mouf
ww-pappel
- Registriert
- 24. April 2017
- Beiträge
- 14
Hallo zusammen,
ich gehe im Moment mit dem Gedanken Schwanger mir eine Maschine zu kaufen um damit eher gerade Löcher in Holz zu bohren. Im Moment benutze ich entweder die Oberfräse mit dem Festool Dübelfräser oder eine Uralte Bosch mit einem wackeligen Wolfcraft "Bohrständeraufsatz".
Nun habe ich hier die 1001 Threads zu dem Thema gelesen. Ich weiß, dass viele mit der Bosch GSB 21-2 oder der sehr ähnlichen Metabo und dem Wabeko Bohrständer zufrieden sind, andere arbeiten mit einer gebrauchten Säulenbohrmaschine Made in Germany und wieder andere nutzen neue Importgeräte. Darum soll es hier ausnahmsweise mal nicht gehen.
Ich habe tatsächlich eine technische Frage: Die Bosch GSB 21-2 kommt mit 1300W Aufnahmeleistung daher. Das ist sicherlich üppig. Viele von den Tischbohrmaschinen, die neu in einem ähnlichen Preisbereich wie die Bosch mit besagtem Bohrständer liegen, z.B. die Optimum OPTIdrill DQ22 liegen nur bei 550W. Die Angaben bezüglich maximale Bohrgröße in Stahl (16mm) liegen bei beiden aber gleich. Angaben zum Drehmoment finde ich bei den meisten Tischbohrmaschinen in dem Preisbereich gar nicht. Brauche ich bei einer Tischbohrmaschine auf Grund anderer Technik (z.B. Riemen statt Getriebe) wirklich so signifikant weniger Eingangsleistung um gleiche Ergebnisse zu erzielen? Mir geht es garnicht mal um die absoluten Zahlen. Ein 8er Loch in Holz können sie alle und mit dem 35mm Forstnerbohrer war auch mein Akkuschrauber nie überfordert. Ich würde es halt nur gerne verstehen.
Viele Grüße,
Mouf
ich gehe im Moment mit dem Gedanken Schwanger mir eine Maschine zu kaufen um damit eher gerade Löcher in Holz zu bohren. Im Moment benutze ich entweder die Oberfräse mit dem Festool Dübelfräser oder eine Uralte Bosch mit einem wackeligen Wolfcraft "Bohrständeraufsatz".
Nun habe ich hier die 1001 Threads zu dem Thema gelesen. Ich weiß, dass viele mit der Bosch GSB 21-2 oder der sehr ähnlichen Metabo und dem Wabeko Bohrständer zufrieden sind, andere arbeiten mit einer gebrauchten Säulenbohrmaschine Made in Germany und wieder andere nutzen neue Importgeräte. Darum soll es hier ausnahmsweise mal nicht gehen.
Ich habe tatsächlich eine technische Frage: Die Bosch GSB 21-2 kommt mit 1300W Aufnahmeleistung daher. Das ist sicherlich üppig. Viele von den Tischbohrmaschinen, die neu in einem ähnlichen Preisbereich wie die Bosch mit besagtem Bohrständer liegen, z.B. die Optimum OPTIdrill DQ22 liegen nur bei 550W. Die Angaben bezüglich maximale Bohrgröße in Stahl (16mm) liegen bei beiden aber gleich. Angaben zum Drehmoment finde ich bei den meisten Tischbohrmaschinen in dem Preisbereich gar nicht. Brauche ich bei einer Tischbohrmaschine auf Grund anderer Technik (z.B. Riemen statt Getriebe) wirklich so signifikant weniger Eingangsleistung um gleiche Ergebnisse zu erzielen? Mir geht es garnicht mal um die absoluten Zahlen. Ein 8er Loch in Holz können sie alle und mit dem 35mm Forstnerbohrer war auch mein Akkuschrauber nie überfordert. Ich würde es halt nur gerne verstehen.
Viele Grüße,
Mouf