Lösung für großes ausfahrbares Podest gesucht / Schwerlastauszüge

Thrillhouse

ww-kastanie
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Liebe Holzwerker*innen,

derzeit befinde ich mich in der Planung für einen Podestbau in dem ein 200x140cm Bett in ausziehbarer Form Platz finden soll.

Das Podest an sich wird mit Konstruktionsvollhölzern gehalten die jeweils in der Betondecke und -boden verankert werden sollen (die konkrete Planung hier steht noch nicht). Unter dem Podest soll allerdings mittig vorne keine weitere Abstüzung vorgesehen sein. Untere Kante des Podests in 115cm höhe.

Vereinfacht gesagt geht es um eine riesige Schublade die im ausgezogenen Zustand eine recht große, dynamische Last aufnehmen können soll.

Aktuell stellt sich mir die Frage wie ich das Layout der Auszüge gestalte.

Mit Sicherheitsreserve plane ich eine Belastbarkeit der Vollauszüge (ca. 150-160cm Auszuglänge) zwischen 400-500kg (+-) ein.

Das Podest selbst wird eine Gesamtbreite von 260cm haben. Die "Schublade" entsprechend der nötigen Konstruktionsmittel entsprechend weniger, aber >200cm.

Gerade denke ich an zwei Varianten der Aufhängung:

Variante 1: Zwei hoch belastbare Schwerlastauszüge die am Rahmen für das Bett seitlich montiert werden, als Auszüge ähnliche etwa wie diese hier:
https://www.profilscope.de/fuehrungssysteme-de_de/teleskopschienen-de_de/vollauszuege-de_de/e1902/

Variante 2: Ich baue 4 jeweils etwas geringer belastbare Vollauszüge, unter dem eigentlichen Bett ein. Quasi zwei Schubböden unter dem Bett die jeweils nur die hälfte der Strecke überbrücken müssen, die aber durch die oben aufliegende Bettkontruktion miteinander verbunden sind. Als Auszüge denke ich an diese o.Ä.
https://www.teleskopauszug24.de/schwerlastauszuge/62471423.html

Idealerweise soll das Bett ausgzogen keine weitere Abstützung nach unten benötigen. Was denkt ihr zu seitlichem Spiel in ausgefahrenem Zustand? Abstützungen zur Wand hin?

Habt Ihr Erfahrungen mit solchen Konstruktionen und könnt evtl. sogar schon konkrete Auszüge / Beschläge nennen (Eine Dämpfung beim Ein und Ausfahren werde ich auch vorsehen / eine Verriegelung wird Sinn ergeben).

Gerne würde ich nicht viel mehr als 5-600 Euro für die Auszüge investieren.

Ganz zur Not ginge auch eine Variante, in der ich in ausgefahrenem Zustand Stützen unter dem Bett ausklappe. Ohne wäre es defintiv favorisierter.

Danke euch fürs Lesen bis hierin!

Ich freue mich über Tipps!

Mit besten Grüßen

Thrillhouse
 

qnc42

ww-nussbaum
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Hallo,

Im Studentenwohnheim hatte ich ein ausziehbares Bett - das hatte vorne Rollen dran.

Wirklich frei hängend finde ich ambitioniert. Ich finde Variante 1 sympatischer - du kannst ja nicht von einer gleichmäßigen Lastverteilung auf die vier Auszüge ausgehen.

Wenn es nicht nach unten stützend sein darf, könnte man auch noch über von oben hängend nachdenken, um die überstehende Last aufzunehmen.

Gruß, Alex
 

Thrillhouse

ww-kastanie
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Hallo Zusammen,

danke schon mal für eure Antworten!

Ich bin mir klar das frei hängend ambitioniert ist, wenn ich in dem Shop mit den Auszügen für Variante 1 auf die belastbarste Version gehe, dann hätte diese in der Länge von 160cm eine Belastbarkeit von 800 (!)kg.

Momentan überschlage ich die Rechnung so, dass die Holz-Konstruktion für den Bettrahmen / Lattenrost rund 70kg hat (ins blaue geschätzt),

meine Matratze ist recht schwer (geschätzt 50kg - vielleicht auch eher mehr),

Bettzeug plus Kleinkram /Lampen oder ähnliches nochmal 10kg

Es werden nicht mehr als zwei Personen darauf Zeit verbringen (soviel zur Dynamik :emoji_slight_smile:) - rund 150-160kg

Sagen wir noch 30kg für Zeug dass ich gerade vergessen habe und ich lande bei 320-350kg.

Da wären ja dann noch theoretisch fast 500kg Sicherheitsreserve vorhanden...

Ich rufe die Firma einfach mal an und höre was sie so meinen.

Aber Alex - an hängend habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht, dass könnte tatsächlich in dem Fall auch eine gute Möglichkeit sein!

