Lochbohrung in Hobelbank

cogito

ww-birnbaum
Registriert
9. November 2013
Beiträge
212
Meine Pinie Hobelbank steht jetzt. Ich hatte vor, die beiden 19 mm Lochreihen (oberer bzw. unterer Rand) um zwei weitere Lochreihen dazwischen zu ergänzen. Ich habe bisher mit dem Festool MFT gearbeitet und schätze den Komfort eines dichteren Lochfeldes gerade auch bei kleinerem Kram.

Nun habe ich gesehen, dass der 19 mm Lochdurchmesser nicht komplett durch die 12 cm starke Platte geht: die unteren 5 cm der Bohrung haben 5 cm Durchmesser und nur die oberen 7 cm haben 19 mm. Ich grübele jetzt über den Sinn dieser zweifachen Bohrung nach und wollte mal lieber nachfragen, bevor ich mit einem durchgehenden 19 mm Loch irgendetwas ruiniere.

Danke
 

Macchia

ww-robinie
Registriert
2. Mai 2014
Beiträge
8.398
Ort
Süd
Bild wäre nicht schlecht...
Welche Piniebank? sind da spezielle Niederhalter vorgesehen?
Ansonsten denke ich mir, dass falls was in den 19mm Löchern stecken bleibt, kannst du das von unten mit
einem Durchschlag nach oben raushauen...


12cm Platte nicht schlecht ...über die ganze Breite oder nur außenrum aufgedoppelt?
Die 19mm durchzubohren, da sehe ich kein Problem es sei denn da wäre die Mechanik der Vorder-Hinterzange darunter...
Bin aber kein Fan der Emmentaler-Hobelbänke...:emoji_wink:
 

cogito

ww-birnbaum
Registriert
9. November 2013
Beiträge
212
Ab einer gewissen Lochtiefe würde kein Halter darin verklemmen. Deswegen sind die Bohrungen von unten aufgeweitet.

Das verstehe ich nicht. Unter einer minimalen Tiefe würde mir einleuchten. Aber warum soll das Teil bei 7-8 cm klemmen, bei 12 cm aber nicht ? Ich vermute eher das Gegenteil: bei zu großer Tiefe verklemmt das derart, dass man es kaum noch oder schlimmer noch nicht mehr heraus bekommt.

Für mein Emmentaler-Projekt bedeutet das:
- zuerst von oben 19 mm durchbohren
- Platte abnehmen und umdrehen
- von der Unterseite dann den größeren Radius aufbohren, wobei ich mich da aber mit 3 cm begnügen würde

...
Welche Piniebank? sind da spezielle Niederhalter vorgesehen?
....
12cm Platte nicht schlecht ...über die ganze Breite oder nur außenrum aufgedoppelt?

Pinie Profi II S also 150 cm Plattenlänge und mit 2 Doppelspindeln. Die Niederhaltersysteme habe ich von Veritas sowie zwei einfache Draufhämmer-Haken. Die Platte ist durchgehend 12 cm. Da war ich garnicht scharf drauf. Meine erste Wahl wäre eigentlich die Ramia Premium Bank gewesen, die Dominik im MHM Kanal vorgestellt hat. Deren 8 cm sind völlig ausreichend. Aber leider gibt es diese Qualität von Ramia nur ab 2,08 m Länge. Mit Spannbacken ca. 2,35 m. Das ist zu groß für meine Zwergenkammer. Da wäre kein Platz mehr für meinen Frästisch gewesen. Die Sjöberg Elite 1500 schied aus wegen der 25 mm Bohrungen. Es sollten schon die 19 mm sein, wenn schon keine 20 mm auf dem Markt sind.

p.s. ärgerlich, dass die Spannbacken nicht eben zum Tisch sind: ca. 0,4 und 0,8 mm zu hoch. Da muss ich hobeln. Habe aber keinen passenden Hobel. Warte auf Veritas No. 62. Nervig.
 

