Makita SP6000 ausrissfreien Schnitt???

Bene80

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Hallo zusammen

Hab mir vor Kurzem eine Makita SP6000 gekauft.

Jetzt habe ich eine Frage zum Sägen damit:

Ich habe die Säge mal an einer beschichteten Spanplatte ausprobiert, um mich an die Maschine zu gewöhnen. Bin, das muss ich dazusagen ein ziemlicher Anfänger.

An der Führungsschiene befindet sich ja der Splitterschutz in Form der Gummilippe, das funktioniert auch wunderbar. Auf der anderen Seite des Schnitts hat man die natürlich nicht und da gibts unschöne Ausrisse. Ich habe es auch mit der Vorritzfunktion probiert, auch da gab es Ausrisse.

Bei der Festool Tauchsäge gibt es dafür ja auch einen Splitterschutz zum Anschrauben. Diese Möglichkeit gibt's bei der Makita aber leider nicht.

Hat jemand einen Tipp für mich, wie man auch mit der Makita einen ausrissfreien Schnitt auf beiden Seiten des Schnitts zustande bringt?

Vielleicht muss ich auch nur noch an meiner Technik arbeiten. Wie gesagt, bin auf diesem Gebiet noch ein Anfänger.

Vielen Dank schon mal und schöne Grüße
Bene
 

Pendejo

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Ich arbeite eigentlich hauptsächlich mit Massivholz. Dort habe ich diese Probleme nicht. Was ich aber generell bei solchen Problemen erfahren habe im Forum hier: Klebeband. Vielleicht kommt es besser, wenn du auf den Schnitt Klebeband legst und danach wieder abziehst. Das hält die Holzfasern auch unten. Allenfalls liegt es natürlich auch am Sägeblatt. Hast du das 40Zahn Sägeblatt drauf? (Evtl. gibt es auch noch was besseres für beschichtete Spanplatte)
 

Bene80

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Hallo

Danke für den Tipp!

An Klebeband hab ich auch schon gedacht. Nach dem Vorritzen Klebeband an die Schnittkante kleben. Wollte nur wissen, ob es eine andere Methode gibt. Hab auch schon überlegt, ob man den Festool Splitterschutz, den es ja als Zubehörteil zu kaufen gibt, irgendwie an der Maschine anbringen kann.

Es ist ein 48Zahn Sägeblatt drauf.
 

michaelhild

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Könntest Du mal ein Bild von so einem Ausriss einstellen?

Leichte Ausrisse gibt es bei sowas immer wieder, das lässt sich wie schon an geführt z.B. durch Klebeband minimieren.

Sind die Ausrisse eher stark, ist es möglich, dass das Sägeblatt nicht parallel zur Schiene läuft und die hinteren Zähne außen nochmals was abnehmen.
Deswegen stell am besten ein aussagekräftiges Bild ein, um das mal beurteilen zu können.
 

Neige

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Grüß dich Bene,
Dazu zwei Fragen:
1. welches Blatt verwendest du?
2. wie tief bei welcher Plattenstärke stellst du das Blatt ein?

Bei beschichteten Platten kommt es u. U. bei längeren Schnitten auch zu Spannungen. Der fehlende Spaltkeil bewirkt dann, dass die Beschichtung splittert. Raten würde ich zu einem feinzahnigerem Blatt und die Schnitttiefe so einzustellen, dass das Blatt nur wenige mm herausragt.

Für mich war das auch mit ein Grund mir die Festool anzuschaffen. Die Makita wird dann tatsächlich ihrer Bezeichnung entsprechend auch nur noch als Tauchsäge für Ausschnitte verwendet.

Edit:
Da waren welche schneller :emoji_wink:
 

Bene80

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Ok, wenn ich da dazukomme, werde ich mal ein Bild machen. Das kann aber ein paar Tage dauern.

Aber auch danke für diesen Tipp. Kann man da die Mschine dann entsprechend einstellen, dass das sicher parallel läuft?
 

Bene80

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@Neige: Ich habe mit der kompletten Schnitttiefe gesägt, vielleicht war auch das einfach der Fehler.Und wie gesagt mit einem 48 Zähne Blatt.

Das war einfach auch eine Geldfrage. Wie gesagt, vielleicht muss ich auch noch ein wenig tüfteln, ausprobieren und üben, üben, üben.