Wahrscheinlich würde bei der freischwingenden Variante vor Allem auch die Befestigung im Podest ein sehr zentraler Punkt sein, diese Langfristig haltbar zu gestalten - wahrscheinlich werde ich da auch auf eine Metalllösung gehen müssen.

Grüße Thrillhouse
 

Thrillhouse

ww-kastanie
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Okay, bei Weiterem recherchieren konnte ich nun auch das Preisgefüge für die Auszüge mit 800kg belastbarkeit das erste Mal einsehen...

knapp 1200 Euro netto pro Stück :emoji_astonished:

angeschrieben habe ich eine Firma trotzdem um in Erfahrung zu bringen ob diese grundsätzlich für meine angedachte Idee anwendbar wären.

Ich denke nochmal neu wie ich es gut mit Abstützung / Hängung realisieren könnte.
 

FredT

ww-robinie
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Oder mußt eben wirklich was metallbaumäßiges ins Auge fassen, was dann rückseitig auf Parallelogrammführung und seitlich mit Wälzlagern in U-Stahl funktioniert... Das wäre ambitionierte mechanische Fertigung und Metallbau
 

Sel

ww-esche
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Rechne mal locker bei der "dynamischen Belastung" das Dreifache der zusammengerechneten Körpergewichte der sich im Bett betätigenden Menschen :emoji_heart_eyes: Extreme Praktiken mal ausgenommen. Da kommst du schnell auf eine halbe Tonne. Dazu kommt das Bett an sich, Matratzen, Bettzeug, und Kleinkram.

Was passiert auf deinem Podest, wenns Bett ausgezogen ist? Stehen da Tisch und Stühle? Übrigens finde ich 140cm Bettbreite für 2 Personen ziemlich eng kuschelig. Unter 160cm würde ich nicht unbedingt sowas bauen wollen. Richte dich auch nach den Normmaßen, welche Matratzen haben, Sondermaße sind teuer. Besser zwei schmalere Matratzen, als eine in großer Breite. Sonst hebst du dir nen Bruch an dem Ding.

Die Rollenvariante ist sicher und stabil. Weiße Gummirollen (also nichtzeichnend) unten dran und du bist alle Sorgen los. Diese Rollen gibts für schmales Geld auch für hohe Lasten. Stecke das Geld dann lieber in eine solide Rahmenkonstruktion und optisch schönes Holz. Du sparst auch irgendwelche Führungen, da du das Bett nur seitlich unterm Podest führen mußt, da reichen kleine Hartholzleisten.

LG Sel
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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Nun ja, selbst mit ordentlichen Führungen stellt sich mir die Frage:
Wie soll das belastbar in KVH verankert werden:emoji_thinking:
Halte ich eher für Quatsch den Gedanken. Zudem echt unpraktisch wenn man Nachts mal zur Toilette muss und anschließend wieder auf ein "freischwebendes" Podest " klettern" muss.

Mach mal ne Skizze der Gesamtsituation irgendwie kann ich ungefähr "Null" Sinn am Gesamtkonstrukt erkennen.

Gruß SAW
 

Thrillhouse

ww-kastanie
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Moin Zusammen,

Metallbau hatte ich auch schon auf dem Schirm und wäre tatsächlich eine willkommene Möglichkeit die Schweißfertigkeiten auszuweiten..

Allerdings gehe ich eher auch in Richtung Stützen mit Rollen und zwar so dass ich sobald das Bett leicht aus dem Kasten herausgezogen habe die Stützen mit Rollen ausklappe und es so dann stabil nach außen ziehen kann.
Die Matratze mit 140cm passt schon, nutzen wir so schon seit langem und reicht uns, auch das hochwuchten werde ich nicht alleine bewerkstelligen müssen. Auf dem Podest wird etwas Abstellfläche sein.

Saw wie gesagt die Planung mit den Auszügen und deren Verankerung stand so noch nicht final, die Schwierigkeit der stabilen Ausführung sind mir wohl grundsätzlich bewusst.

Praktikabilität des Hinein- und Herauskommens und Schönheit der Hölzer sind in diesem Projekt untergeordnet - evtl. wird sich an der Front eine abnehmbare Leiter befinden, die im eingefahrenen Zustand den Zugang zum Podest gewährleistet. Das Bett wird nicht täglich genutzt werden. Zwingendes Ziel ist ein komplettes verschwinden des Bettes im eingefahrenen Zustand, also auch keine noch unten verbliebenen Stützen. Es wird quasi ein "Geheimbett":emoji_spy:.
 

tiepel

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Hi,
die Frage von Christoph habe ich mir auch gerade gestellt.
Eine Zkizze würde viel?Raten ersparen...
Gruß Reimund
 

Thrillhouse

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:emoji_wink: Moin Zusammen,

vielleicht nenne ich es eher ein "Hochpodest", da es für mich recht niedrig ist, aber klar es ist unten nicht geschlossen und steht nicht vollflächig auf dem Boden auf. Gerne auch Zwischenebene
So ich hoffe das mit dem Bild haut hin.
Podest-Zwischenebene.jpg
 

Thrillhouse

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Moin,
stell dir den Quader als große Schublade vor in der die Matratze liegen wird. Sorry hatte das nicht mehr so klar gezeichnet, da ich dachte es würde aus den bisherigen Ausführungen deutlich.