Macchia

ww-robinie
Registriert
2. Mai 2014
Beiträge
8.398
Ort
Süd
bei zu großer Tiefe verklemmt das derart, dass man es kaum noch oder schlimmer noch nicht mehr heraus bekommt.
Also die einfachen "Draufhämmer-Haken" z.B von Gramercy habe ich und die haben ordentlich Spiel in den 19er Löchern wenn die
Platte zu dick ist können die sich nicht mehr genug schräg stellen/verklemmen.
Gramercy gibt max. 7cm Pattenstärke an.

Jetzt weiß ich auch was Pinie Bänke sind...
Habe sie bei Sauter und feine Werkzeuge gefunden.
Kannte ich unter den Namen nicht.

Übrigens ich habe in meiner Hobelbank (180cm) nur 2 Reihen à 6 Löcher.
Aufgrund der großen Ausladung der Draufhämmerhaken :emoji_slight_smile: von 16 cm etwa, kann man mit dieser Anzahl fast die ganze Platte abdecken.
Klar, du bist den Urvater aller Emmentaler Bänke gewohnt aber ich denke trotzdem weniger ist mehr...
 

cogito

ww-birnbaum
Registriert
9. November 2013
Beiträge
212
Also die einfachen "Draufhämmer-Haken" z.B von Gramercy habe ich und die haben ordentlich Spiel in den 19er Löchern wenn die
Platte zu dick ist können die sich nicht mehr genug schräg stellen/verklemmen.
Gramercy gibt max. 7cm Pattenstärke an.

....
Klar, du bist den Urvater aller Emmentaler Bänke gewohnt aber ich denke trotzdem weniger ist mehr...

@rafikus => OK, jetzt habe ich es kapiert

Dann sind die 7 cm bei Pinie kein Zufall.

Auch mir kommen Zweifel. Vielleicht sollte ich mir für meinen Fummelkram noch das zulegen:

https://www.feinewerkzeuge.de/workholding-jigs.html => Veritas Worksurface.

Damit klar wird warum ich mit den Riesendistanzen der Löcher auf der Hobelbank Probleme habe, hier mal ein Beispiel: Griff.jpg

Diese Griffschale wird aus einer Rechteckleiste gefräst und nach dem Aufkleben noch händisch weiter eingeschliffen. Jedes Element der Griffschale war ursprünglich eine simple kleinere Rechteckleiste, die mit anderen verleimt wird. Hier also 7 Leisten im Längsteil. An die entstandene Rechteck leiste wurde dann unten noch das Stück Padouk angeleimt. Das alles wurde mit Festool Spannern und Benchdog auf dem MFT gepresst.
 

rafikus

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2007
Beiträge
3.692
Ort
Ruhrgebiet
Ich vermute eher das Gegenteil: bei zu großer Tiefe verklemmt das derart, dass man es kaum noch oder schlimmer noch nicht mehr heraus bekommt.

Für mein Emmentaler-Projekt bedeutet das:
...
- von der Unterseite dann den größeren Radius aufbohren, wobei ich mich da aber mit 3 cm begnügen würde
Wenn du das Gegenteil vermutest, warum möchtest du dann von unten aufbohren? Lass das Loch so wie es ist und probiere es mal.
 

cogito

ww-birnbaum
Registriert
9. November 2013
Beiträge
212
Wenn du das Gegenteil vermutest, warum möchtest du dann von unten aufbohren? Lass das Loch so wie es ist und probiere es mal.

Angst, dass ich das Teil nicht mehr 'rausbekomme.

Aber => s.o. , du hast Recht. Der Schaft muss zur Verklemmung schräg in der Bohrung stehen. Wenn diese zu lang ist, dann kann der Schaft nicht mehr schräg genug stehen. Derartig lange Bohrung sind dann für Niederhalter nicht zu gebrauchen, wohl aber noch für Spannelemente die parallel zur Bankoberfläche Druck machen.
Hm, und mit
https://www.feinewerkzeuge.de/holdfast.html (=> Veritas Surface Clamp).

