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ww-robinie
N'Abend!
Ich stand heute plötzlich beim Innenausbau vor der Aufgabe, bei einem Stück Rauspund ein ca. 3mm dickes und 5*10cm großes Stück absetzen zu müssen.
Hm, wie machste das denn jetzt? Grundhobel? Nein, dauert ewig und wird vermutlich nichts, da zu viel weggenommen werden muss. Mit der Kreissäge wegknibbeln? Macht soviel Lärm und Dreck, außerdem ist der Parallelanschlag gerade auf eine bestimmte Breite eingestellt, die nicht geändert werden sollte. Oberfräse? Klappt mit dem Standard-Schuh meiner BOF niemals, und zum Basteln oder Aufbau des mobilen Frästischs hab ich jetzt auch keine Lust.
Warum also nicht mal wieder die Handsäge? Das hat zwar auch noch nie geklappt und wurde früher immer krumm und schief und grottenschlecht. Aber das letzte Mal ist ja auch schon ziemlich her, vielleicht hab ich ja inzwischen etwas besser sägen gelernt. Also die alte Ulmia-Rückensäge rausgeholt, die ich irgendwann für 10€ auf dem Flohmarkt gefunden und selber auf Längsschnitte geschärft hatte.
Und tatsächlich: Es klappt! Ohne anzeichen, anreißen, Führungshilfen oder sonst etwas. Einfach mit dem scharfen Auge draufhalten. Und das Ganze wird gerade und genau so dick, wie ich es haben wollte (dass es später doch nicht an seinem Bestimmungsort passte, ist eine andere Geschichte).
Und da so ein schönes Erlebnis in meinem Haushalt nicht angemessen gewürdigt wird, muss ich Euch das erzählen, in Hoffnung auf Lobpreisungen - oder alternativ Belehrungen, was ich trotzdem alles hätte besser machen können .
Danke für's Lesen. Bleibt gesund!
Viele Grüße, Wolf
Ich stand heute plötzlich beim Innenausbau vor der Aufgabe, bei einem Stück Rauspund ein ca. 3mm dickes und 5*10cm großes Stück absetzen zu müssen.
Hm, wie machste das denn jetzt? Grundhobel? Nein, dauert ewig und wird vermutlich nichts, da zu viel weggenommen werden muss. Mit der Kreissäge wegknibbeln? Macht soviel Lärm und Dreck, außerdem ist der Parallelanschlag gerade auf eine bestimmte Breite eingestellt, die nicht geändert werden sollte. Oberfräse? Klappt mit dem Standard-Schuh meiner BOF niemals, und zum Basteln oder Aufbau des mobilen Frästischs hab ich jetzt auch keine Lust.
Warum also nicht mal wieder die Handsäge? Das hat zwar auch noch nie geklappt und wurde früher immer krumm und schief und grottenschlecht. Aber das letzte Mal ist ja auch schon ziemlich her, vielleicht hab ich ja inzwischen etwas besser sägen gelernt. Also die alte Ulmia-Rückensäge rausgeholt, die ich irgendwann für 10€ auf dem Flohmarkt gefunden und selber auf Längsschnitte geschärft hatte.
Und tatsächlich: Es klappt! Ohne anzeichen, anreißen, Führungshilfen oder sonst etwas. Einfach mit dem scharfen Auge draufhalten. Und das Ganze wird gerade und genau so dick, wie ich es haben wollte (dass es später doch nicht an seinem Bestimmungsort passte, ist eine andere Geschichte).
Und da so ein schönes Erlebnis in meinem Haushalt nicht angemessen gewürdigt wird, muss ich Euch das erzählen, in Hoffnung auf Lobpreisungen - oder alternativ Belehrungen, was ich trotzdem alles hätte besser machen können .
Danke für's Lesen. Bleibt gesund!
Viele Grüße, Wolf