Hallo
hier mal für alle neugierigen ein Link zum damaligen Prospekt.
https://wtp.hoechsmann.com/de/lexikon/pdf/mar_t20_t26_2005.pdf
ist auch bei mir schon einige Jahre her. Aber auch ich hab ein sehr positives Bild von der Tischfräse.
Davor immer nur mit Maschinen gearbeitet die höchstens eine elektrische Höhenverstellung hatten.
Die T26 damals war die CNC-Ausführung mit fast Maximalausstattung.
Besonders positiv gefällt mir die Verstellung und Positionierung des Vorschubs. Und die elektrisch verstellbare Tischöffnung.
Mit Dornschnellwechselsystem ging auch der Fräserwechsel ratz fatz, und passend eingemessen und auch so wieder in den Werkzeugschrank gestellt war durch das Programmsystem auch der Fräser sehr zügig eingerichtet. Wenn man viel fräst und mehrfach am Tag den Fräser wechselt bzw. neu einstellt, ist das sehr effizientes Arbeiten. Eine Steigerung ist dann eigentlich nur noch die T26 CNC in ihrer letzten Evolutionsstufe mit HSK Dorn, so dass man an der CNC und Tischfräse die gleichen Werkzeuge nutzen kann.
Bei der stufenlosen Drehzahlregelung fand ich die minimalen 1000 u/min top (Schleifigel) .
Nachteil: das Teil ist groß und vermutlich auch schwer. Katalog sagt 1,3 t.
Und es ist halt viel / sehr viel Elektronik verbaut. Vom Maschinenbau ist die gleich robust wie eine T23 ohne Schnickschnack.
Das was an einer T23 kaputt gehen kann bekommt man auch in 30 Jahren noch repariert, vorausgesetzt man findet einen Handwerker der das kann. Wie es in 10 Jahren mit der Steuerplatine für einen dann fast 30 Jahre alte T26(des ersten Baujahrs) aussieht ???