Ich glaube, ich werde doch Bohren.
 

Mitglied 30872

Gäste
Es mag schon sein, dass in dicken Platten nicht alle Niederhalter tatsächlich halten. Ich nutze die von Juuma. Die Platte ist 145 mm dick.
 

Anhänge

  • 20210919_191557.jpg
    20210919_191557.jpg
    84,9 KB · Aufrufe: 56

KalterBach

ww-robinie
Registriert
1. Oktober 2017
Beiträge
4.359
Ort
Markgräflerland
Es mag schon sein, dass in dicken Platten nicht alle Niederhalter tatsächlich halten. Ich nutze die von Juuma. Die Platte ist 145 mm dick.

Besagter Halter ist geriffelt. Das erhöht die Reibung und daher hält das Ding „bombenfest“. :emoji_muscle:

Die so genannten „hold fast“ Halter klemmen wie bereits geschrieben nur bis zu einer gewissen Tiefe. Da sie eine recht lange Ausladung haben, braucht es nur wenige Löcher in der Platte.

Bei Deinen Überlegungen solltest Du nicht vergessen, ob Du eine Hobelbank oder einen Montagetisch bauen möchtest. Dieser hat eine dünnere Platte, Löcher in regelmäßiger und enger Anordnung und ist für diverse Spannmöglichkeiten vorgesehen.
 

Macchia

ww-robinie
Registriert
2. Mai 2014
Beiträge
8.398
Ort
Süd
...es fällt auch viel Dreck durch und sammelt sich unten oder es verschwinden Teile.
Wenn du die Hobelbank als Spannelement nutzt, ist diese ja in der gesamten Presszeit blockiert.
Speziell für solche Griffe (Tischtennisschläger?) lassen sich doch prima kleine Spannladen bauen
bzw. können doch kleine Zwingen angelegt werden, dass muss doch nicht auf der Hobelbank fixiert sein.

Die Bankplatte dient mir auch hin und wieder um Notizen zu machen oder ich muss mal irgendwelche
Beschläge, Kleinteile, Schräubchen suchen/ sortieren da würden mir die Löcher hinderlich sein.

Ein kleinwenig würde es mir auch widerstreben in eine doch relativ teure Platte in dieser Stärke Löcher reinzubohren.
Ich würde (wenn überhaupt) entweder links oder rechts orientiert noch 2, 3 Löcher bohren so, dass eine gute Hälfte der Hobelbank
geschlossen bleibt.
Wenn man beim arbeiten merkt, dass da auf jeden Fall noch Löcher fehlen kann man die nachträglich noch setzen.
Da kommt das Gewicht der Platte einem zu Gute, denn die lässt einem sich das nochmal gründlich
überlegen ob es das wirklich braucht... :emoji_relieved:
 

cogito

ww-birnbaum
Registriert
9. November 2013
Beiträge
212
.. oder es verschwinden Teile.

Hm, :emoji_thinking: vielleicht sind das ja keine Banklöcher sondern Wurmlöcher und in der Andromeda Galaxis freuen sich dann ein paar Alien über unerwartete Artefakte ...

Sorry für den OT-Spott, aber das schoss mir bei deinem "verschwinden" so spontan durch den Kopf, das musste jetzt einfach 'raus.

Zur Sache: genau das Argument des durchfallenden Krams brachte mir auch mein Sohn an. Nur ich habe 7 Jahre mit einem MFT gearbeitet und kann mich nicht entsinnen, dass mir da je etwas durch gefallen ist.
....
Ein kleinwenig würde es mir auch widerstreben in eine doch relativ teure Platte in dieser Stärke Löcher reinzubohren....

Jou, nicht nur ein klein wenig sondern ganz fürchterlich. Es kommt mir vor wie die Schändung einer Jungfrau (=> ! mir fehlt da aber jedewede persönliche Erfahrung !!!)

