Lehrstellen Wechsel

[offler]

Hallo ,

Ich mache momentan eine Ausbildung als Schreiner und bin im 1ten Lehrjahr.
Mit meinem jetzigen Betrieb gibt es nur Probleme und darum habe ich mich nach einem anderen Betrieb umgeschaut. Dort habe ich schon Probe gearbeitet und eine mündliche zusage bekommen das ich dort anfangen kann.
Den Vertrag würde ich nächste Woche Dienstag unterschreiben. Mein jetziger Chef weiß von all dem noch nichts und möchte nächsten Mittwoch ein Gespräch mit meinem Vater und mir .

Nun zu meiner Frage kann ich den Vertrag dort unterschreiben ohne das ich meinem Chef vorher Bescheid sage ? Da ich bei ihm bisher nur einen Vorvertrag habe das er mich übernehmen muss wenn ich das 1te Jahr was ja fast nur aus Schultagen besteht schaffe.

Und ab wann kann ich dann bei der neuen Firma anfangen ?

Vielen Dank für eure Hilfe

 

[Hacki]

Hallo,
bei der für Dich zuständigen Hanwerkskammer gibt es einen Menschen, der sich nur mit solchen Problemen wie den Deinen befasst.
Ruf einfach die Kammer an, stell die erste Frage und die freundliche Dame in der Telefonzentrale verbindet dich mit diesem Menschen.
( Nebenbei: Dieser fred ist ein gutes Beispiel für die Suche von Problemlösungen im WWW, dabei vergessend daß die Lösung auf herkömmlichem Weg viel einfacher ist.)
Gruß Gerd

 

[Unregistriert]

Also die Sufu habe ich schon benutzt bin dabei auch auf was gestoßen aber leider nicht auf das was sich auf das Problem von mir bezieht. Bzw meistens auf das wechseln innerhalb des zweiten Lehrjahres.

Bei der HWK habe ich mal vohher angerufen aber die Frau wo zuständig ist kommt erst in 2 Wochen wieder und die andere Frau konnte mir da nicht weiter helfen mit der ich verbunden wurde.
Das Problem ist das ich eine Auskunft bis nächster Woche Dienstag bräuchte.

 

[Hacki]

Im Zweifelsfall würde ich das tun was Dein NEUER Chef sagt.
Den alten Chef nicht in Kenntnis setzen ist natürlich nicht die feine Art!
Angesichts der PROBLEME in Deinem alten Betrieb, die wohl auf 2 Seiten bestehen, ist Dein alter Chef vielleicht froh, Dich los zu sein.
Gruß Gerd