maschinenschein

gast1008

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vielleicht kann mir hier jemand sagen,ob es dir möglichkeit gibt,beide maschinenscheine die man für den tischler beruf braucht, auch außerhalb der ausbildung zu machen??(in hh und sh)
vielen dank für jede antwort!
 

carsten

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Hallo,

uups es gibt zwei Maschinenscheine ? ich kenne für die Gesellenprüfung nur einen. Den habe ich damals bei der HWK gemacht, sind meines wissens auch die einzigen die den anbieten also solltest Du auch dort entsprechende Infos bekommen. Warum willst du den Schein außerhalb der bzw. (deiner?) Ausbildung machen. Als Hobbyhandwerker bekommt man dem Hören nach eine gute Einweisung bei den Kursen der dt. Heimwerkerakademie.
 

Gast1008

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hallo carsten!
danke für deine antwort!
ich habe die chance,dass erste lehrjahr zu überspringen und gleich mit dem 2. anzufangen. aber die scheine werden im 1. bzw anfang des 2. jahres gemacht und da muss ich mal sehen,wo ich die nachmachen kann!
 

Ekahard

ww-buche
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Hi
es sollte doch kein Problem sein den Lehrgang trotzdem mitzumachen, auch wenn du dann ein Lehrjahr höher bist. Ich würde einfach mal mit der Handewerkskammer sprechen, die hilft dir bestimmt weiter. Außerdem muss sich dein Ausbilder um diese Maßnahme kümmern und da der Maschinen Lehrgang Pflicht ist, wird er daran nicht vorbei kommen.
Gruß Jürgen
 

Rühl

ww-robinie
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Hallo!


Du musst nur in der entsprechenden Einrichtung nachfragen ob in den Lehrlingskursen noch ein Platz frei ist.

Bezahlen musst du natürlich selbst.

Der Lehrgang wurde einfach nur in 2 einzelne Wochen gesplittet.
Optional gibt es dann noch eine 3. Woche (nicht pflicht) die sich mit projektbezogener Maschinenarbeit beschäftigt.


Gruß ulf
 

Woodworm

ww-birke
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Hi Leute

Also ich weiß ja nicht ob das nur in Niedersachsen so ist (oder war) aber ich habe den 1. Maschinenschein im BGJ-Holz gemacht, das bei uns in Niedersachsen als erstes Lehrjahr zählt. Zumindest war das im Jahrgang 98/99 so.

Das erste Lehrjahr, sprich das BGJ, ist auch für Tischler und Holzmechaniker gleich. Ich habe dann als Holzmechaniker einen Ausbildungsplatz gefunden und ich hatte einen Azubi-Kollegen, der als Abiturient das BGJ auch hatte überspringen dürfen. Der hat den ersten Teil des Maschinenscheins in unserem Betrieb in der Lehrwerkstatt nachgemacht.
Und den 2. Teil haben wir auch in unserer Lehrwerkstatt gemacht. Warscheinlich geht das aber nur wenn alle Voraussetzungen stimmen also die Ausbilder entsprechend ausgebildet sind und auch alle Maschinen zur Verfügung stehen. Jedenfalls wurden wir alle zur Prüfung zugelassen, schien also seine Richtigkeit gehabt zu haben.
 

Gast1008

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hey ihr!
danke für die vielen und schnellen antworten!
mein (zukünftiger) chef kümmert sich auch um alles,nur ich wollt mich schonmal selber erkundigen,da er eh schon soviel macht! in sh ist das erste lehrjahr auch bvj,hoffentlich kann ich dann den kurs einfach mit machen!
und hoffentlich stimmt die handwerkskammer zu,wegen 1 jahr überspringen :emoji_slight_smile:!
lg
 

keingast

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Gibt es überhaupt einen Maschinenschein für Holzmechaniker?
Ich kann mich nicht erinnern, zusammen mit meinem Facharbeiterbrief einen bekommen zu haben, bräuchte aber einen um mich in eine Werkstatt einzumieten.
Gruß Gast
 

Unregistriert

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Ohne Maschinenschein darf dich dein Chef gar nicht an Maschinen arbeiten lassen (UVV). Also müssen eigentlich er und das für dich zuständige Schulungszentrum dafür sorge. So war es zumindest bei mir, ich hab auch im 2. Lehrjahr angefangen.
 

toby250375

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kommt man auch als Amateur an solche Scheine ran?wenn ja,wo und wie?--und VOR ALLEM:was kostet einen der Spass?
gruss,Toby
 

elcoso

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Hallo,

Jeder Holzmechaniker / Schreiner muß einen Maschinenschein machen, sonst wird er nicht zur Facharbeiter/Gesellenprüfung zugelassen.