Dass es nicht 100%ig ohne Ausrisse geht, das war mir klar aber man kann das sicherlich noch verbessern.
 

michaelhild

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Einstellen kann man die.
Falls Du eine Fühlerblattlehre hast, kannst Du das auch zuerst testen, ob überhaupt nötig.
Tauch die Säge auf der Schiene aufgesetzt vollständig ein. Vorne sollten die Sägeblattzähne die Lippe fast streifen. Hinten sollte das Blatt etwa 0,1-0,2mm weiter nach außen stehen.
0,3mm geht auch noch, darüber würde ich justieren oder da die Säge neu ist, reklamieren.
Exakt parallel, sollte das Blatt auch nicht stehen, wegen eben dem Effekt der Ausrisse, die Schienenseite soll möglichst perfekt werden.

Mehr wie 48Z gibt es bei 160mm (oder waren es 165?) eh nicht, von daher schon OK.
 

J.T.Roth

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Ich benutze ein M-Force Blatt mit 24 Zähnen auf meiner SP6000 und habe damit keine Probleme einen (nahezu) ausrissfreien Schnitt zu produzieren, spätestens mit Hilfe der Vorritzfunktion. Ich säge viel beschichtetes MPX.

Allerdings musste auch ich die Säge erst Justieren (wie michaelhild beschrieben hat). Hat lange gedauert, aber die Makita und ich sind nun Freunde.:emoji_grin:
 

Bene80

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Ah, das hört sich alles doch schon mal ganz gut an, was man da noch alles machen kann. :emoji_slight_smile:

Daumen hoch für alle, die mir hier weiterhelfen! Ich sehe schon, in diesem Forum werde ich oft vorbeischauen. :emoji_wink:

Funktioniert die Justierung dann auch über die zwei Rändelschrauben, mit denen man die Maschine auf der Führungsschiene einstellt?

@J.T.Roth: Das macht Mut. Manchmal ist man sich halt erst auf den zweiten Blick sympathisch :emoji_grin:
 

michaelhild

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Funktioniert die Justierung dann auch über die zwei Rändelschrauben, mit denen man die Maschine auf der Führungsschiene einstellt?

Nein.

Die beiden schwarzen großen Schwenkkulissen sind mit je zwei Schrauben mit der Grundplatte verschraubt.
Diese etwas lösen und Du kannst, das Sägeaggregat auf der Grundplatte leicht verdrehen. Wenn alles passt wieder festziehen.
Nimm Dir dafür aber Zeit und einen Beruhigungstee, dass ist etwas fummelig und nervig, weil sich die Sache beim anziehen wieder leicht verstellen kann, der hintere Abstand auch den vorderen beeinflusst und umgekehrt, ....
Das dauert ne Zeit und zig "Durchgänge" bis es genau passt, es geht da ja um 1/10tel Millimeter.
 

J.T.Roth

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Es kann sein das die Schraubenköpfe die in der Grundplatte versenkt sind nicht allzuviel Abweichung zulassen, zumindest war es bei mir so. Ich musste schon etwas drücken damit sich der Sägeblatt im Nachlauf um ein paar zehntel öffnet.
 

Bene80

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Dieses Wochenende hab ich eh viel zu tun und nächste Woche dann Urlaub, da kann ich das auf alle Fälle mal ganz in Ruhe angehen!:cool:
 

veloplex

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Hallo,
ich musste meine Makita nach dem Kauf auch justieren. Bei mir stand der hintere Teil des Sägeblatts näher an der Führungsschiene als der fordere Teil. Minimal steht das Blatt hinten noch immer zu weit an der FS. Ich hatte die Maschine dann sogar zu Reklamation nei Makita einschicken lassen. Angeblich wurde die Maschine geprüft und für maßhaltig befunden. Da sich die Abweichungen auf einen sehr kleinen Schweif am Ende des Schnitts beschränken, kann ich damit leben.
Was ich damit sagen will? Du hast eine tolle Maschine. Die aufwändige Justage vor dem ersten guten Schnitt ist dürfte bei dem Preis eigentlich nicht sein.

Gruß Christoph
 

raziausdud

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Hallo Bene,

noch etwas zur Vorritzfunktion: die kann m.E.* nur die Schnittgüte auf der Oberseite beeinflussen, weil das Sägeblatt ja nur 2mm eintaucht. Und hier wird immer empfohlen (ich mach es auch so) beim Vorritzen die Säge rückwärts zu ziehen.