Ich werde mal schüchtern mit ein paar Löchern in der vorderen Front anfangen. Das haben die meisten Bänke und mir ist - mal wieder :emoji_disappointed: - nicht klar, warum das bei der Pinie Bank fehlt. Brettende in die Spannbacke und dann einen Haken als Auflage, um z.B. die Kante hobeln zu können. Einwände ?
 

Macchia

ww-robinie
Registriert
2. Mai 2014
Beiträge
8.398
Ort
Süd
Brettende in die Spannbacke und dann einen Haken als Auflage, um z.B. die Kante hobeln zu können. Einwände ?
du meinst quasi so:
1632258562902.png
zugegeben da habe ich noch weitere 14 Löcher pro Seite...
bei waagrechten Löchern verhält sich aber das Raum-Zeit-Kontinuum anders,
da verschwindet nichts. :emoji_slight_smile:
 

KalterBach

ww-robinie
Registriert
1. Oktober 2017
Beiträge
4.359
Ort
Markgräflerland
Raum-Zeit-Kontinuum anders

Das tut es auch beim Schreiben von Anleitungen... :emoji_thinking:

Zur Sache: genau das Argument des durchfallenden Krams brachte mir auch mein Sohn an. Nur ich habe 7 Jahre mit einem MFT gearbeitet und kann mich nicht entsinnen, dass mir da je etwas durch gefallen ist.

Dann kannst Du das besser als viele andere. Schrauben, Nägel, U-Scheiben und Muttern, was habe ich nicht schon alles gesucht. Eine Dübelspitze weilt jetzt noch irgendwo...

Ich habe mich damals bewusst für eine lochfreie Zone (rechts im Bild) entschieden und würde sie heute wieder so machen!

IMG_6604.jpeg

Da sich mein Arbeitsfeld etwas verschiebt, hadere ich momentan mit der Größe.
 

cogito

ww-birnbaum
Registriert
9. November 2013
Beiträge
212
..
Ich habe mich damals bewusst für eine lochfreie Zone (rechts im Bild) entschieden und würde sie heute wieder so machen!
..

IMG_20210922_090842_resized_20210922_090935162.jpg

Ich werde vorerst 4 Löcher bohren, so dass ein kleines Feld von 3 (waagerecht) x 4 (senkrecht) Löchern entsteht. Damit müsste ich meinen Kleinkram bewältigen können.
 

WerkzeugFan

ww-nussbaum
Registriert
12. April 2020
Beiträge
78
Ort
Ahaus
Was mich sehr interessiert, sind die Maße von Loch zu Loch. Was für Abstände wählt ihr da? Diese MFT / Festool Schablonen oder Gitter mit System 32 oder 96 sind bei meiner Recherche immer für 20 mm Löcher ausgelegt, aber nie für 19 mm. Hab ich n Denfhler oder ist der Abstand egal, hauptsache gleichmäßig!?
 

Johannes

ww-robinie
Registriert
14. September 2011
Beiträge
5.583
Alter
66
Ort
Darmstadt/Dieburg
Hallo,
der Abstand zwischen den Löchern ist ziemlich unwichtig. Er wird beeinfußt von der Länge der Spannelemente und sollte deutlich kürzer sein, als deren Spannweg. Die 96mm sind einfach aus dem 32mm Raster abgeleitet.
Von daher nur wichtig, wenn man zum Bohren eine Bohrlehre mit 32mm Raster benutzen will.

Es grüßt Johannes
 

cogito

ww-birnbaum
Registriert
9. November 2013
Beiträge
212
Der Abstand von Lochmitte zu Lochmitte beträgt bei der Pinie 17,2 mm. "Deutlich kürzer als die Spannelemente" dürfte also kaum möglich sein, da schon 200 mm als sehr große Ausladung gilt. Ich sehe aber auch keine Notwendigkeit für diese Forderung. Sicher bequemer ist es, aber es sollte auch so gehen.
Entscheidend ist das Verhältnis von Werkstückgröße zu Lochabstand. Wenn ich z.B. etwas Recthteckiges des Formates 12x6 cm an zwei Stellen spannen will, dann ist ein Lochfeld mit 17,2 cm Abstand nicht so praktisch. Bei 24x12 cm brauche ich nicht groß Nachdenken.
 

