Mitglied 92456
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Moin Moin,
Ich wollte mal fragen bis zu welcher Teileanzahl Ihr in einem Fertigungsdurchgang maximal verarbeitet, bzw. ab wann Ihr einen Auftrag splittet, oder verschiedene Aufträge zu einer Fertigung zusammenzieht.
Hintergrund ist, das ich in letzter Zeit immer öfter erst anfange zu fertigen, wenn ein "nicht genau definiertes" Fertigungsvolumen unterschritten ist und ich damit bisher gut gefahren bin.
Allerdings hatte ich gerade einen Auftrag mit fast 1000 Teilen ( größtes Glechteilevolumen 10 Teile ) bei dem ich mir schon beim Zuschnitt die Haare gerauft habe.
Ich hatte vorher die Zuschnittoptimierung Upgegradet und die neue Version aufgespielt. Kurz kontrolliert, ob die Etiketten auch richtig richtig gedruckt werden und die Zuschnittpläne i.O sind.
Wie immer habe ich die Etiketten nach Positionsnummern sortieren lassen und ab ging es mit dem Lehrling an die Säge. Ich schneide zu und sage die Pos, Nummern und Stift soll Etiketten kleben. Da stellte sich dann heraus das die Pos. Nr. auf den Etiketten nicht vorhanden waren.
Seit dem Update steht da zwar noch Pos. Nr. aber dahinter dann nur Dünnsinn.
Das mit den Etiketten habe ich auch nicht auf die schnelle hinbekommen, also mussten wir so weitermachen.
Beim Zuschneiden haben wir dann gleich nach Kantenausführung grob Vorsortiert, trotzdem war das Bekanten nervig, da viele Teile auch noch 2 unterschiedliche Kanten bekommen haben und die Sortiererei viel Zeit gekostet hat.
BAZ war dann wieder einfach, da man da ja auch eine Chaotische Reihenfolge haben kann ohne das es Aufwändiger ist.
Meine Lehre daraus ist, das ich ab sofort die Etiketten Schnittreihenfolge sortieren lasse, weiterhin denke ich darüber nach ab welcher Teileanzahl einen Auftrag splitte.
Oder sollte man es eher an der Anzahl der Positionen festmachen ?
Wie handhabt Ihr das ?
Ich wollte mal fragen bis zu welcher Teileanzahl Ihr in einem Fertigungsdurchgang maximal verarbeitet, bzw. ab wann Ihr einen Auftrag splittet, oder verschiedene Aufträge zu einer Fertigung zusammenzieht.
Hintergrund ist, das ich in letzter Zeit immer öfter erst anfange zu fertigen, wenn ein "nicht genau definiertes" Fertigungsvolumen unterschritten ist und ich damit bisher gut gefahren bin.
Allerdings hatte ich gerade einen Auftrag mit fast 1000 Teilen ( größtes Glechteilevolumen 10 Teile ) bei dem ich mir schon beim Zuschnitt die Haare gerauft habe.
Ich hatte vorher die Zuschnittoptimierung Upgegradet und die neue Version aufgespielt. Kurz kontrolliert, ob die Etiketten auch richtig richtig gedruckt werden und die Zuschnittpläne i.O sind.
Wie immer habe ich die Etiketten nach Positionsnummern sortieren lassen und ab ging es mit dem Lehrling an die Säge. Ich schneide zu und sage die Pos, Nummern und Stift soll Etiketten kleben. Da stellte sich dann heraus das die Pos. Nr. auf den Etiketten nicht vorhanden waren.
Seit dem Update steht da zwar noch Pos. Nr. aber dahinter dann nur Dünnsinn.
Das mit den Etiketten habe ich auch nicht auf die schnelle hinbekommen, also mussten wir so weitermachen.
Beim Zuschneiden haben wir dann gleich nach Kantenausführung grob Vorsortiert, trotzdem war das Bekanten nervig, da viele Teile auch noch 2 unterschiedliche Kanten bekommen haben und die Sortiererei viel Zeit gekostet hat.
BAZ war dann wieder einfach, da man da ja auch eine Chaotische Reihenfolge haben kann ohne das es Aufwändiger ist.
Meine Lehre daraus ist, das ich ab sofort die Etiketten Schnittreihenfolge sortieren lasse, weiterhin denke ich darüber nach ab welcher Teileanzahl einen Auftrag splitte.
Oder sollte man es eher an der Anzahl der Positionen festmachen ?
Wie handhabt Ihr das ?