Maschinell hobeln, was macht Sinn?

Rudolfos

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Hallo,

da ich immer mehr Massivholz verarbeiten möchte, stehe ich nun vor folgender Frage..

Macht es mehr Sinn, Massivholz grob aufzutrennen, anschließend vom Schreiner abrichten zu lassen und dann Zuhause mit einem kompakten Dickenhobel ( Metabo DH330, Makita 2012NN etc.) auf Endmaß zu hobeln

..oder..

macht hier gleich eine gebrauchte EB hc 260 Sinn.
Habe diese Maschinen noch nie live gesehen aber wenn ich die Beinchen der Maschine sehe und überlege eine 40mm Eichenbohle mit 2 Meter Länge da durch zu prügeln...:/
Die K Version kommt leider momentan nicht in frage da Drehstrom und der Preis auf EBay durchschnittlich bei 800-900€ liegt

Wäre wirklich interessant was praxisbezogen mehr Sinn macht.
Habe jetzt öfters bemerkt dass abgerichtete Bretter oft noch mal nacharbeiten wenn sie etwas länger rumstehen, jetzt wäre die Frage ob ich einen minimalen Verzug mit einem Dickenhobel wieder gerade bekomme.
Werde sicherlich häufig Längen um die 150cm abrichten hier wäre die Frage ob die hc 260 bei dieser Länge überhaupt noch genau arbeitet.

Gruß Rudi
 

IngoS

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Hallo,

du hast das schon richtig erkannt, gehobelte Ware bleibt nicht so gerade wie sie aus
der Maschine kommt. Sie kann in der Länge krumm werden, hohl werden, sich verdrehen...
Darum sollte man die gehobelten Teile möglichst bald verarbeiten.
So beantwortet sich deine Frage von selbst. Ein verdrehtes Brett bekommst du mit nem Dickenhobel nicht gerade.
Auch wenn die Fügekante krumm oder nicht mehr ganz rechtwinklig ist, braucht man die Abrichte, auch bei schon gehobelter Ware.
Für die Verarbeitung von Sägerauhem Massivholz (wie ich es auch seit über 30 Jahren hauptsächlich verarbeite)
ist eine Kombimaschine schon ideal.
Ob du auf ewig mit der kleinen EB zurecht kommst, wirst du selbst merken.
Ja, 1,5 m kann man mit so einer Maschine noch gut hinkriegen.

Gruß

Ingo
 

WinfriedM

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Was ist mit der Option, vor jedem Bauprojekt zum Schreiner zu fahren und sowohl abzurichten wie auch auf Dicke zu hobeln?

Dort stehen leistungsfähige Maschinen, da ist man 5 mal so schnell fertig, wie mit so einer kleinen wackeligen Maschine, die noch dazu bei Eiche oder anderen Harthölzern arg an ihre Grenze kommt.

Um den großen Berg Hobelspäne brauchst du dich dann auch nicht zu kümmern.
 

Rudolfos

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Danke schonmal für die Antworten

Genau Winfried, so habe ich es bis jetzt gemacht . Möchte ich auch weiter so machen, mir ging es jetzt nur darum mal einzelne Teile noch etwas dünner zu machen bzw Teile nochmal nachträglich Plan zu hobeln falls sich wieder was wirft ohne dafür extra wieder zum Schreiner fahren zu müssen, ich würde warsch. 3x am Tag vor der Tür stehen:emoji_grin:

Mfg
 

etaller71

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Dafür ist so eine hc260 ideal und steht daher auch bei vielen kollegen. Noch besser aber selten und teurer ist die etwas massivere 310.

Ebay ist ziemlich überteuert, lieber auf ein kleinanzeigenschnäppchen warten. Die 220v ist häufig und üblicherweise gepflegter unterwegs.
Und vor kleineren Harthölzern macht die sich auch nicht ins Hemd.

Die Schreineroption ist je nach gegend mit viel fahrerei, diskussion, geld, zeit und nerven verbunden.
 

rorob

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Beim Hobeln langer Teile, vor allem beim Dickenhobeln (kürzerer Tisch) solltest du zur Unterstützung einen Rollenbock verwenden.

