lange Unterhose bremst ?

ranx

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moin,

ich habe mal probehalber eine Doppelripp Baumwoll U-Hose unter die Baumwolle Arbeitshose vom Engelbert&Strauß gezogen.
Das ist ja gerade als ob da 2 Bögen Schleifpapier gegeneinander arbeiten.
Wird das besser mit der Zeit oder braucht man für den "Winter" Die A-Hose 2 Nummern größer?
Talkum ist ja auch nicht wirklich eine Lösung ... :emoji_slight_smile: Oder soll das so sein das einem warm wird?
Fragen über Fragen, ich weiß :emoji_wink:

LG uwe
 

WinfriedM

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Ich nehme lange, eng anliegende Laufhosen zum drunterziehen. Die sind aus vermutlich Polyester und gleiten gut über Baumwolle darüber.

Gleitmittel würde ich mir für die Zeit nach der Arbeit aufheben :emoji_wink:
 

Sägenbremser

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Wird jetzt wirklich ein ernsthaftes Thema.

Uwe zieh die Doppelripphose doch einmal auf
links, also verkehrt herum an, evtl. hilft es.
Das Problem hatten wir früher beim THW auch
mit der Ausrüstung, da hat es funktioniert.

Gruss Harald
 

zehlaus

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Wenn das denn ein ernstes Thema ist: Vergiss die Baumwoll-Schlüpper und kaufe Dir eine Funktionsunterhose, als Test vielleicht auch beim Discounter. Die sind nämlich deutlich angenehmer und man friert nicht so leicht darin da sie Feuchtigkeit abtransportieren. Die Krönung sind lange U-Hosen mit einem hohen Anteil von Merinowolle, da wird einem echt nicht kalt.
 

michaelhild

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Und Merinowolle juckt im Gegensatz zu normaler Schafswolle nicht.
Ich habe Socken aus Merino, die sind echt Klasse, wenn es richtig kalt ist.
 

ranx

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moin,

ich habe mir so viel vor genommen das ich mir dieses Jahr keine Winterruhe gönnen kann.
Vor einigen Jahren hatte ich fast alle Holzwerkzeugmaschinen zu Hause abgeschafft...
jetzt ist es schlimmer als vorher :mad: fast kein Platz mehr zum laufen oder für die Werkstücke.

LG Uwe
 

Sägenbremser

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Warum wird das eigentlich immer enger in
der Werkstatt, obwohl die Abnehmer doch zu
dieser Jahreszeit schon anfangen zu drängeln.
Ist ein wirkliches Mysterium der Tischlerei, das
mich schon ein ganzes Leben begleitet.

Jetzt war ich ja ganz schlau und habe meiner
besten Lebenspartnerin ein Zimmer zur Schur,
neudeutsch groomen, für die Pudels eingerichtet.
Zufällig steht da aber auch eine Hobelbank drin, die
bleibt dort auch und ich werde es diesen Winter schön
warm haben:emoji_grin:

Den grosse, höhenverstellbare Schertisch habe ich schon
als Weihnachtsgeschenk fertiggestellt, der ist aus stabilen
Stahlprofilen und auch gut zu zweckentfremdeter Arbeit zu
verwenden.

Jetzt bastele ich noch ein altes Wirlpoolgebläse zum kräftigen
Hundefön um. Danach wird noch ein grosser Werkstattsauger
fest in einem Kämmerchen verrohrt, die Haare müßen ja auch
nach dem Scherren abgesaugt werden und schon habe ich die
schönste, warme Werkstatt für die Handarbeit:emoji_grin:

Mark, bestimmt gibt es auch bei dir noch solch ein wenig
genutztes Hinterzimmer, sofort okkupieren und eine gute
Geschichte dazu liefern.

Gruss Harald
 
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