Kurze Hilfe für ein paar Maße eines Frästischs

Donut009

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Hallo zusammen,

ich bau mir gerade einen einfachen mobilen Tisch. Spanntisch + Frästisch. Das ganze steht dann auf den Toughbuilt Sägeböcken
Könnt ihr mir kurz Praxistipps geben (oder zB die Maße der Sauterplatte). Ich muss das festlegen, um zu sehen dass die Fräse hinter oder vor den Böcken Platz findet und wo dann für alles die optimale Position ist (mit Blick auf Stabilität aber auch Ergonomie und Praxistauglichkeit)

Im Prinzip such ich Tipps / Erfahrungen zum Maß a und b :emoji_slight_smile:
Aktuell habe ich für die Maße (grob an Sauter angelehnt) a=304 / b=495



Grüße
 

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TomfromMuc

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Hallo Donut,

ich habe eine Einlegeplatte von Sauter mit den Maßen 306 / 229 mm, längs zur Nut eingebaut. Drunter hängt eine große FREUD, dafür reicht die Platte locker. Die Platte ist von 2013, möglichweise haben die inzwischen andere Maße, solltest Du aber bei Sauter herausfinden. Mein Frästisch ist sehr an dem von Guido Henn angelehnt, die Maße "a" und "b" sind bei mir 260 und 405 mm. Etwas mehr wie bei Deinem Plan schadet aber nicht, wenn Du den Platz hast.

Auf Böcke würde ich so etwas nicht stellen (ohne das ich diese speziellen Böcke jetzt kenne), aber prinzipiell wären Böcke mir zu wacklig. Lieber ein fester Unterbau, ggf. auf Bremsrollen oder ausfahrbare Rollen. Mein Frästisch hat große Bremsrollen und ist inzwischen die meistgenutzte Werk- / Montagebank bei mir im Keller. Hätte ich vorher nie gedacht.....

Viel Erfolg beim Projekt.

LG Tom
 

Donut009

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Danke.

Diese Böcke sind definitiv stabil genug. Da wird nichts wackeln

Ich mach das bewusst so weil der Tisch nicht ständig stehen bleiben kann. Ich muss die Platte abnehmen und an die Wand lehnen können. Die Böcke kann man Dan zusammen klappen.

Ps: werde auch die Sauter Platte holen aber mit ner Triton.
 

Hoosier

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Hallo,

wichtiger als ein möglichst großes Maß a finde ich die Tiefe des Tisches (also die nutzbare Fräslänge). Ich habe die Sauter-Platte mit ca. 1000 mm, und das ist eigentlich schon zu wenig für viele Projekte.

Ich kann die Trend T11 empfehlen mit 2 kW, die gibt es ab und an günstig in GB zu kaufen.

Viele Grüße
Richard
 

Hoosier

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noch was, ich wechsle die Fräser "von unten", d.h. ich bin mit dem Schlüssel zum Öffnen und Schließen der Spannzange unter dem Tisch - das könnte eng werden wenn die Fräse hinter dem Bock steht weil Dir der Zugang fehlen könnte
 

Mater1984

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Bei der Triton geht aber auch von Oben. Wenn du ich das richtig interpretiere sollen die Werkstücke von vorne nach hinten also über die Schmalseite laufen. Dann hast du ca. 800 mm Auflage. Ich würde es drehen und die gesamte Länge des Tisches nutzen. Und dann eine Abdeckung machen die du über das Loch im TIsch legen kannst.
dann hast du die doppelte Länge gerade bei Teilen die Lang sind ist das sonst nervig, dass nichts abkippt.
mich bin von deiner Konstruktion aus demGrund nämlich weg. Und der Tisch könnte direkt mit stabilen Schanieren und zwei ausklappbaren Beinen an der Wand befestigt werden. Aber dann Körperschall beachten.
weil eine Platte mit 800x1600x21 mm wiegt gerne mal 20kg zzgl. Anbauteile also gut 30 kg die extrem unhandlich sind.
 