Gruß
Robert
 

rorob

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Was ist mit der Option, vor jedem Bauprojekt zum Schreiner zu fahren und sowohl abzurichten wie auch auf Dicke zu hobeln?

Dort stehen leistungsfähige Maschinen, da ist man 5 mal so schnell fertig, wie mit so einer kleinen wackeligen Maschine, die noch dazu bei Eiche oder anderen Harthölzern arg an ihre Grenze kommt.

Um den großen Berg Hobelspäne brauchst du dich dann auch nicht zu kümmern.

Servus Winfried,
ganz kommentarlos lasse ich das nicht stehen. So wackelig sind diese HM's nämlich nicht.
Ich habe die EB HC 260K und die Scheppach HM2, wobei ich mit beiden Maschinen eine gute Qualität hinbekomme. Natürlich sind das keine Zimmermann-Hobel.
Die Frage ist doch eher, wie intensiv nutzt der TE die Maschine, für den Hobby-Bereich sind die ausreichend.

Ich häng mal ein Bild an:
2 Kieferhölzer verleimt, 4x4,5 cm, 200 cm lang, die werden noch abgerichtet, gefügt und auf Dicke gehobelt, keine meiner beiden Maschinen kommt hier auch nur annähernd an die Grenze, hab auch schon Hartholz in diesen Dimensionen verleimt.

Gruß
Robert
 

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rorob

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Hallo,

..oder..

macht hier gleich eine gebrauchte EB hc 260 Sinn.
Habe diese Maschinen noch nie live gesehen aber wenn ich die Beinchen der Maschine sehe und überlege eine 40mm Eichenbohle mit 2 Meter Länge da durch zu prügeln...:/
Die K Version kommt leider momentan nicht in frage da Drehstrom und der Preis auf EBay durchschnittlich bei 800-900€ liegt

Werde sicherlich häufig Längen um die 150cm abrichten hier wäre die Frage ob die hc 260 bei dieser Länge überhaupt noch genau arbeitet.

Gruß Rudi

Servus Rudi,
hab mir letzten Sommer eine EB HC 260 K, sehr gut erhalten für € 420.- geholt. Du mußt halt ein bisschen Geduld haben.
Genauigkeit absolut gegeben.

Gruß
Robert

EDIT: Genauigkeit ist natürlich abhängig davon, ob die Tisch plan sind, zueinander eingestellt sind, und die Messer sauber eingestellt sind.
 

rockymountaineer

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Servus Winfried,
ganz kommentarlos lasse ich das nicht stehen. So wackelig sind diese HM's nämlich nicht.
Ich habe die EB HC 260K und die Scheppach HM2, wobei ich mit beiden Maschinen eine gute Qualität hinbekomme. Natürlich sind das keine Zimmermann-Hobel.
Die Frage ist doch eher, wie intensiv nutzt der TE die Maschine, für den Hobby-Bereich sind die ausreichend.

Ich häng mal ein Bild an:
2 Kieferhölzer verleimt, 4x4,5 cm, 200 cm lang, die werden noch abgerichtet, gefügt und auf Dicke gehobelt, keine meiner beiden Maschinen kommt hier auch nur annähernd an die Grenze, hab auch schon Hartholz in diesen Dimensionen verleimt.

Gruß
Robert

Hab auch das Gefühl dass die kleineren 260er Maschinen mal gerne aus Prinzip kritisiert werden, aber Erfahrungen mit den gennanten dürften die wenigsten haben, sonst würden sie sich ganz schnell selbst widerlegen.

An irgendeine Grenze bin ich mit meiner ADH 1626 noch nicht gekommen, die 2,6 KW haben bis jetzt anstandslos alles einwandfrei gehobelt. Auch die viel bemühten Eichenbalken.
 

rorob

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Eine ADH 1626 ist mir leider noch nicht (bezahlbar) über den Weg gelaufen, da würde ich wahrscheinlich schwach werden.

Gruß
Robert
 

Rudolfos

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Super, danke soweit für die Antworten.

Tendiere jetzt wohl doch dazu noch etwas zu sparen und dann gleich die K Version der hc260 zu suchen.

