Mafell Erika 85 Führungsschienen haben viel Spiel

Fred0815

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Ich habe mit der orig. Führungsschiene von Mafell erst zu spät (nach Gewährleistung) festgestellt, dass die Führungsschine rel. viel Spiel hat. Auch ein neues Erstatzteil verhält sich ganz genau so, so dass ich davon ausgehe dass die meisten Sägen dasselbe Problem haben sollten. Man sieht dass das vermutlich bei der Fertigung vom Einspannen beim Bohren der Löcher geschieht.

Aktuell gemessen beträgt das Spiel am Ende der 90cm Verlängerung 1,7mm, das sind 0,11°. Die Bearbeitung größerer Teile mit >1,7mm Streuung ist damit nicht mit der nötigen Präzision möglich.

Habt ihr ähnliche Probleme? Um es klar zu machen habe ich das Spiel und wie ich es ermittelt habe auf Youtube als Video abgelegt:

Für Workarounds oder Lösungen bin ich natürlich super dankbar.
 

Fred0815

ww-pappel
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Nun, vorne und hintern auf der Schiene hat es ja kein Spiel, sondern eben nur da wo die Schiene etwas verwunden ist.
Es gibt eine Schraube zum Feststellen, dann kann man den Tisch aber nicht mehr vernünftig bewegen. Ich habe die Schraube schon gegen eine Kugellager Andruckrolle getauscht. Damit hat man dann kein Spiel mehr, aber der Schlitten wird dann in irgendeiner Position festgezogen und nicht unbedingt in der "geraden" Position wie die Schiene sein soll.
Wenn man nur kleine Teile sägt (im hinteren Teil) fällt es gar nicht auf.
Wenn man aber z.B. 80cm x 40cm Platte sägt, dann hat man oft Ausschuss...
 

zündapp

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Hallo Fred 0815

Die Säge habe ich auch, bei meinem Schiebeschlitten kann ich durch Ruckeln kein Spiel feststellen. Allerdings prüfe ich auch nicht mit voll ausgefahrenem Anschlaglineal, sondern am Tisch. Die Laufschiene weist bei Prüfung mit meinem 1 m Alulineal einen winzigen Bauch auf, der mich aber noch nie gestört hat.

Allgemein ist die Erika für die wiederholgenaue Herstellung von gleichartigen Kleinteilen super. Man kann auch mal, mit sehr viel Sorgfalt, größere Teile zusägen. Hier muss man aber ggf. mit dem Hobel etwas nacharbeiten. Ich erinnere mich an den Zuschnitt einer Kommodenrückwand mit mehr als 1,5 Metern Länge, der mr um fast 2mm verlaufen ist. Da war ich zunächst schwer enttäuscht von der teuren Säge, habe dann aber eingesehen, dass sie dafür nicht unbedingt gemacht ist. Es geht, aber wenn man auf diesen oder größeren Längen verlässliche oder wiederholgenaue Präzision will, braucht man eine echte Formatkreissäge mit Gussanschlägen und Gusstisch. Die Erika ist klein, leicht und fein, und dafür hoch präzise. Deine vermutlich auch. Aber im objektiven Vergleich: Das dünne Tischlein aus 1mm Aluplatte, die feinen Verlängerungsprofilchen usw. Da hat jedes Gussteil eine ganz ander massive Präzision. Der teure Preis ist nicht der Präzision geschuldet sondern der Leichtigkeit der Maschine in Verbindung mit annehmbarer Präzision (plus ein klitzekleiner Aufschlag für den Namen Mafell :emoji_grin:).

Will sagen: ich bin gut damit gefahren, mir klar zu machen, was die Erika kann und wo ich aufpassen muss. Dann kommt man mit der Säge erstaunlich weit. "Tricks" sind bei mir zum Beispiel: Nacharbeiten mit dem Hobel oder die zu geringe Schnittiefe mit dem Fuchsschwanz nachsägen und nicht zuviel Länge in den Anschlägen einstellen. Sowie die konsequente Verwendung der zweiten Anschlagfixierung.

Viel Freude mit Deiner Säge,

Gruß,

Wolfgang
 

Komihaxu

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Hat sich wieder ein Metallbauer eine Holzverarbeitungsmaschine gekauft? :emoji_laughing:
Aktuell gemessen beträgt das Spiel am Ende der 90cm Verlängerung 1,7mm, das sind 0,11°.
Du misst bei voll ausgefahrener Schiene. So wird man die Maschine niemals benutzen, kann man garnicht.
Du müsstest die Schiene also weiter mittig spannen, wie es praxisnah ist. Damit würde sich der Fehler in etwa halbieren (oder habe ich einen Denkfehler?).