Macchia

ww-robinie
Registriert
2. Mai 2014
Beiträge
8.398
Ort
Süd
... der genannte Abstand bezog sich nicht für Spannelemente die horizontal spannen sondern für die Niederhalter.
da gibt es dann auch keine Probleme kleinste Werkstücke zu fixieren weil sich die Ausladungen überschneiden.

IMG_9284.jpg

Ich denke auch, dass wir von 2 verschiedenen Anwendungen sprechen.
Fixieren, spannen auf der Hobelbank dient bei mir ausschließlich zur Bearbeitung der Werkstücke.
Zum verleimen nutze ich die Hobelbank nie.
Wie gesagt, entweder dann kleine und leichte Zwingen oder Spannladen bauen wenn es Stückzahlen sind.
Das ganze räume ich dann an irgendeinen freien Platz und kann dann vor sich hin trocknen/abbinden.

Für kleine Teile würde ich mir
entweder sowas:
https://www.feinewerkzeuge.de/hatagane.htmloder sowas:
https://www.feinewerkzeuge.de/frame-clamp.html
Auch die Parallelzwingen aus Holz oder die Klemsia sind ideal und lassen sich
für alles mögliche einsetzen.
 

cogito

ww-birnbaum
Registriert
9. November 2013
Beiträge
212
Zu spät,
du rettest den Freund, äh die Bank nicht mehr ! IMG_20210923_191810.jpg

Ich habe das Lochfeld hinter die Vorderzange gesetzt, da ich sonstige Arbeiten auf der Bank eben wegen der Zange dort nicht durchführen werde sondern weiter rechts, wo dann eine Fläche frei von Übergängen nach Andromeda zur Verfügung steht.

Die Ränder der Löcher sind nicht so gleichmäßig wie die Originallöcher - halt keine CNC - liegen aber alle schön in Reihe.
IMG_20210923_191910.jpg IMG_20210923_192032.jpg IMG_20210923_191948.jpg

Hier noch die Schablone

IMG_20210923_192148.jpg IMG_20210923_192210.jpg

Falls sich jetzt jemand über die vielen freien Löcher wundert: ich war einfach zu doof 3 Löcher im richtigen Abstand zu bohren. Es bedurfte mehrerer Anläufe - wie immer bei mir.
 

Anhänge

  • IMG_20210923_191929.jpg
    IMG_20210923_191929.jpg
    175,2 KB · Aufrufe: 17

cogito

ww-birnbaum
Registriert
9. November 2013
Beiträge
212
...
Ich denke auch, dass wir von 2 verschiedenen Anwendungen sprechen.
Fixieren, spannen auf der Hobelbank dient bei mir ausschließlich zur Bearbeitung der Werkstücke.
Zum verleimen nutze ich die Hobelbank nie.
....

Ja so ist es. Ich will die Bank für Beides benutzen. Hier gleich mal ein Beispiel, bei dem die neuen Löcher sich nützlich machen konnten:
IMG_20210926_112528_resized_20210926_112556072.jpg

Das senkrechte Brett wurde auf die Kante des auf der Bank liegenden Brettes geleimt. Das Ganze schon so aufgebaut - mit dem Absaugstutzen der Bogenhaube schon an Ort und Stelle im Brett - dass es hinterher auch alles passt.
 

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
6.638
Ort
Ortenberg
Da hät ich 2-3 Klemmsias angesetzt und das Ding weggestellt damit die Werkbank frei bleibt.
Den Leim paar Minuten offen lassen, sauber ansetzen dann verrutscht nix mehr und gut ist.

Die Spannelemente hier sind von Veritas denk ich?
 
Oben Unten