Einen zweiten Maschinenschein wird als Teil der Meisterausbildung gemacht. Ob er zur Benotung dazugerechnet wird, weiß ich auch nicht mehr so genau.

@ Toby: Was nützt Dir als "Hobbytischler" der Maschinenschein. Wenn Du das Begleitheft zum Maschinenkurs aufmerksam durchließt genügt das dem Amateur.

Mfg
Edgar
 

holzz

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Hallo!
Gucks du hier:
Weiterbildung in NRW - Maschinenschein Holz

Der Kurs ist für Pädagogen (Lehrer) die nehmen aber auch Privatpersonen, man zahlt ja selbst. Das Ganze ist anerkannt als Bildungsurlaub für Arbeitnehmer.

Das du dich hier fortbilden willst kann ich nur begrüßen, das Studieren von Fachliteratur bzgl. Maschinenarbeit ist schon nicht schlecht, halte ich persönlich allerdings nicht für ausreichend.

Fünf Bier für die Männer vom Sägewerk!

Gruß, Henrik
 

raftinthomas

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Ohne Maschinenschein darf dich dein Chef gar nicht an Maschinen arbeiten lassen (UVV). Also müssen eigentlich er und das für dich zuständige Schulungszentrum dafür sorge. So war es zumindest bei mir, ich hab auch im 2. Lehrjahr angefangen.

die aussage ist falsch. sie ist nur dann richtig, wenn der azubi noch nicht volljährig ist.
 

toby250375

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Hallo,

@ Toby: Was nützt Dir als "Hobbytischler" der Maschinenschein. Wenn Du das Begleitheft zum Maschinenkurs aufmerksam durchließt genügt das dem Amateur.

Mfg
Edgar

Also,wenn die Aussage Zutrifft, dann kann ich nur sagen,der Maschinenkurs ist Müll und völlig wertlos, denn dann ist der einzige Nährwert den er hat,eine Gesetzesgrundlage, die eben diesen Kurs Vorschreibt, damit man die Prüfung machen kann.
Wenn der Kurs nicht mehr vermitteln kann,als im Heft steht,dann ist das auch für die Profis(Arbeitgeber) nichts weiter als eine unsinnige Ausgabe,die man sich sicher gerne sparen würde...jedem Lehrling das Begleitheft kopiert und fertig wäre dann ja wohl die ideallösung für jeden Betriebsleiter.So habe ich hier aber bisher noch niemanden reden gehört...
Was sagen die anderen dazu?Ist der Kurs nur für Profis sinnvoll, oder sind die Finger der Amateure genauso wertvoll wie die eines gelernten Tischlers?

Gruss,Toby
 

holzz

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Also so einfach ist es nicht.
Zur gewerblichen Seite:
Der Arbeitgeber haftet in Deutschland (egal in welcher Gesellschaftsform bzgl. Firma) unbegrenzt für die Sicherheit und Gesundheit seiner Mitarbeiter. Gegen diese Haftung ist er über die Berufsgenossenschaft zwangsversichert. Die BG schreibt den Arbeitgebern vor, wie sie sich zu verhalten haben, um diesen Versicherungsschutz nicht zu verlieren. Daraus resultiert die Pflicht des Arbeitgebers z.B. zum Stellen aller erforderlichen Schutzausrüstungen, zum Absichern von Maschinen, zur jährlichen Unterweisung bzgl. Gefahren am Arbeitsplatz, Aufstellen von Feuerlöschern, Kennzeichnen von Fluchtwegen, Erste-Hilfe Material usw. usw. und eben auch zum Einweisen seiner Mitarbeiter in gefährliche Tätigkeiten. Kommt es zum Unfall, muß der zuständige Vorgesetzte (Betriebsinhaber, Vorgesetzter, Meister u.ä.) detailliert darlegen, ob und wie der Verunglückte in die gefährliche Tätigkeit eingewiesen war. Hier wird u.U. peinlich genau nachgefragt (Kripo) und da reicht es nicht aus, dem Mitarbeiter einen Zettel gezeigt zu haben, sondern der schriftliche Nachweis wird verlangt, ob derjenige z.B. im Keileschneiden an der Kreissäge unterwiesen war. Um hier abgesichert zu sein, hat man sich auf einen einheitlichen Standart geeinigt, in dem alles einmal vorkommt und zwar nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch; eben den „Maschinenschein“. D.h. ein Arbeitgeber kann mit Sicherheit davon ausgehen, das ein Mitarbeiter mit Maschinenschein alle gängigen Gefahren und Verhaltensweisen an Holzbearbeitungsmaschinen kennt. Das heißt nicht, das man nur mit Maschinenschein an Holzbearbeitungsmaschinen arbeiten darf, der Betriebsinhaber kann seine Arbeiter auch selbst einweisen, trägt dann aber auch die Verantwortung wenns schiefgeht.
Darüberhinaus
–gibt es ein Beschäftigungsverbot für unter 18-jährige durch die BG, mit der Ausnahme ab 16 Jahren im Rahmen einer Ausbildung, aber dann nur unter ständiger Kontrolle, d.h. der Ausbilder darf sich noch nicht einmal kurz umdrehen.
- Ist der Maschinenkurs Pflicht für zukünftige Gesellen und Meister, der Inhalt wird durch die BG festgelegt.

