Meine Erfahrungen mit Westfalia

TimeForWood

ww-ahorn
Registriert
5. Februar 2014
Beiträge
119
Hallo

Hallo
Es ist nartürlich so, qualität kaufen ist immer besser!
Aber die Westfalia funktioniert und das auch relativ genau. Mit etwas "Nachhilfe":emoji_wink:
-> Test und probieren:emoji_wink:
Es ja so, wenn man die Fräse in 3 Jahren 3 mal braucht, dann sind 200 Euro eine Menge Holz.:rolleyes:, anstatt 50 Euro.

Aber generell muss man auch den Wiederverkaufswert sehen! Eine Maffel oder Bosch oder Lamello man sieht es bei ebay, kostet selbst nach Jahren noch viel Geld.
 

Sägenbremser

ww-robinie
Registriert
20. Juli 2011
Beiträge
5.932
Alter
69
Ort
Köln
Das wird schon so sein wie Michael
es geschrieben hat. Weiß das 10%
Fehlerquoten schon in den Lieferver-
trägen als akzeptabel festgeschrieben
werden bei solchen einfachen Maschinen.

Das der Importeur die Qualitätsstufen in
Hinblick auf den zu erwartenden Preis gleich
mit definiert, kann man ja deutlich bei den
Metallbearbeitungsmaschinen sehen. Quantum,
Optimum und gerade Wabeco verlangen einfach
eine bessere Konfiguration als die ganzen anderen
Handelfirmen. Sind natürlich auch teurer.

So, jetzt kommt der Kunde, sieht baulich sehr
ähnlich ausgeführte Maschinen und greift bei
der Vorstellung - kommt ja alles vom gleichen
Band in PRC- zur preiswertesten Variante. Das
nennt sich dann einfach schlecht informiert.

Nur den Schlüssel zu ordentlicher Qualität hat
am Ende noch immer der Endverbraucher, seine
Bereitschaft für ordentliche Arbeit mehr Geld an-
zulegen. Nur scheint es daran bei vielen Kunden
etwas zu hapern. Wenn ich schon mit dem Wieder-
verkaufspreis einer Handmaschine spekulieren will,
brauche ich die Maschine eigentlich nicht wirklich.
Schon der reale Verlust dürfte fast immer die Preis-
differenz zum Erwerbspreis der Billigmaschine übersteigen.

Der Wert jeder Werkzeugmaschine liegt in der langen,
störungsfreien Arbeit die sie verrichten kann und das
kostet nun einmal eine Geld in der Herstellung.

Gruss, Harald
 
Oben Unten