Donut009

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wichtiger als ein möglichst großes Maß a finde ich die Tiefe des Tisches (also die nutzbare Fräslänge). Ich habe die Sauter-Platte mit ca. 1000 mm, und das ist eigentlich schon zu wenig für viele Projekte.
Gefräst wird entlang der kurzen Seite (siehe Bild unten) Grün ist quasi der Anschlag und der Pfeil dann die Fräsrichtung. Der Tisch wird an der kurzen Seite 1100 mm lang sein.

noch was, ich wechsle die Fräser "von unten", d.h. ich bin mit dem Schlüssel zum Öffnen und Schließen der Spannzange unter dem Tisch - das könnte eng werden wenn die Fräse hinter dem Bock steht weil Dir der Zugang fehlen könnte
Richtiger Gedanke, aber wie unten geschrieben. Geht bei der Triton von oben

Bei der Triton geht aber auch von Oben. Wenn du ich das richtig interpretiere sollen die Werkstücke von vorne nach hinten also über die Schmalseite laufen. Dann hast du ca. 800 mm Auflage. Ich würde es drehen und die gesamte Länge des Tisches nutzen. Und dann eine Abdeckung machen die du über das Loch im TIsch legen kannst.
dann hast du die doppelte Länge gerade bei Teilen die Lang sind ist das sonst nervig, dass nichts abkippt.
mich bin von deiner Konstruktion aus demGrund nämlich weg. Und der Tisch könnte direkt mit stabilen Schanieren und zwei ausklappbaren Beinen an der Wand befestigt werden. Aber dann Körperschall beachten.
weil eine Platte mit 800x1600x21 mm wiegt gerne mal 20kg zzgl. Anbauteile also gut 30 kg die extrem unhandlich sind.
an der Wand befestigen ist keine Option. Da ist kein Platz. Muss die Platte stellen können (oder unter die Decke ziehen) Überlege ich gerade noch.

Bzgl. Ausrichtung Frästisch: ist 110 cm wirklich zu wenig? Kaum ein Frästisch und auch keine Tischfräse ist größer. Meist eher kleiner. Die Idee war so genug Spanntisch übrig zu haben ohne immer den Anschlag entfernen zu müssen.
Prinzipiell könnte ich den Tisch im fast selben Bauraum auch 90° drehen. Dann hätte ich rechts auf der Einführseite massig Platz, links aber auch nicht mehr. Zudem kollidiert dann die Fräse mit dem Unterbaubock. Heißt ich müsste den weitere recht (dann hängt links viel Platte über) oder weitere links stellen (dann schauen die Beine vom Bock unter der Platte raus und man kann rüber fliegen.

Ich finde deine Idee interessant, bin mir aber nicht so sicher ob die Vorteile überwiegen...
Ganz mittig in den Tisch + 90° gedreht finde ich eher suboptimal, da dann der Spanntisch davon doch sehr betroffen ist. Müsse ich mal darstellen. Dann hätte man aber links und rechts 1 m zum Material führen. Der Tisch ist gesamt 2 m lang
 

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Hoosier

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Wenn das mit der Triton von oben geht, ok. Bei der Trend muss man einen Knopf am Gehäuse drücken, der dan Motor blockiert, und der ist von oben nicht zugänglich. Wie das bei der Triton funktioniert weiß ich nicht.

Ob 110 cm zu wenig sind, kann man nicht natürlich nicht pauschal sagen. Ich kann nur von mir sagen, dass ich meinen Tisch immer öfters einsetzte seitdem ich ihn gebaut habe. Beispiel gestern: Zapfen für ein Kleiderschrank-Untergestell an Eicheleisten mit 1200 gefräst. Das ist schon kippelig und bisschen mühselig. Aber Du hast recht, die meisten Tische sind max ca. 1000 mm. Mit bissl Improvisation kann man immer was machen.
 

Donut009

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Im Zwiefel kostet die MDF Platte keine 30 Euro.. Kann man also auch mal ändern
 

Mater1984

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1,10 m geht ich hab 1,30 und selbst das ist manchmal zu kurz das ich lieber 2m hätte.
kommt drauf an was man baut. Bei meinen Gartenmöbeln. Tisch 1,80 war es einfacher das mit der Kantenfräse zu machen wie über den Tisch zu lassen.
Bei den Nachttischen mit 30x30x45 cm hätte mir auch ein Tisch mit 70x70 cm gereicht.
Ich denke das du es ja drehen kannst um 90 Grad. Muss ja nicht genau in die Mitte. Anschlag ganz nach Hinten schieben. Dann hast du den gesamten Tisch mit 2m Länge und 90 Tiefe (Anschlag 20 cm breit) zum Spannen. In deiner Zeichnung kannst du mit Anschlag ja nur 1,40 m nutzen als Spanntisch dann ist der Anschlag im Weg. Wieder das Thema was willst du machen. Beim Schrankbau blöd. :emoji_wink:
Würde es mal darstellen und überlegen was für dich besser ist. Ich finde auch die Möglichkeit die Platte dann beliebig im Raum platzieren zu können wichtig. Du musst dann nur auf Platz vor der Platte achten. Bei deiner Idee benötigst du Platz vor der Platte zum Spannen und Werkstücke rausschieben zu können sowie Hinter der Platte für die Zuführung der Werkstücke und auf der rechten Seite wo du stehst. Also quasi einmal 1,20 m in jede Richtung außer links.
kenne deine Werkstatt nicht aber wenn du die Platte weghauen musst gehe ich von zu wenig Platz aus.
Ich hoffe es ist verständlich
 