Zur privaten nicht-gewerblichen Seite:
Da hier jeder für sich selbst haftet, kann man auch machen was man will. Bei bestehendem Versicherungsschutz (z.B. private Unfallversicherung) steht dann allerdings die Frage nach der „groben Fahrlässigkeit“ im Raum.
Fazit: der Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen ist sehr sehr gefährlich und je genauer man sich als Privatmensch aufschlaut, desto sicherer kann man schwere Unfälle ausschließen und warum nicht als Hobbyschreiner einen Maschinenschein machen? Ich würds tun.

Gruß, Henrik
 

civil engineer

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Hallo,

kurz aus meiner Erfahrung: Bei meinem Maschinenkurs wurden nur Stationärmaschinen behandelt. Handgeführte Maschinen, die in der Zimmerei eine größere Rolle als Stationärmaschinen spielen, gab es da nicht. Und wer Zimmereimaschinen kennt, der weiß, daß da alles ein wenig größer ist. Was ist mit Maschinen, die man zwar ab und an braucht, aber auch nicht behandelt werden, z. B. Flex. Einführung vom Betriebsleiter und Meister gab es keine. Der hat die Tür, hinter der unsere Maschinen waren, zugenagelt, als die BG kam.

Lange Rede kurzer Sinn. Ich sehe wenig Sinn darin, einen Maschinenkurs zu machen. Dazu kommt, 20 Teilnehmer, ein Referent und eine Fräse, eine Kreissäge, eine... . Effektiv in den zwei Wochen stehst Du vielleicht fünf Stunden an einer Maschine, den Rest der Zeit stehst du dir die Beine in den Bauch. Wenn man intensiv die zwei Wochen das Lehrgangsheft studiert, hat man meiner Meinung nach mehr davon. Dazu kommt der Faktor vergessen. Es ist ja kaum zu erwarten, daß ein Privatmann alle Stationärmaschinen rumstehen hat. Und nach Jahren ohne Praxis an der einen oder anderen Maschine ist das Wissen aus dem Kurs weg. Schaffst du dir dann etwas an, mußt du sowieso von vorne anfangen.

Gruß
Jochen
 

Unregistriert

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Maschinenschein Holz

Man kann zumindest einen Kurs besuchen und einen Schein erwerben, der allen versicherungtechnischen Anforderungen und Vorschriften entspricht , die dann verlangt werden, wenn man im Beruf mit Holzbearbeitungsmaschinen umgehen muss aber kein ausgebildeter Tischler ist. Auf diese Weise ist man als Arbeitnehmer und ist auch der Arbeitgeber von allen Problemen befreit. Man gehört dann zu den Personen die unterwiesen sind, alle Gefahrenquellen kennen und eine Berechtigung (Aus Sicht der Berufs-UnfallKasse)haben an den Maschinen zu arbeiten. Siehe sophia24 - Maschinenschein Holz Gruss, Roland
 

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Spam

Also irgedwie wird dieses an sich hervorragende Forum immer mehr mit solchem Mist zugespamt - echt nervig!
 