Die Bearbeitung größerer Teile mit >1,7mm Streuung ist damit nicht mit der nötigen Präzision möglich.
Dein Anschlag ist zwar "wellig", aber über die ganze Länge nicht ausser Winkel. Man kann also nicht sagen, dass eine 90cm lange Schrankseite 1,7 mm Abweichung hätte. Theoretisch würde aber der Schnitt "wellig" werden (oder mitten im Schnitt anfangen zu klemmen).

Machen wirs kurz:
Wenn du bei großen Teilen eine Präzision deutlich besser als 0,11° brauchst, musst du dich von einer portablen Montagesäge verabschieden, einige Euro mehr in die Hand nehmen und auf eine Formatkreissäge wechseln.

Du könntest natürlich auch einen befreundeten Fräser fragen, ob er dir das Lineal von der Erika überplant, aber dann fräst du die Verzinkung weg und das Ding rostet mit der Zeit. Und dann wirst du sicherlich weitere (leichtbaubedingte) Instabilitäten feststellen, die dich nerven.

Edit: Mir fiele als gangbarer Kompromiss noch ein, die Laufschiene durch ein Alu-Strangpressprofil zu ersetzen.

Die Erika ist als Montagesäge so ziemlich das beste, was man kaufen kann. Es ist aber keine Präzisionskreissäge für große Teile.

Ich erinnere mich an den Zuschnitt einer Kommodenrückwand mit mehr als 1,5 Metern Länge, der mr um fast 2mm verlaufen ist.
Ich würde mal die "5-Schnitt-Methode" an einem Brett größer als 40x40cm probieren.
Ich glaube nicht, dass dieses Spiel der Grund dafür ist, denn das Spiel ist an den meisten Stellen auf der Laufschiene ja garnicht vorhanden, wie du im Video zeigst.

Ich glaube eher, dass da zusätzlich dein gesamtes Lineal nicht 90° zum Blatt steht.
Das kannst du mit der schwarzen Schlitzschraube einstellen, die sich auf diesem großen roten "Plastikpfeil" auf dem MFA befindet. Hast du das schon justiert? "5-Schnitt-Methode" schon gemacht?
 
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michaelhild

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Damit würde sich der Fehler in etwa halbieren (oder habe ich einen Denkfehler?).

Der Winkelfehler bleibt gleich, egal wie lang der Schenkel ist.

Klar kann man von einer Halbstationären TKS nicht das verlangen, was mit einer FKS geht.
Aber so ein Spiel, also wirklich Luft darf trotzdem meiner Meinung nach nicht sein.
Gerade bei der sündhaft teuren Erika, die ja als das Nonplusultra gilt.

Bei der Precisio gibt es sowas nicht. Die ist zwar auch im Vergleich weich, aber klappern tut da nichts. Auch 2 m Schnitte am Längsanschlag funktionieren, ohne das da was in dem Maße verläuft.
 

Helibob

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Hi,
habe ich bisher noch nicht negativ bemerkt - diesen Punkt müsste ich allerdings explizit mal nachprüfen.
<edit>Mit einem (verfügbaren) 500-mm-Lineal keine Abweichung (in Richtung Druckstellen/Biegung durch Einspannen während der Bearbeitung) festgestellt. Mehr habe ich aktuell (demontiert) nicht nachgestellt.</edit>

Planfräsen halte ich nicht für sinnvoll. Abgesehen, dass die Oberflächenbeschichtung verloren geht, übersteigt die Abweichung relativ schnell die nach Korrektur verbleibenende (vertretbare) Materialstärke.

Der Ton ist nicht ganz perfekt, aber du sprichst von einer Verdrehung (Torsion).
Dies passt für mich nicht ganz, zu der Vermutung, dass dies beim Spannen zum Setzen der Bohrungen entstanden ist.

Ich hatte meine Klemmhalter und Schiebeschlitten an meine Erika anpassen müssen. Das würde in die Richtung "Verdrehung" passen.
Hatte dazu auch Bilder/Beiträge mal reingestellt ^^müsste ich raussuchen.

<edit>Beim Prüfen des Spieles, ist es evtl. noch ratsam, das Klemmstück mitzuverwenden um eine Spielsummierung mit dem Multifunktionsanschlag auszuschließen.</edit>

Gruß Matze
 
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zündapp

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@michael: der Schiebeschlitten der Precisio läuft auf zwei Rohren, oder? Das wäre natürlich schon besser geführt als auf einer Rechteckleiste.

Ich muss gestehen, dass ich den Schiebeschlitten gar nicht mehr bei so feinen Schnitten verwendet habe. Oft transportiert der mein "Besäumbrett".

