Hallo,
ich arbeite jetzt schon einige Tage an einer Werkbank und kann noch Tipps gebrauchen.
Zur Erklärung erstmal ein paar Worte zum Werkraum, der ist sehr speziell
Das war der Technikraum für ein Meerwasser Aquarium, ein großes Aquarium. 5000 L Meerwasser, Hobby meines verstorbenen Vaters. Schon vor 3 Jahren waren die Betriebskosten immens (ca. 400 € Strom + 100 € Salz und Wasser), deshalb wurde das mittlerweile entsorgt und der Raum etwas umgebaut. Jedenfalls möchte ich den Sockel als Basis für eine Werkbank nutzen, das sind 25 cm Beton.
Erst wollte ich einfach eine Arbeitsplatte über die ganze Länge von 4 m einbauen, dann habe ich den Möbelbaukurs von Heiko Rech entdeckt der mit dem Bau einer Hobelbank beginnt. So bin ich jetzt gedanklich und halb fertig bei einem MFT angekommen mit einer jetzt geplanten Länge von 3,2 m. Rechts ist dann noch etwas Platz für eine Spannzange. Als Platte habe ich eine 40 mm Leimholzplatte aus Buche, 65 cm tief. Das Gestell ist 30 cm hoch auf dem Sockel, sind dann 90 cm + 4 cm Platte.
Die Platte könnte jetzt bündig mit der Vorderkante der Fliesen abschliessen oder 40 mm überstehen, dann könnte auf die Fliesen auch ein Spiegel mit Löchern/T-Nuten für Spannmöglichkeiten. Rechts würde ich auch mit einer Platte komplett verschliessen.
An der Vorderkante möchte ich nicht über die ganze Länge einen Spiegel montieren, damit würde der Stauraum unter der Platte verbaut. Bei einer Spiegelhöhe von 20 cm wären noch 10 cm für Schubladen übrig. 20 cm + 4 cm für den Spiegel wäre dochi auch schon was?
Dann müssen als nächstes die langen Längsträger eingepasst werden. Ich habe die 3-Eck Verbindungen mit Zapfen/Schlitzen angefangen. Wenn ich die langen Hölzer jetzt aber auf die ca. 25 x 25 mm verjünge, dann wird das sicher zu leicht brechen. Also die 3 m in 3 Stücke teilen und so in die Verbinder einpassen das nur die 25 x 25 mm Zapfen aufliegen?
Danke fürs Lesen und Frohe Ostern schonmal
.
ich arbeite jetzt schon einige Tage an einer Werkbank und kann noch Tipps gebrauchen.
Zur Erklärung erstmal ein paar Worte zum Werkraum, der ist sehr speziell
Das war der Technikraum für ein Meerwasser Aquarium, ein großes Aquarium. 5000 L Meerwasser, Hobby meines verstorbenen Vaters. Schon vor 3 Jahren waren die Betriebskosten immens (ca. 400 € Strom + 100 € Salz und Wasser), deshalb wurde das mittlerweile entsorgt und der Raum etwas umgebaut. Jedenfalls möchte ich den Sockel als Basis für eine Werkbank nutzen, das sind 25 cm Beton.Erst wollte ich einfach eine Arbeitsplatte über die ganze Länge von 4 m einbauen, dann habe ich den Möbelbaukurs von Heiko Rech entdeckt der mit dem Bau einer Hobelbank beginnt. So bin ich jetzt gedanklich und halb fertig bei einem MFT angekommen mit einer jetzt geplanten Länge von 3,2 m. Rechts ist dann noch etwas Platz für eine Spannzange. Als Platte habe ich eine 40 mm Leimholzplatte aus Buche, 65 cm tief. Das Gestell ist 30 cm hoch auf dem Sockel, sind dann 90 cm + 4 cm Platte.
Die Platte könnte jetzt bündig mit der Vorderkante der Fliesen abschliessen oder 40 mm überstehen, dann könnte auf die Fliesen auch ein Spiegel mit Löchern/T-Nuten für Spannmöglichkeiten. Rechts würde ich auch mit einer Platte komplett verschliessen.
An der Vorderkante möchte ich nicht über die ganze Länge einen Spiegel montieren, damit würde der Stauraum unter der Platte verbaut. Bei einer Spiegelhöhe von 20 cm wären noch 10 cm für Schubladen übrig. 20 cm + 4 cm für den Spiegel wäre dochi auch schon was?
Dann müssen als nächstes die langen Längsträger eingepasst werden. Ich habe die 3-Eck Verbindungen mit Zapfen/Schlitzen angefangen. Wenn ich die langen Hölzer jetzt aber auf die ca. 25 x 25 mm verjünge, dann wird das sicher zu leicht brechen. Also die 3 m in 3 Stücke teilen und so in die Verbinder einpassen das nur die 25 x 25 mm Zapfen aufliegen?
Danke fürs Lesen und Frohe Ostern schonmal
.