Unregistriert

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Sag mal, was erzählt ihr denn da? Ich habe selbst den Tischlerberuf erlernt und mir hat der Maschinenlehrgang jede Menge gebracht, zum ersten habe ich dort das Arbeiten an den Maschinen erlernt, gelernt, die Sicherheitsvorschriften zu beachten und viel über die Funktionsweise der Maschinen gelernt. Natürlich war noch nicht alles perfekt, als ich dann in die Tischlerei zurückkehrte, aber durch die Routine wurde ich dann sicherer - ist wie beim Führerschein. Man kann noch nicht wirklich fahren, wenn man aus der Fahrschule kommt.
Ich finde es völlig in Ordnung, wenn Hobbytischler einen Maschinenlehrgang machen möchten und unter Anleitung das Arbeiten und die Sicherheit an den Maschinen lernen, dann gibt es sicher weniger Maschinenunfälle von Hobbytischlern.
Leider kann ich nicht sagen, was der Schein kostet, weil ich ihn im Rahmen meiner Ausbildung gemacht habe und ich würde ihn immer wieder machen.

Viele Grüße Dagmar
 

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Hobbytischler

Es gibt Situationen in denen auch ein Hobby-Tischler einen Maschinenschein brauchen kann. Da Tischlereien nicht immer voll ausgelastet sind, sind sie teilweise auch bereit einige Maschinen Hobbytischlern stundenweise zur Verfügung zu stellen.
Dann ist aber meist ein solcher Maschinenschein erforderlich. Denn hier geht es dann, ähnlich einem Angestellten, um Versicherungsfragen. Die Arbeiten finden nämlich im Einflussbereich der Tischlerei statt.
 

J_R

ww-pappel
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Sagt mal.. gibt's da einen Fachbegriff für den Maschinenschein?

Hab jetzt lang gesucht aber nichts richtiges gefunden.. weder mit google noch auf der holz-bg-Seite..

Wo in oder um München könnte man als Amateur denn sowas machen? Was kostet der Spaß?
 

Quickly

ww-buche
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Der Maschinenschein ist eine Überbetriebliche Ausbildung und wird in den jeweiligen Berufszweigen benötigt um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden.
(Siehe auch Überbetriebliche Ausbildung / Lehrlingsunterweisung* | handwerkskammer.de)
Der Inhalt dieser Unterweisungen wird von dem "Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover" festgelegt.

Er wird unterteilt in TSM1
http://www.hpi-hannover.de/bildung_uelu/pdf/G-TSM1A-99.pdf
normalerweise 1 Lehrjahr
TSM2
http://www.hpi-hannover.de/bildung_uelu/pdf/TSM2A-99.pdf
Normalerweise 2 Lehrjahr.
TSM3
http://www.hpi-hannover.de/bildung_uelu/pdf/TSM3-99.pdf
normalerweise 3 Lehrjahr.

Da man während der Berufsausbildung theoretisch auf diesen Kurs vorbereitet wird, glaube ich nicht unbedingt dass man sich dort wie bei einem Stabler Schein anmelden kann.
Ich habe es bereits erlebt das von der BG ein Lehrabend in einem Betrieb durchgeführt wurde um die Inhalte aufzufrischen.
Aber in den Jeweiligen Handwerkskammern anzufragen kostet ja nichts.

M.f.G. Thomas
 

J_R

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Ah super Danke.. TSM hatte ich gesehen, war mir aber nicht sicher obs das richtige wäre..

Ich arbeite seit vielen Jahren mit Holz und bin seit über 6 Jahren Mitglied eines kleinen Vereins der eine kleine Schreinerwerkstatt unterhält. Daher habe ich bereits viele Stunden an Formatkreissäge (Altendorf), Hobelmaschine und Tischfräse verbracht. Es gibt zwar von erfahrenen Nutzern pro Maschine eine Einweisung, die liegt allerdings jeweils so im Rahmen von 2-3 Stunden und deckt nur das nötigste ab. Und halt das jew. Heftchen von der BG..

Daher wäre ich als Amateur durchaus an einer umfassenden und prof. Einweisung interessiert und ich denke vom Wissen her kann ich da locker mithalten, vielleicht vom ein oder anderen Fachbegriff mal abgesehen.
 

Surferbus

ww-pappel
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Mich würde es auch sehr interessieren, wenn jemand genauere Infos herausbekommt.
Ich werde diese Jahr anfangen Holztechnik zu studieren und habe mich nach längerer Praktikumszeit gegen eine Ausbildung entschieden.
Die Grundzüge des Ausbildungslehrstoffes bringe ich mir gerade selber bei, nur die Maschinenscheine würde ich auch gerne machen.

Evtl. bekommen wir ja eine externe Gruppenbuchung hin :emoji_grin:
lg
 
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