Auf die Idee, eine Fünfschnittmethode durchzuführen, bin ich nie gekommen, da ich mit den Ergebnissen eigentlich immer sehr zufrieden war. Ob der Anschlag gut eingerichtet ist prüfe ich ab und an mit dem Kombinationswinkel, wenns ganz genau sein soll. Neulich hab ich Untergestelle für zwei Waschbeckenschränke gebaut, da musste schon alles passgenau und im Winkel sein. Das ging super mit der Erika. Aber: kein Teil war auch länger als 50 cm... (nur die Ursprungsbohle aus Nuss)

Gruß,

Wolfgang
 

michaelhild

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@michael: der Schiebeschlitten der Precisio läuft auf zwei Rohren, oder? Das wäre natürlich schon besser geführt als auf einer Rechteckleiste.

Jupp.
An der 70er ist der an zwei Rohren geführt. Aber selbst an dem Schlitten der CS 50 und CMS gibt es so ein Gewackel nicht. Dort läuft er auf einem Alu Strangpressprofil. Finde den Schlitten zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber ist alles Spielfrei.
Die weiche Konstruktion der mobilen Sägen reicht ja schon, worauf man achten muss, da braucht es nicht noch stellenweise Spiel.
 

Helibob

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@Georg L.:
Stimme dir zu - ich bezog es auch weniger auf mich, sondern um möglichst auf das Anliegen/die Frage des TE's (@Fred0815 ) einzugehen. Anders ausgedrückt:
Ich habe hier für mich (bisher) kein Problem, ob das Problem vorhanden/nachweislich wäre, weis ich nicht.

@Komihaxu:
In Bezug auf deinen Kernaussage in Post #5 muss ich dir Recht geben.
Aber bei diesem besagten Punkt der Abweichung ist es ja nicht direkt der Konstruktion geschuldet, sondern anderweitig (Fertigungsprozess, Mitarbeiter - oder was auch immer). Somit irgendwie schon vermeidbar.

Gruß Matze
 
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Holz-Christian

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Es würde ja reichen das Führungsrohr nur an den Stellen nachzufräsen wo die Rollen laufen.
Dann wird auch die Stabilität nicht wesentlich reduziert.
Es handelt sich ja nur um wenige 10tel Millimeter.

Gruß Christian.
 

Fred0815

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Hallo zusammen,
danke für die vielen Kommentare. Ich habe keine Mail bekommen, daher hatte ich gar nicht angenommen, dass schon so viele Beiträge da sind.
Was soll ich sagen, ich habe auch dem Mafell Service den Hinweis und das Video gegeben. Die prüfen das gerade mit der Fertigung.

Ein paar Kommentare zu den Antworten:
- die lange Schiene benutze ich natürlich nicht zum sägen, sondern nur damit sich das Spiel besser messen lässt.
- die 5-Schnitte Methode in diesem Zusammenhang macht keinen Sinn, da diese nur systematische Fehler korrigiert. Ist Spiel da hängt es davon ab an welcher Position man sägt, selbst wenn man immer das Spiel an derselben Seite anschlägt.
- Fräsen: könnte gehen, aber erstmal wird dann generell das Spiel noch größer, da die Rollen am Schlitten einen unveränderlichen Abstand haben. Allerdings wenn man dann immer an derselben Seite anschlägt wäre es besser wiederholbar... den Schritt wollte ich mir noch sparen.
Möglicherweise kann ich ein ungebohrtes Rohr von Mafell oder anderswo beziehen, das ich dann selber bohre. Damit wäre ich sicher zufrieden. Auch möchte ich noch abwarten was Mafell sich überlegt
- bitte die Biegung nicht mit dem Spiel verwechseln. Die Biegung kann man vermeiden mit kürzerer Schiene und wenig Kraft. Das Spiel und dessen Abhängigkeit von der Schlittenposition eher nicht. Die Stabilität/Biegung ist dem mobilen Aufbau und dem Gewicht der Maschine geschuldet. Das Spiel läßt sich konstruktiv komplett vermeiden (z.B. durch vorgespannt Rollen).
- Was kann man von einer mobilen Maschine erwarten?: naja, bei Gehrungen kommt es schon auf 0.1° an und die würde ich schon machen können. auch wenn ein gesägtes Stück mit 110cm am Ende 1mm Toleranz hat ist das schon auch kaum mehr brauchbar. Ich habe mir die Mafell (statt Bosch oder vielleicht auch Festo) gekauft eben in der Hoffnung dass die Präzision höher ist.
- Metallwerker: hmm, manchmal kann man auf die Präzision und Funktionen der analogen Metallbearbeitungsmaschinen schon neidisch sein.... und nicht ohne Grund wird deshalb im Holzbau auch mehr und mehr mit CNC gemacht...