Donut009

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Ist verständlich ja. Schränke bauen steht eigentlich aktuell nicht auf dem Plan. Eher kleinere Sachen für den Haushalt bzw fürs Kind. Sollte daher eher universell sein. Denke die ca. 140 cm Spanntisch reicht. Ist ja nicht übermäßig klein. Ich habe noch eine zweite 3m lange Werkbank die an der Wand steht. Darauf kann ich aber nichts spannen. Die ist auch eher fürs grobe (da wird auch mal was vom Motorrad o.ä. repariert)

Meine Werkstatt ist eine Doppelgarage in der aber auch 2 Roller 2 Motorräder 5 Fahrräder usw stehen. der Tisch steht dann ca. in einer Hälfte in der Mitte. Dafür schaff ich dann etwas Platz. Ist also schon von drei Seiten zugänglich und auch in Fräsrichtung ist links und rechts noch Platz.

Ich sehe aber die Vorteile von deiner Idee. Denke ich stell das heute Abend auf jeden Fall mal kurz als Variante dar einfach um ein Gefühl zu bekommen. Ich wollte eigentlich nur langsam mal ein Kopf ran bekommen :emoji_slight_smile: Dachte mir lieber mal fertig werden und nutzen anstatt ewig dran rum doktern. Ggf mach ich ja irgendwann noch eine neue Bank...

ps: die Löcher könnte ich übrigens durchaus noch weiter führen bis in den Frästisch rein. Dann kann ich auch mal den Anschlag abmachen und hab ein 2m Tisch wo halt hier und da ein paar Löcher fehlen
 

Donut009

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Hab es jetzt nochmal kurz ins Sketchup gehackt um es zu zeigen was ich meine.

Danke.. Habe ich richtig verstanden. Habe schon kurz überlegt, ob ich noch eine weitere Nutschiene einlassen soll um für den so gedrehten Anschlag noch eine zweite Führung zu haben... Könnte man aber ggf auch über die eine Schiene machen und dann durch eins der Löcher festspannen. Wird ja eher ne Ausnahmen sein
 

Winni_E

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Alos bei beinem Tisch ist b Maß 500 und ich finde es oft zu weit weg von der Kante.. bei vielen kleinen Teilen steht man wirklich unbequem...
 

Donut009

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Habe nun mal die andere Variante dargestellt. Und zwar so, dass ich links raus weiterhin 55cm habe, rechts natürlich deutlich mehr.
Hab (da das nur in v2 geht) auch den Fräsermittelpunkt um 10 cm näher zu mir her geholt.

Rein "optisch" gefällt es mir nicht so gut. Muss aber zugeben, dass man quasi kaum Arbeitsfläche verliert. Beim Frästisch aber Vorteile gewinnt.
Und eigentlich keine Nachteile bekommt, oder übersehe ich was (außer vllt., dass die eine Schiene vor dem Fräser nur noch von einer Seite eingefädelt werden kann

Da man links raus aber weiterhin nur 55 cm Auflagefläche hat weiß ich nicht ob das in der Praxis wirklich viel bringt.

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Mater1984

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Und eigentlich keine Nachteile bekommt, oder übersehe ich was (außer vllt., dass die eine Schiene vor dem Fräser nur noch von einer Seite eingefädelt werden kann

wie willst du denn in beiden Varianten die beiden Schienen hinten einfädeln? Bei T-Nut brauchst du ein offenes Ende soweit ist weiß. Bei I oder B Profile. Gibt es Nutsteine zum einfädeln aber dann die Schraube wieder anziehen ohne das der Stein auf Wanderschaft geht ist ein Krampf.
wenn du Schrauben in der Nutschiene fest verankern willst hast du in beiden Fällen immer den Nachteil das du potentiell entweder dir die Kleidung zerreißt bzw. Dran hängen bleibst oder bei Plattenmaterial sie im Weg sind.
bei V2 Würde ich die Schiene bis nach hinten durchziehen und evtl mit der Fräsplatte nochmal 30-50 cm in Richtung Mitte gehen. Dann bist auch weiter weg von den Böcken.