*Schlagt mich, wenn es bei dieser speziellen Säge anders sein sollte.

Herzliche Grüße
Rainer
 

J.T.Roth

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Nun, das mit dem rückwärts ziehen höre ich zum ersten mal. Ich muss aber zugeben keine Ahnung zu haben ob es nicht Beschichtungen gibt wo dies angebracht wäre. Ich habe mir die SP6000 gekauft und habe mich immer über vermackte Kanten an der Schienenseite gewundert (besonders am Ende des Schnittes) bis ich auf einige Threads hier gestoßen bin. Bis dahin dachte ich an einen Bedienfehler. :rolleyes:

Die zweite Sorge die ich hatte war der Schnittwinkel. Ich wunderte mich immer darüber das der Schnittwinkel innerhalb eines langen Schnittes unterschiedlich war bis ich rausgefunden habe das es stark davon abhängt wieviel Kraft man auf den zweiten Griff gibt beim Sägen (man drückt die TKS sozusagen aus den Schnittwinkel trotz genau eingestellten 90°). Das ist vielleicht auch ein typischer Fehler am Anfang lässt sich aber fast nicht vermeiden wenn man sehr lange Schnitte hat und man mitgehen muss.


Vieleicht hat deswegen die Mafell nur einen Griff. :emoji_grin:
 

K.-H. Krenn

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NF
Um einiges besser wird die Oberflächenqualität an der Austrittseite des Sägeblatts
wenn ein Dachzahn/Hohlzahn- oder Trapezzahnblatt verwendet wird.
Der Überstand der Zähne sollte nicht mehr als ca. 5mm betragen.
Festool hat es z. B. im Programm als TF 48, Best.-Nr. 496308.
Beschichtete Platten ohne ein Vorritzblatt wie auf Formatkreissägen bringen aber
nie ein 100% sauberes Ergebnis.
 

veloplex

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Hallo,

Ich habe mir die SP6000 gekauft und habe mich immer über vermackte Kanten an der Schienenseite gewundert (besonders am Ende des Schnittes) bis ich auf einige Threads hier gestoßen bin. Bis dahin dachte ich an einen Bedienfehler. :rolleyes:

da ich das bei meiner Makita auch beobachte, frage ich mich, ob das bei anderen Tauchsägen auch auftritt. Hat da jemand Erfahrungen/ einen Vergleich?

Gruß Christoph
 

raziausdud

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Hallo nochmal,

zur Erklärung ... das Vorritzen mit geringer Sägetiefe hat folgenden Effekt:

1. das Sägeblatt tritt in einem viel flacheren Winkel aus der Oberfläche heraus, was idR zu weniger Ausrissen führt.

2. Wenn man die Säge rückwärtszieht, trifft der Zahn bei Sägen von oben die Oberfläche, was idR die Ausrisse noch weiter reduziert. Wichtig: das aber nie mit großer Sägehöhe tun, dann ist die Säge nicht zu halten !

Beim (Vorwärts-) Sägen mit voller Höhe trifft das Sägeblatt dann ebenfalls von außen auf die untere Oberfläche (deswegen ist die ja beim "einfachen Sägen" die bessere Seite. Die schlechtere Seite versucht man mit der Gummilippe der Sägeschiene gegen Ausrisse abzustützen).

Ich behaupte mal: mit rattenscharfem, richtig bezahntem Sägeblatt und justierter Säge bekommt man so auf beiden Seiten ausrissfreie Schnitte hin.

1. ist Sägen im Gegenlauf, 2. im Gleichlauf. Diese Begriffe werden allerdings hauptsächlich beim Fräsen verwendet. Auch dort hat es erhebliche Auswirkungen auf Ausrisse.

Herzliche Grüße
Rainer
 

dew-tool

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Hallo,



da ich das bei meiner Makita auch beobachte, frage ich mich, ob das bei anderen Tauchsägen auch auftritt. Hat da jemand Erfahrungen/ einen Vergleich?

Gruß Christoph

Hallo Christoph

Ich habe eine DeWalt und konnte dies bei meiner Säge noch nie beobachten.
Will hier keine Reklame machen bisher hatte ich noch nie einen versauten Schnitt wegen der Säge. Wenn dann lag der Fehler bei mir selbst.

