Klar, außer "leicht" gab es bis jetzt kaum Kriterien, nicht mal zu einer Schwertlänge (eine 20cm ist zumindest am leichtesten) und die 70m Info kam erst recht spät, wobei auch das mit einer kleinen/leichten Heckenschere schneiden kannst, braucht halt.Ehrlich gesagt bin ich nicht weiter. Dann vielleicht doch mal ins Geschäft und anfasssen.
Sorry, aber dasselbe, dass ich mit 100 Kabelgeräten machen würde.Was machst du mit 100 Akkugeräten?
ich habe keine akkus, wie tiepel geschrieben hat.....
Bei der Länge brauchst auch zusätzliche Kabelrollen/Trommeln. Doch das ausrollen ist weniger das Problem, eher das aufrollen.Bei 70m wäre ich erleichtert, wenn ich keine Kabel ausrollen muss. Ewig hängt die Strippe im Schnittgut. Allerdings braucht man bei der Länge sicher zwei zusätzliche Akkus.
Ich denke doch. Insbesondere, wenn man die Leistungsfähigkeit der Akkugeräte oder besser Akkus betrachtet. Wer hätte vor einigen Jahren damit gerechnet, dass man 230 er Winkelschleifer sinnvoll damit betreiben kann?Wir haben und hier so oft über Akkus ausgetauscht, ich glaube nicht, dass da noch was neues kommt.
Zu zweit geht alles besser und schneide selbst mit Akku nicht alleine. Früher mit Kabel führte auch immer jemand das Kabel, macht einiges einfacher. Die Handhabung einer Maschine ist aber bei Kabel wie auch Akku wichtig -hatte das schon erwähnt und schneide daher auch lieber mit einer 2x18V Hochheckenschere als mit einer 18V. Muss daher jeder für sich probieren, was einem besser liegt.Kabelrollen lassen sich sehr leicht wieder aufrollen, und wenn mann das mal durchdacht und geübt hat, gilt das auch für lose Kabel. Die Hecke ist geschnitten, hat meinen Sohn 1,5 und mich 2 h gekostet. Wir haben die Lange (doch Scheppach, nicht Einhell) nochmal probiert. Schön ist das nicht.
Absolut, ich musste mich sozusagen damit beschäftigen, da ich einige Aufgaben fern abseits der Werkstatt erledigen musste. Zuerst kam ein Generator. Den über mehrere 100 m zu transportieren ist kein Vergnügen. Mit den leistungsstärkeren Akkus konnte man dann Handkreissäge, Winkelschleifer und natürlich Schrauber einsetzen. Wenn man dann im System bleibt, kann man durchaus günstig seinen Werkzeugsatz Stück für Stück ersetzen. Bei 70 lfm Hecke hätte ich längst eine Akkuheckenschere.Ja, zumindest Kabel- oder Benzingeräte ersetzen die Akkugeräte heute schon.
Aber ja, das merken nur diejenigen, die sich auch damit beschäftigen ... es ist zumindest schon befremdlich, wenn ich heute noch lese, dass man "zwei zusätzliche Akkus benötigen könnte".
Metabo mit CAS oder Hikoki kannst da auch noch hinzuzählen, Makita ist dann noch zweigeteilt in LXT und XGT.Insgesamt unterscheiden sich die großen 4 Bosch, Makita, Milwaukee und DeWalt nur in Nuancen. Wobei ich die ProCore Akkus schon toll finde. Als Neustarter würde ich mir unbedingt Milwaukee etwas näher anschauen.
Meine Phantasie reicht nicht für dieses Szenario - kannst / willst Du das erklären? Wie kommt die Schere an den Oberarm?Was an der großen Stihl nervt, ist vor allem die Griffkraft, die die Schalter benötigen.
Das hat mich letztes Jahr zu Unfug verleitet und zu 6 Stichen im Oberarm geführt.
Ähm. Ist das nicht genug Argument für eine Akkuheckenschere?Den Stecker habe wir letztes Jahr auch zweimal abgeachnitten. Immer dann, wenn man rückwärrts ging. Heute hat mein Sohn geschnitten, ich habe die Kabel sinnvoll gelegt und hinter ihm her gefegt.
Diesmal sind wir ohne Stecker wieder anschrauben …… davon gekommen. Lief gut.
Nein, nur weil es bequem und praktisch ist und eben weil Du 50 bist und Dein Sohn vielleicht nicht helfen kann. Ich habe Deine Frage so verstanden, dass Du Deine Heckenschere ersetzen willst oder musst. Das könnte eben die Gelegenheit sein, sich das Leben leichter zu machen. Wenn man dann merkt, dass es leichter ist, kommt vielleicht auch der Gedanke auf, dass es bei anderen Geräten auch leichter gehen könnte.Warum sollte ich mir ein System kaufen? Um das BIP hochzuhalten? Ich bin 50