Und so viele Löcher würde ich gar nicht machen. Eher im Bereich 1x1m mit deinem Raster arbeiten und dann im doppelten oder dreifachen Abstand weiter machen. Zumindest im inneren Bereich.
mich habe damals auch auf 2x0,8m Fläche rund 80 Löcher gebohrt. Davon nutze ich 50% eher nicht. Ärgere mich eher drüber weil Späne, Schrauben etc. ständig ne Etage tiefer liegen.
welches Material hast du eigentlich geplant?
 

Donut009

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Wieviele Löcher ich mach muss ich mal sehen. Habe das im Model einfach kurz voll durch gemustert. Müssen natürlich nicht soviele werden. Da ich dafür ne Schablone habe mach ich halt Reihe für Reihe und höre dann ggf auf oder mach weniger.

Die Schienen im Tisch: Problem ist mir bewusst. Hätte am Ende einfach ne Senkung mit nem 20er Forstnerbohrer gemacht (also hinter der Schiene), dann kann man schön ne 8er Schraube bzw deren Kopf einfädeln. Sollte kein Problem sein.

Eigentlich will ich die Fräse nicht zu weit rechts weil ich sonst ein riesen Frästisch habe. Primär soll es aber ja ein Arbeitstisch mit integriertem Frästisch sein (damit nicht zwei Tische hab). Quasi rechts arbeiten und links mal schnell was fräsen wenn nötig. Möchte das eigentlich nicht oder nur in Sonderfällen so umbauen, dass ich die ganze Fläche dann als Arbeitstisch habe. Das ist auch der Grund warum mir die v1 noch immer etwas symphatischer ist
 

Mater1984

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Habe jetzt nochmal mir das angeschaut. Aber im Falle das du den Tisch primär als Arbeitstisch nutzen willst ist es doch geschickter wenn du die gesamte Länge des Tischs nutzen kannst.
Vorteil von V1 ist die klare Trennung der Tische.
 

Donut009

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Vielleicht muss ich es anders beschreiben: Ich möchte ihn hauptsächlich als Arbeitstischnutzen, aber dennoch einen Frästsich haben ohne ständiges umbauen. Die gesamte Länge habe ich ja nur, wenn ich den Frästisch "abbau". Der sollte aber schon dauerhaft drin bleiben. Meist benötigt man ja beides abwechselnd. Daher sollte die Fräse nicht zu viel Platz nehmen (ist ja auch der Anschlag , nicht nur die Fräse

ps. Material wird 19 mm MDF
 

Hoosier

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Ich nehme meinen Fräsanschlag immer runter vom Tisch, das geht fix: zwei Klemmheble auf, und aus den Schienen geschoben, fertig. Den Fräser fahre ich immer soweit runter, dass nichts an Fräser oder Spannzange stoßen kann. Damit hättest Du doch immer die ganze Tischfläche zur Verfügung wenn nicht gefräst wird?
 

Donut009

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Ich denke man sollte es konsequent machen. Entweder an der kurzen Seite oder an der langen Seit mittig (zumindest fast. Assymetrisch ist irgendwie nichts ganzes und nichts halbes
 

Donut009

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Übrigens: Ein kleines Update da ich in zwischen fertig bin. Vielleicht hilft es irgendwann mal jemand anders.
Noch habe ich aber kaum Praxiserfahrung mit dem Tisch. Das Lochraster scheint auf jeden Fall genau, ist es aber nicht. Also eher zum spannen, weniger zum sägen (muss ich aktuell nur übergangsweise dafür nutzen).
Der Fräsanschlag macht bei ersten Versuchen einen guten Eindruck. Wie genau alles wird muss ich noch testen.
Die Absaugung ist auch noch nicht final. Den Schlauch hinten vom Anschlag möchte ich direkt durch die Arbeitsplatte nach unten führen.
 

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Winni_E

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Sieht klasse aus
Die Spannzange kommt aber echt weit nach oben raus. Sicher toll zum wechseln..
Das schafft mein T11 leider nicht
 

Donut009

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Naja die Fräsergröße ist ja eher von der Einlegeplatte (in dem Fall Sauter ELP 1.0) begrenzt. Oder von der Fräse (Triton TRA001)
Der Anschlag lässt sich ja entsprechend der Fräsergröße öffnen. Eigentlich ist der bzgl. Funktion nichts besonderes. Nur habe ich keine Lust gehabt was aus Holz zu bauen und habe mir daher einen aus Profilen zusammen gesteckt. Kostet aber am Ende gleich viel wie ein günstiger zum kaufen.
An den Profilen kann man halt gut und einfach Zeug festmachen wie zB Endanschläge oder Federkämme oder sonst was.

Hier noch ein paar Bilder die auf dem Handy hatte. Bei Bedarf kann ich die Tage auch Details fotografieren.
 

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