Gruß Jürgen
 

Bene80

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Jetzt ist einige Zeit vergangen und mitlerweile hatte ich die Schnauze von der Maschine voll und hab sie zurückgegeben.

Grund: Ich hatte mir die Maschine nochmal genau angeschaut und festgestellt, dass die Grundplatte nicht eben, sondern leicht gewölbt war (dadurch wackelt die Maschine natürlich und so kann ich mir auch die Ausrisse erklären). Also ab zum Händler und reklamieren.
Nach kurzer Zeit, kam sie zurück mit neuer Grundplatte. Ausgepackt - wieder gewölbt. Schon leicht säuerlich wieder zum Händler und dann haben wir uns das mal genauer angesehen. Es gibt in der Grundplatte ja die zwei Madenschrauben zum Einstellen des Schnittwinkels. Diese bewirken , wenn man zu viel Druck auf die Maschine beim Winkeleinstellen ausübt und es blöd läuft, dass sich die Grundplatte wölben kann.
Soweit so gut, Maschione wieder mit nach Hause genommen und das so eingestellt, dass es gepasst hat und die Maschine schön plan auflag.
Als ich dann einige Probeschnitte (diesmal schön ausrissfrei!!!) gemacht habe, stellte ich fest, dass der Schnittwinkel nicht rechtwinklig war. Bei knapp 1 Grad schnitt sie immer noch ca -1 Grad. Den kleinen orangen Pfeil an der Skala kann man ja leicht verstellen aber nicht so weit in die Richtung, wie ich es gebraucht hätte. Und die Skala selbst kann man ja nicht verstellen, dass das wieder gepasst hätte.
Und das war mir jetzt zu viel. Wenn auch ein Stück weniger wie eine Festool oder eine Mafell, kostet diese Maschine doch genug, damit man erwarten kann, dass diese Dinge passen. :mad:
Und mein Händler sah das übrigens genauso und hat sie ohne Probleme wieder zurückgenommen.

Jetzt stellt sich für mich nur noch die Frage, welche Maschine ich mir zulegen werde. Mafell oder Festool?

Ich tendiere im Moment zur Festool. Mir gefällt das mit dem zusätzlichen Ausrissschutz sehr gut, da ich davon ausgehe, dass ich in Zukunft sehr viel beschichtetes Plattenmaterial schneiden werde. Bin ja nur ein Hobbyhandwerker und kein Profi und werde es auch nicht mehr werden.:emoji_wink: Der Sägeblattwechsel ist zwar bei der Mafell schon sehr gut aber gerade weil ich eben nicht soooo oft damit arbeiten werde, kann ich auf dieses Feature sicher verzichten.
 

Bene80

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Die zweite Sorge die ich hatte war der Schnittwinkel. Ich wunderte mich immer darüber das der Schnittwinkel innerhalb eines langen Schnittes unterschiedlich war bis ich rausgefunden habe das es stark davon abhängt wieviel Kraft man auf den zweiten Griff gibt beim Sägen (man drückt die TKS sozusagen aus den Schnittwinkel trotz genau eingestellten 90°). Das ist vielleicht auch ein typischer Fehler am Anfang lässt sich aber fast nicht vermeiden wenn man sehr lange Schnitte hat und man mitgehen muss.


Vieleicht hat deswegen die Mafell nur einen Griff. :emoji_grin:

Das wird wohl auch an den Madenschrauben liegen, die ich in meinem vorherigen Post erwähnt habe.
 

raziausdud

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Hallo zusammen,

es ist immer wieder interessant, was heute schon für einiges Geld so an Murks auf dem Markt ist. Richtig gute Ware ist heute wohl auch richtig teuer.

Ich verfahre deshalb schon länger so: gebraucht, älter, besser, billiger. Ich hab hier eine Tischkreissäge, eine Handkreissäge, eine kleine Bandsäge und eine Oberfräse, seit ein paar Tagen eine Lamellofräse und eine Handgehrungssäge für 280 Euro --------- alles zusammen. Stichsäge noch vom Vater. Und bin mit allem zufrieden ...:emoji_slight_smile:

Das würd ich allen empfehlen, die keinen Goldesel haben ...

Herzliche Grüße
Rainer
 
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