Kann ich nicht lesen, müsste ich kaufen. Ws steht drin und bindet die den Tischlermeister?Hallo Pedder
Wenn die Holzqualität es hergibt, dann ja oder wofür gibt es eine DIN EN 942 ?
Zum Schutze der Kunden ?
Du solltest es doch wissen.
Kann ich nicht lesen, müsste ich kaufen. Ws steht drin und bindet die den Tischlermeister?Hallo Pedder
Wenn die Holzqualität es hergibt, dann ja oder wofür gibt es eine DIN EN 942 ?
Zum Schutze der Kunden ?
Du solltest es doch wissen.
Ich wollte nicht provozieren sondern es wirklich wissen. Du sagst ja nicht, dass dir das nicht gefällt sondern dass man aus solchem Holz keine Möbel baut. Mich interessiert halt ob das Gründe hat, die keine optischen sind.Interessante These.
Schaue Dir mal einen Eichenbaum ( von mir aus auch eine Buche oder Esche oder oder ... ) etwas näher an und Du wirst erkennen, weshalb man aus dem oberen Stammteil keine Bretter oder Bohlen für Möbel schneidet.
Außerdem ist das nur meine bescheidenen Meinung, Euch kann das Holz doch gefallen. Stell Dir vor, es gäbe nur Leute wie mich, an wen sollte Ben dann seine Tische verkaufen.
Also schön locker bleiben !
LG
Ich wollte nicht provozieren sondern es wirklich wissen. Du sagst ja nicht, dass dir das nicht gefällt sondern dass man aus solchem Holz keine Möbel baut. Mich interessiert halt ob das Gründe hat, die keine optischen sind.
Hier steht einiges dazu. https://www.bm-online.de/allgemein/holz-in-tischlerarbeiten/Kann ich nicht lesen, müsste ich kaufen. Ws steht drin und bindet die den Tischlermeister?
Ergänzend zu @Paulisch ,gerade Holz aus dem oberen Stammdrittel hat Aufgrund der vielen Zwiesel und Verästungen eine starke Faserneigung, welches es einerseits instabil macht und andererseits schlecht verarbeiten läßt ( starke Ausrisse beim hobeln oder erhöhte Rückschlaggefahr beim fräsen.Mich interessiert halt ob das Gründe hat
Hier steht einiges dazu. https://www.bm-online.de/allgemein/holz-in-tischlerarbeiten/
https://www.din.de/de/ueber-normen-und-standards/basiswissen schrieb:Sind Normen Pflicht?
Die Anwendung von DIN-Normen ist grundsätzlich freiwillig. Erst wenn Normen zum Inhalt von Verträgen werden oder wenn der Gesetzgeber ihre Einhaltung zwingend vorschreibt, werden Normen bindend. Zwar stellen sie im Fall einer möglichen Haftung keinen Freibrief dar. Aber wer DIN-Normen – als anerkannte Regeln der Technik – anwendet, kann ein korrektes Verhalten einfacher nachweisen.
Ich schaue mal ob Ich die DIN finde, dann verlinke Ich sie Dir.Da steht nichts interessantes drin.
Der Architekt oder das Bauamt schreibt das bereits in die Ausschreibung aber was macht der interessierte unwissende ?Erst wenn Normen zum Inhalt von Verträgen werden oder wenn der Gesetzgeber ihre Einhaltung zwingend vorschreibt, werden Normen bindend.
Beim einem Tisch?M.E. hat eine Firma beim unwissenden eine Aufklärungspflicht. https://eventfaq.de/aufklaerungspflichten-des-fachmanns/
LG
Hier ist sie https://de.scribd.com/document/4034...ne-Anforderungen-Deutsche-Fassung-en-942-2007Ich schaue mal ob Ich die DIN finde, dann verlinke Ich sie Dir.
Klar Pedder auch bei nur einem.Beim einem Tisch?
Pedder .....Es ist eine Krux, dass Du nicht liest, was ich schreibe. Die DIN gelten nur, wenn sie in den Vertrag einbezogen sind (also zB der Verkäufer si in der Beschreibung verwendet) oder der Gesetzgeber ihre Einhaltunmg zwingend vorschreibt. Was von beiden gilt denn Deiner "Meinung" nach für einen Tisch aus Holz? Und wo steht das?
Wie wahr.Es ist eine Krux
Ich habe Ihm nichts unterstellt ! Diese Aussage galt allgemein und war nur ein Beispiel !in diesem Fall Ben, zu unterstellen
Ist nun etwas weit hergeholt und Ich will den Teufel nicht an die Wand malen aber heutzutage muss man sich doch gegen alles absichern.
Der Wert einer Sache setzt sich zusammen aus der Nachfrage und dem Angebot, nichtmal die Herstellungskosten oder die Qualität spielen eine Rolle. Wenn ich zu teuer produziere wird es nicht mehr Wert. Ebenso wird es nicht weniger Wert, wenn ich günstig produziere. Alsoist minderwertig hier höchstens persönliches empfinden.minderwertigem Abrissbauholz
Was ein Unfug.Klar Pedder auch bei nur einem.
Was meinst Du was ein Kunde mit womöglich noch nem guten Anwalt einem reindrehen kann, wenn er im nachhinein erfährt, dass er einen Tisch aus minderwertigem Abrissbauholz aus'm Nachbardorf bekommen hat, was womöglich vor vielen Jahrzehnten noch mit Bioziden behandelt wurde und seine halbe Familie inzwischen an Allergien leidet.
https://www.eggbi.eu/fileadmin/EGGBI/PDF/Schadstoffe_und_Gerueche_in_Fachwerkhaeusern.pdf
Ist nun etwas weit hergeholt und Ich will den Teufel nicht an die Wand malen aber heutzutage muss man sich doch gegen alles absichern.
LG
Schmarrn !Was ein Unfug.
Wenn es eine DIN für Tische geben würde und ein Tischler einen Tisch verkauft, müsste er sich an diese halten.
Da steht schon noch nen bisschen mehr drin, habe sie oben verlinkt.In der 942 steht eigentlich nur drin das das Holz für den Zweck geeignet sein muss.
Für mich war das Thema eigentlich schon abgehakt aber Kommentar 47 konnte Ich so nicht unbeantwortet stehen lassen.@Holzrad09 wann reißt Holz?