Beste Grüße
 

tiepel

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Ich sehe in der Skizze zwei potentielle Quader, wo das Bett hinkommen könnte.
Wenn es der untere wäre, würde ich Rollen unter das Bett machen und gut :emoji_wink:
Gruß Reimund
 

ChristophW

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Soll unten/oben dann als Ablage verwendet werden oder wie ist derPlan? Scheint mir recht unpraktisch, wieso die 'Schublade' nicht auf den Boden und dann Bett mit Rollen drunter?
 

Thrillhouse

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Moin,

der Platz unter dem Bett wird für recht schwere Rollwagen genutzt werden und darüber wird auch Lagerfläche sein.

Seid euch gewiss, dass das grundsätzliche platzmäßige Layout der "Schublade", in Verbindung mit den ganz speziellen Anforderungen die sich hier in den Räumlichkeiten stellen wohlüberlegt ist und andere Möglichkeiten vor dem Eröffnen des Themas hier durchdacht wurden. Über die sich ergebenden Nachteile bin ich mir sehr bewusst, diese nehme ich in Kauf und stehen hinter den sich für den Raum und mich ergebenden Vorteilen zurück.

Es geht hier nicht darum etwas um des "Anders - machen - willens" zu gestalten, was gemeinhin sinnvoller zu lösen wäre.

Natürlich verstehe ich den Impuls an simplere Alternativen zu denken, wenn der Gesamtkontext nicht klar ist, aber es geht hier wirklich nur um den Auszugsmechanismus und meine diesbezüglichen Ideen mit euren Erfahrungen und Tipps abzugleichen.

Beste Grüße
Thrillhouse
 

ChristophW

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Dann würde ich zwei Wege vorschlagen:
  1. Eine Klappe, aufklappen - Matratze rausziehen und auf den Boden legen - fertig
  2. Eine Konstruktion wie man sie bei Tischen manchmal sieht wenn einlegeplatten zur Vergrößerung der Tischfläche genutzt werden sollen.
Nr. 1 fände ich am praktikabelsten.
 

Thrillhouse

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Moin Christoph,

nr 1 wäre evtl. tatsächlich auch eine mögliche Lösung, deren Einfachheit durchaus sehr verlockend ist.

Hierfür würde ich definitiv eine neue / andere Matratze benötigen - die derzeitige ist um sie alleine horizontal dort einzuschieben definitiv zu schwer (nicht immer wird eine zweite Person zugegen sein) und hinzukommt ich schlafe sehr (!) gut auf ihr, so dass ich bereits zweimal neue Matratzen zurückgeschickt habe um doch wieder die "betagte" zu nutzen.

Etwas dagegen spricht, dass die Rollwagen unter der Zwischenebene durchaus auchmal im Raum unter dem - ausgezogenen - Bett stehen könnten (es handelt sich dabei um rollbare Werkbänke, die im Zweifel verkabelt und zum Arbeiten eingerichtet sind und idealerweise dort auch bei genutztem Bett verbleiben könnten. Das könnte auch mit den bereits oben angedachten zusätzlichen Stützen zu realisieren sein.

Allerdings könnte die einfachheit und das nicht regelmäßige Nutzen des Bettes an dieser stelle einen Abbau der Werkbänke vielleicht rechtfertigen. ich denke auch darüber nach.

Für nr2 müsste ich mir mal die verschiedenen Möglichkeiten anschauen.

Ich habe einen solchen Tisch hier, den man an den kurzen Seiten um Platten erweitern kann - allerdings ragen die Stützleisten der Ausziehplatten bei meinem Tisch im eingeschobenen Zustand bis zur anderen Seite des Tisches, im Falle des Bettes wären die dann in der Rückwand bzw. im sich dahinter befindenden Flur.

Momentan frage ich mich, ob nicht eine Lösung sein könnte eine Art standard schubkastenführung in entsprechender Dimensionierung mittels U-Stahlträgern und belastbaren Rollen selbst zu bauen (so ähnlich auch schon weiter oben vorgschlagen)

https://beschlaege-online.de/shop/S...LADEN-TEILAUSZUG-ROLLSCHUBFUeHRUNG-600mm.html

Da diese ja nur als Teilauszüge ausgeführt werden, wäre da die Frage wieviel Überlappung (bei natürlich ausgeklappten Stützen) notwendig wäre.