Robert hast du die Maschine zu diesem Preis auf eBay Kleinanzeigen bekommen?. :eek:

Habe am Wochenende erst wieder eine Kirschenbohle vom Schreiner durchjagen lassen.
Das ist ein echter Luxus, man spart sich schon ein haufen Dreck und Lärm in der eigenen Kellerwerkstatt, leider haben sich die ersten Teile schon wieder geworfen

Rudi
 

rorob

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Servus Rudi,

ja, ebay Kleinanzeigen.
Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl, die Fotos waren aber überzeugend. Der Verkäufer sicherte mir zu, die Maschine für mich zu reservieren, obwohl er andere Angebote hatte (daher das komische Gefühl).

Bin dann an einem Freitag nach der Arbeit von Rosenheim nach Grafenau gefahren (ca 220km).

Maschine inspiziert, laufen lassen, Tische waren plan, ich hab gar nicht mehr verhandelt, eingeladen heim gefahren.

Fazit: Messer hatten natürlich Scharten und waren viel zu hoch eingestellt, Fügeanschlag war auf der falschen Seite montiert, die Bohrungen sind für den Aufnahmetisch und Abgebetisch angebracht (Serienproduktion).

Neue Messer bestellt, eingestellt... Antriebsriemen für Vorschub war auch fällig. Maschine macht Spass und hobelt mindestens genau so gut wie meine Scheppach.

Tische sind gegenüber Scheppach besser gegen Verziehen gefeit.
Vorschub besteht überwiegend aus Kunststoffteilen, da sehe ich die Scheppach im Vorteil, aber vlt. kann ein anderer langjähriger Besitzer der EB was dazu sagen.

Die Maschine macht, was sie machen soll und deshalb macht sie Spass.

Hatte halt wirklich Glück und einen absolut seriösen Verkäufer.

Viel Glück bei der Suche.

Robert
 

ClintNorthwood

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Servus Winfried,
ganz kommentarlos lasse ich das nicht stehen. So wackelig sind diese HM's nämlich nicht.
Ich habe die EB HC 260K und die Scheppach HM2, wobei ich mit beiden Maschinen eine gute Qualität hinbekomme. Natürlich sind das keine Zimmermann-Hobel.
Die Frage ist doch eher, wie intensiv nutzt der TE die Maschine, für den Hobby-Bereich sind die ausreichend.

Ich häng mal ein Bild an:
2 Kieferhölzer verleimt, 4x4,5 cm, 200 cm lang, die werden noch abgerichtet, gefügt und auf Dicke gehobelt, keine meiner beiden Maschinen kommt hier auch nur annähernd an die Grenze, hab auch schon Hartholz in diesen Dimensionen verleimt.

Gruß
Robert

Dann hätte ich gerne von dir eine Einschätzung.

Ich möchte so 10 cm breite und 30 mm dicke Bohlen (Länge 2 m) absolut plan und gerade auf 22 mm abhobeln.
Würde so was mit der Scheppach funktionieren? Mit Rollenböcken als Verlängerung?
Ansonsten kaufe ich mir eine Kombimaschine mit 1000 kg aus den 40iger Jahren und fertig. 380 V sind schon genehmigt von meiner besseren Hälfte.
 

rorob

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Heiko,

das funktioniert sowohl mit meiner Scheppach, als auch mit der EB, bei diesen Dicken nehm ich nicht mal einen Rollbock zu Hilfe.

Wie schon gesagt, die Tische müssen absolut plan sein und die Messer exakt eingestellt sein.

Die Scheppach hat einen Nachteil, wenn die mal als Werkbank benutzt wurde, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Tische verzogen sind, dass die Tische dann nicht mehr zueinander im Winkel stehen, gilt für beide Maschinen.
Die Scheppach hat noch einen Nachteil: Die Dicktentischverstellung ist "hakiger" und nicht so direkt.
Dafür hat die Scheppach gegenüber der EB das wertigere Vorschubgetriebe. (bei der EB viel Plastikräder im Gegensatz zu Aluguß bei der Scheppach).

Man kann nicht generell sagen, welche Maschine besser ist, es kommt auf den Zustand an.

Gruß
Robert
 

Wenerling

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Bei der EB habe ich manchmal das Gefühl, dass die generell höher bepreist werden, als die Metabos und jetzt höre ich hier ein EB Besitzer würde schwach bei einer 1626 :Sonstiges was die Kleinanzeigen da offenbar verzerren.
 