Also bitte noch etwas Geduld mit meinen weiteren Antworten, da ich wie gesagt noch auf die Antwort von Mafell warte....
 

Helibob

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Hi,

^^ich ignoriere mal das mit dem Antworten...

...Fräsen: könnte gehen, aber erstmal wird dann generell das Spiel noch größer, da die Rollen am Schlitten einen unveränderlichen Abstand haben...

Das sehe ich schon mal nicht so, weil die inneren Rollen vom Schiebetisch am Führungsrohr seitlich-oben verlaufen und die äußeren seitlich-unten.
Somit würde dein Tisch nach unten kippen und das äußere Ende deines Lineals auf der anderen Seite hochkommen.
Da es sich nur um minimale Abweichungen handelt, dürfte dies mit einer erneuten Grundeinstellung der Schiene an den vorgesehenen Schrauben (siehe mitgelieferte Anleitung zum Einstellen) wieder kompensiert werden können.

Den nächsten Punkt mit der Biegung - wie ich denke, dass du sie meinst - , kann ich auch nicht nachvollziehen - hat doch keiner was dazu geschrieben, oder?!

Gruß Matze
 

FredT

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Boah, wie mißt du denn bei einem Holzteil eine Gehrung von 0.1°? ...

Und bei 110cm sind 0,1 genauso 0,1 wie bei einem 20cm Stück... Ein Winkel verändert sich nun mal nicht durch die Länge des Teils...

Und ich kann dich in bezug auf CNC beruhigen: die verwendet man, damit möglichst wenig gleichartige teile händisch gemacht werden müssen...
Letzendes sind die Paarungen der Teile montage entscheidend. Wie haben sonst unsere Väter und Vorväter ihre Möbel gebaut???
 

Fred0815

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...
Das sehe ich schon mal nicht so, weil die inneren Rollen vom Schiebetisch am Führungsrohr seitlich-oben verlaufen und die äußeren seitlich-unten.
Somit würde dein Tisch nach unten kippen und das äußere Ende deines Lineals auf der anderen Seite hochkommen.
...

OK, da könntest du recht haben. Trotzdem noch nicht getestet
 

Fred0815

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Boah, wie mißt du denn bei einem Holzteil eine Gehrung von 0.1°? ...

Und bei 110cm sind 0,1 genauso 0,1 wie bei einem 20cm Stück... Ein Winkel verändert sich nun mal nicht durch die Länge des Teils...
?

sagen wir mal so... eine Gehrung eines Rahmens mit 10cm Breite schaut mit 0.1° Fehler schon beschissen aus, natürlich kann man den Fehler mit der Gegenseite ausgleichen, aber man sieht es... wenn 45° bei der Säge einrastet dann ist das im Normalfall wirklich sehr genau, deutlich genauer als 0.1° auch wenn man das nicht direkt mißt..

klar bleibt der Winkel konstant, aber 2mm auf 2m Rückseite oder Tür gesägt bedeutet schon dass man die Ober- und Unterseiten des Schrankes nicht mehr auf gleiches Maß sägen kann...
 

Fred0815

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In der Schlosserei im Ort gab es die 60x30 Rohre auch in Edelstahl geschliffen. Für 30€ habe ich nun eine Schiene in 170cm die statt 1.7mm an der schlechtesten Stelle ein Spiel von 0.4mm auf 90cm hat. Damit kommt man sicherlich besser zurecht.
Es gab auch Alu Rohre mit sogar noch besserer Präzision, aber das kam mir nicht so unverwüstlich wie Edelstahl vor.
Fazit:emoji_open_mouth:hne große Selektion und ohne Maschinelle Bearbeitung kommt man aus dem Stand 3x besser hin als Mafell original... von der Fertigung dort noch kein Kommentar
 

Helibob

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Hi,

verstehe ich richtig, dass deine Angabe von 1,7 mm Abweichung direkt mit dem Messschieber am Rechteck-Rohr nachweislich messbar ist. - Also statt 30 mm dann 28,3 mm?!

Gruß Matze
 

Fred0815

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Hi Matze, nein, der Hebel von 90cm vergrößtert den Fehler. An der Schiene ist etwa nur 1/5 zu sehen. Aber auch nicht als Dickenunterschied, sondern eine kleine Welle, so dass die 4 Rollen nicht mehr alle anliegen...
 

Helibob

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Ok - auch wenn ich es nicht exakt nachvollziehen kann.
Da du dein "neues" Roh0 jar bereits angebaut hast und dein Problem nun weg ist, können wir das so jedoch abschließen.

Gruß Matze
 
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