlicht nicht weggehobelt hat, bei den anderen beiden hattest du einfach eine zu hohe Erwartung ans Ergebnis.
 

teluke

ww-robinie
Registriert
26. Oktober 2015
Beiträge
6.324
Ort
Pécs
Vermutlich Missverständnis: Das ist zu keinem Zeitpunkt passiert, sondern das eine Werkstück war über die Länge ungleichmäßig dick, daher wurde im hinteren Teil was weggehobelt, im vorderen aber nicht (daher nur dort die geriffelten Abdrücke der Walze). Ich dachte, so hätte es @teluke auch gemeint.

Bild 2 und 3 zeigen dasselbe Werkstück aus zwei Winkeln. Aber gesägt wurde da nix... Das ist wie gesagt ein fertiges Stück Leimholzplatte, und die Spuren stammen von der Abrichte.

Das wäre für mich tatsächlich die bestmögliche Nachricht.

Genau so hat der das gemeint und genau so ist es auch.

Bei Bild 2 und 3 habe ich nicht gesagt dass Du da was gesagt hats, gesägt, bevor es auf den Hobel (oder zu Dir) kam wurde es trotzdem.
Normalerweise hörst Du beim Abrichten genau ob das gut ist oder nicht.
Wenn die Messer nicht fassen ändert sich das Geräusch beim Hobeln.
Einfach nochmal drüber.
Wenn das vorher schon verleimt war heißt das ja nicht dass es nicht hohl war.

Hat alles nicts mit der Maschine zu tun, Du musst da einfach ein wenig Übung bekommen.
Du weißt ja, Übung macht den Meister.
 

magmog

ww-robinie
Registriert
10. November 2006
Beiträge
13.004
Ort
am hessischen Main, 63500
Guuden,

kann jemand eine Aussage zu M-Wellendrehzahl, -durchmesser
und zu den/der Vorschubgeschwindigkeit machen?
Ist dafür ein eigener Motor verbaut oder geht es über den M-Wellenantrieb?
Druckbalken wird die Hammer nicht haben, nehme ich an.
 

derdad

Moderator
Registriert
3. Juli 2005
Beiträge
5.143
Ort
Wien/österreich
Kleine Anmerkung: Eine nur mit Maschine gehobelte Oberfläche mit "normaler" Messerwelle ist im Möbelbau sowieso noch keine fertige Oberfläche.
LG Gerhard
 

teluke

ww-robinie
Registriert
26. Oktober 2015
Beiträge
6.324
Ort
Pécs
Das ist auch mit einer SilentPower Welle noch keine fertige Oberfläche.
Ein leichtes Schleifen ist auch da noch erforderlich, ähnlich wie bei gefrästen Oberflächen.
Der Unterschied ist hier eher das (fast) vollständige Fehlen von Ausrissen und die überragende Standzeit der Messer(chen).
 

Diesel1982

ww-robinie
Registriert
20. Februar 2020
Beiträge
793
Ort
Stutensee
Das ist auch mit einer SilentPower Welle noch keine fertige Oberfläche.
Ein leichtes Schleifen ist auch da noch erforderlich, ähnlich wie bei gefrästen Oberflächen.
Der Unterschied ist hier eher das (fast) vollständige Fehlen von Ausrissen und die überragende Standzeit der Messer(chen).

Kann ich bestätigen, die Messerspuren sind mit ganz wenig Schleifen weg. Wenn ich in deiner Nähe wohnen würde, würd ich die Maschine gern mal selbst ausprobieren. Schon allein um mal den Unterschied zu sehen. Leider zu weit weg
 

Daniel K

ww-ahorn
Registriert
10. Juli 2019
Beiträge
126
Ort
Hannover
Ich muss das hier leider nochmal aufwärmen: Beim Abrichten höre ich, dass irgendwas offenbar nicht ganz "rund" läuft, jedenfalls gibt es dieses typische leichte Flattergeräusch statt einem gleichmäßigem Ton. Man soll sich sein Bild ja nicht durch Youtube-Videos bilden, aber so habe ich das noch nirgendwo gehört. Ich habe einfach selbst ein kurzes Video gemacht - klingt das für euch normal...? Der Eindruck an den Händen beim Vorschub ist auch ganz leicht "ruckelig". Beim Dickenhobeln fällt mir das Geräusch nicht auf.

https://www.dropbox.com/s/zjtzqyrsvasaahs/demovideo_hobel.mov?dl=0(Leider vibriert das Kamerabild etwas, überträgt sich durch den Boden aufs Stativ.)

Die Maschine steht auf einer selbst gebauten Fahreinrichtung, aber absolut gerade und stabil.

Der Schlepptest, den ich nochmals gemacht habe (und der, wie ich jetzt gesehen habe, auch in der Anleitung beschrieben ist), sieht für mich bisher nicht nach einem falsch montierten oder falsch geschliffenen Messer aus. Über die gesamte Breite der Welle nimmt jedes der 3 Messer die Lehren um 3 bis 6 mm mit; exakt reproduzieren lässt sich das nicht. (Der niedrige Wert geht in Richtung dessen, was in der Anleitung als Werkseinstellung genannt ist, der andere Wert geht in Richtung des oben von @magmog Geschriebenen).
 

teluke

ww-robinie
Registriert
26. Oktober 2015
Beiträge
6.324
Ort
Pécs
Alles ganz normal.

Und immer aufpassen, auch der Daumen muss oben auf das Brett, nie auf die Seite.
 

Daniel K

ww-ahorn
Registriert
10. Juli 2019
Beiträge
126
Ort
Hannover
Danke. Gut fühlt und hört sich dieses Ruckeln nicht an, aber wenn alles ok ist mit der Maschine...

Und immer aufpassen, ...

Auf jeden Fall. Der Daumen war nur am Anfang des Aufgabetisches seitlich am Schieben, weil es mir bei dem Geruckel teilweise nicht so leicht fällt, ausschließlich an der Oberfläche zu schieben.
 

IngoS

ww-robinie
Registriert
5. Februar 2017
Beiträge
9.041
Ort
Ebstorf
Danke. Gut fühlt und hört sich dieses Ruckeln nicht an, aber wenn alles ok ist mit der Maschine...



Auf jeden Fall. Der Daumen war nur am Anfang des Aufgabetisches seitlich am Schieben, weil es mir bei dem Geruckel teilweise nicht so leicht fällt, ausschließlich an der Oberfläche zu schieben.

Hallo,

scheint mir so, als ob du dich nicht traust, mit ordentlich Kraft runterzudrücken und vorzuschieben. Womöglich könnten dir entsprechende Schiebehölzer, auf deutsch pushpads, helfen, die Angst vor der Maschine zu mindern. Die Amerikaner arbeiten sehr häufig mit solchen pushpads und können kaum hinschauen, wenn wir ne Bohle einfach so mit bloßen Händen über den Hobel schieben.

Gruß Ingo
 
Oben Unten