Patme85

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Hallo,

du hast das schon richtig erkannt, gehobelte Ware bleibt nicht so gerade wie sie aus
der Maschine kommt. Sie kann in der Länge krumm werden, hohl werden, sich verdrehen...
Darum sollte man die gehobelten Teile möglichst bald verarbeiten.

Über was für einen Zeitraum reden wir hier genau?
 

IngoS

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Über was für einen Zeitraum reden wir hier genau?
Hallo,


das kommt natürlich immer auf die Holzfeuchtigkeit, Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Werkstatt ... an. Ich habe schon erlebt, dass nach 2 Tagen die gefügten Bretter nicht mehr sauber passten.
Wenn ich was zum Verleimen aushobel, verleime ich das möglichst noch am gleichen Tag.
Ich bin allerdings auch nicht mit einer Holztrocknung und klimatisierter Werkstatt gesegnet.
Aber schau dir mal gehobelte Ware im Baumarkt an. Da findet man praktisch nie ein Brett, was wirklich gerade und plan ist.

Gruß

Ingo
 

Patme85

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Das kommt natürlich immer auf die Holzfeuchtigkeit, Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Werkstatt ... an. Ich habe schon erlebt, dass nach 2 Tagen die gefügten Bretter nicht mehr sauber passten.

Und was würdest sagen, wie schnell verziehen sich Bohlen, die über 20 Jahre lagen und entsprechend trocken sind und in einer sehr guten Luftfeuchtigkeit liegen?
 

schrauber-at-work

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Im Zweifelsfall (Nach abrichten und auf dicke hobeln) genauso schnell. Es werden ja "neue" Spannungen frei beim Hobeln.

Ich hab nen Flott-jet A&D mit 250mm breite. Nachdem ich die Tische ordentlich ausgerichtet hab und die Messer geschliffen bin ich sehr zufrieden damit. Macht auch bei Eiche mit 200mm x 1500mm keine dicken Backen.
Hab zusätzlich den Dickenhobeltisch verlängert wie Clemens (gleich lang wie der Abrichttisch)
Hab damals allerdings ein Konvolut (Ulmia 1610, Flott-jet und ne scheppach Absaugung) für nen guten Kurs (500€) von ner Schule (Hausmeisterwerkstatt) gekauft :emoji_grin:

EDIT. Abrichten nicht anrichten:emoji_stuck_out_tongue:
 

Holz-Fritze

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Was ist mit der Option, vor jedem Bauprojekt zum Schreiner zu fahren und sowohl abzurichten wie auch auf Dicke zu hobeln?

Dort stehen leistungsfähige Maschinen, da ist man 5 mal so schnell fertig, wie mit so einer kleinen wackeligen Maschine, die noch dazu bei Eiche oder anderen Harthölzern arg an ihre Grenze kommt.

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Winfried eine EB HC 260 kommt doch nicht mit einer 150cm Bohle an ihre Grenzen, auch bei Eiche oder Buche nicht. Mit zwei Mann kann man da auch 220cm durchschieben oder abrichten. Alles schon mehrfach gemacht.
 

Komihaxu

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Mit meiner begrenzten Erfahrung würde ich sagen:

Auf einer Abrichte kann man Bohlen noch einigermaßen sicher bearbeiten, die max doppelt so lang wie die Gesamtbreite der Abrichttische ist.
Bis 3-fache Länge geht gerade noch so, aber würde ich ohne Rollböcke o.ä. nicht mehr empfehlen.

Beim Dickenhobeln ist das weniger kritisch, da kann man deutlich länger reinschieben. Auf einer Maschine der Größe der Beckum oder Scheppach HM kann man durchaus auch 3-4 Meter durch die Dickte lassen, auch allein.
 

IngoS

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Auf einer Abrichte kann man Bohlen noch einigermaßen sicher bearbeiten, die max doppelt so lang wie die Gesamtbreite der Abrichttische ist.
Bis 3-fache Länge geht gerade noch so, aber würde ich ohne Rollböcke o.ä. nicht mehr empfehlen.

Hallo,

das habe ich so als Faustformel noch nie gehört, deckt sich aber genau mit meiner über
30 jährigen Erfahrung mit meiner Hobelmaschine.

Gruß

Ingo
 
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