Luani
ww-pappel
- Registriert
- 5. Juli 2016
- Beiträge
- 7
Hallo zusammen,
heute Nachmittag ist meine neue Makita SP6000 angekommen!
Die ist für die Küchen-Renovierung eingeplant (Eichenholz Arbeitsplatte & MDF Seiten einpassen) und im Herbst will ich ein Stapel-Boxen-Regal aus Multiplex nachbauen.
Leider überzeugt die Maschine nicht 100%
Deswegen frage ich bei euch Profis nach bevor ich die Maschine in Betrieb nehme:
Bei meiner Säge gibt es ca. 0,5mm Spiel in den Kreisbogen-förmigen Führungen, also zwischen den schwarzen Plastikteilen auf der Grundplatte und dem Oberteil.
Selbst wenn ich die beiden Schrauben handfest anziehe (so fest es die Plastikknöpfe erlauben), kann ich die Grundplatte um 1,5-2mm kippen.
Dabei werden die Schrauben zum "Drehpunkt", die Platte kann ich um die gedachte Achse zwischen den beiden Schrauben kippen.
Außerdem lässt sich die ganze Maschine erstaunlich leicht verwinden! Ich habe die Säge an die Tischkante gestellt, alleine durch die steigende Federkraft beim Eintauchen kippt das Blatt minimal zur Seite wenn man den Griff nicht perfekt führt (z.B. weil man seitlich steht, oder am Zusatzgriff schiebt).
Habe ich da eine schlechte Säge erwischt oder muss man die tatsächlich sehr penibel einstellen und darf sie nur leicht anfassen?
Wie verhält sich da die Festool TS 55 im Vergleich? Ist die stabiler/einfacher einzustellen?
Danke & Grüße
heute Nachmittag ist meine neue Makita SP6000 angekommen!
Die ist für die Küchen-Renovierung eingeplant (Eichenholz Arbeitsplatte & MDF Seiten einpassen) und im Herbst will ich ein Stapel-Boxen-Regal aus Multiplex nachbauen.
Leider überzeugt die Maschine nicht 100%
Deswegen frage ich bei euch Profis nach bevor ich die Maschine in Betrieb nehme:
Bei meiner Säge gibt es ca. 0,5mm Spiel in den Kreisbogen-förmigen Führungen, also zwischen den schwarzen Plastikteilen auf der Grundplatte und dem Oberteil.
Selbst wenn ich die beiden Schrauben handfest anziehe (so fest es die Plastikknöpfe erlauben), kann ich die Grundplatte um 1,5-2mm kippen.
Dabei werden die Schrauben zum "Drehpunkt", die Platte kann ich um die gedachte Achse zwischen den beiden Schrauben kippen.
Außerdem lässt sich die ganze Maschine erstaunlich leicht verwinden! Ich habe die Säge an die Tischkante gestellt, alleine durch die steigende Federkraft beim Eintauchen kippt das Blatt minimal zur Seite wenn man den Griff nicht perfekt führt (z.B. weil man seitlich steht, oder am Zusatzgriff schiebt).
Habe ich da eine schlechte Säge erwischt oder muss man die tatsächlich sehr penibel einstellen und darf sie nur leicht anfassen?
Wie verhält sich da die Festool TS 55 im Vergleich? Ist die stabiler/einfacher einzustellen?
Danke & Grüße