Der Auszug (mit Frontblende und etwas Spielraum sollte für die 140cm Matratze bestimmt 150cm betragen) Ggf. könnte ich die Zwischenebene auch auf 170cm Tiefe auslegen. Blieben rund 20cm für die Überlappung...
 

Funnky

ww-eiche
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Und was spricht gegen zwei zB Holzleisten die du rechts und links an die Wanddübelst und auf der der Auszug sich abstützt?
 

Thrillhouse

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Du meinst im ausgezogenen Zustand? Quasi die Leisten an den Wandseiten vor der Zwischenebene?

- Nicht möglich - eine Seite ist nur ist ne leicht brüchige Gipskartonwand und auf der anderen Seite befindet sich ein großes Fenster..
- außerdem sollten im eingefahrenen Zustand keine Zeichen für eine Auszugsmechanik sichtbar sein.
 

Gammelfrog

ww-ahorn
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Hinter der Schubladenfront ein entsprechend dimensionierter Leimholzbinder, der 261 Länge überspannen kann. Links/Rechts dann entsprechend dimensionierte Stützen, die "mit ausfahren" (mit Rollen oder Filzgleitern).
Die gesamte untere Hälfte deines gezeichneten "H" fährt also nach vorne.

Am "Hinteren" Ende des Bettes hast du ja entsprechend Luft in deiner Schubladenhalterung, d.h. einfach bei voll ausgezogenem Bett noch genug Auflagefläche lassen.
Dann musst du die "Schublade" nur seitlich führen (nicht sichtbar).

Die Dimensionen, die benötigt sind um ca 250 cm relativ biegungsfrei zu überspannen sollte man nicht unterschätzen. Mit einer zusätzlichen Mittelstütze wird das ganze wesentlich günstiger und leichter zu realisieren (unterschätze nicht die Holzkosten).

Generell:
Bei solchen Projekten verrennt man sich als "Tüftler" in immer ausgeklügelte und komplexere Systeme. Kenne ich selbst nur zu gut. Aus der Praxis kann ich nur sagen: Je einfacher, desto gut. :emoji_slight_smile:

Beachte auch:
- Verblendung des Raumes oberhalb des Zwischenbodens (Türen) -> Ansonsten liegst du mit dem Kopf im Lager
- Eingeschränkte Belastbarkeit des oberen Lagerraumes. Du überspannst auch hier 260cmX160cm ohne Möglichkeit der Abstützung von unten. Nicht dass es Hält, solange das Bett eingefahren ist, und dann mit Ausgefahrenem Bett sich so weit durchbiegt, dass du das Bett nicht mehr eingefahren bekommst.

Ansonsten: Interessantes Projekt. Eben für Tüftler.
 

IngoS

ww-robinie
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Hallo,

wenn so was wirklich halten soll, seitlich zwei Flachstähle 10 x 80 hochkant anschrauben. Die Auszugsschienen entsprechend dimensionieren und am Ende jeweils zwei Gussrollen montieren, wie sie für Schiebetore Verwendet werden. Natürlich ent sprechende Lasche anschweißen, damit die Rollen über und unter dem Flachstahl, natürlich auch versetzt, laufen können.

Beispielhaft: https://www.ebay.de/itm/2x-Laufroll...a=0&pg=2385738&_trksid=p2385738.c100677.m4598

Gruß

Ingo
 

Thrillhouse

ww-kastanie
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Hallo Zusammen,
vielen Dank euch einmal an dieser Stelle fürs Mitdenken und den Austausch, die verschiedenen Ideen bringen mich in der weiteren Planung wirklich deutlich voran.
Gammelfrog, deine Idee klingt interessant, aber so ganz ganz vorstellen kann ich Sie mir nicht.

Du meinst das die vorderen Stützen mit ausfahren richtig?

Den Leimbinder könnte ich nicht in den Wänden links und rechts verankern, da nur Gipskarton, die Möglichkeit da wäre dann eine von oben hängende Befestigung.

Meinst Du es in etwa so?


DSC05624.JPG


Türen für die obere Lagerfläche sind nicht vorgesehen. Allenfalls ein Vorhang.

Zur Verhinderung der Durchbiegung wollte ich mittig noch eine Querleiste (die unter den Längsträgern sitzt) vorsehen, die mit drei Stahlseilen nach oben in der Decke verankert ist.

Holz / Holzkosten werden nicht zu exorbitant werden, da ich perspektivisch auf das Material einer anderen Hochebene zurückgreifen kann, die zurückgebaut werden wird.
 
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