Krumme Sohle beim Festool HL 850 EB?

Holzfan3000

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Hallo zusammen,

Ich hab mir einen gebrauchten Festool HL 850 gekauft. Der ist heute angekommen und ich hab mal die Sohle überprüft und stelle fest, die macht ne Banane. In der Mitte ist eine Differenz von 1mm zur hinteren und vorderen Kante zu sehen. Die Sohle ist ca. 3mm dick, aus Aluguss und mit dem Lagerblock der Messerwalze und Motorwelle in einem Stück gegossen und danach plangefräst.

Jetzt frag ich mich ob es sein kann, dass die durch nen Fall oder Stoß so verbiegt? Bei Aluguss ja wohl kaum. Oder sind das Fertigungstoleranzen? Was ich mir in dem Ausmaß nicht vorstellen kann, vor allem nicht bei Festool. Oder hab ich hier ein Montagsmodell bekommen?

Kann mir jemand sagen, wie das bei seinem HL 850 aussieht?

Vielen Dank im Voraus!

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michaelhild

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Ich hatte früher eine Festo noch ohne Bremse. Nachdem ich mir damit beim abstellen, paar mal in die Hobelbank gehobelt habe, weil diese Ablagepinokel eingeklappt ist, habe ich sie gegen eine neue Festool EB mit Bremse getauscht.
Die alte Festo war top, absolut ebene und super ausgerichtete Sohle. Mit dem Winkelanschlag konnte man wirklich verleimfähig fügen.
Die neue ist in einem ähnlichen Zustand wie Deine. Hintere Sohle konkav und das Hobelmesser steht über diese über. Ne Kante ordentlich abrichten geht damit nicht (mehr), das Brett wird immer konvex. Hatte die bei Festool deswegen zum Service. Kam geringfügig besser wieder zurück, "Mehr ging da nicht....Toleranz".
Klar es ist nur ein E-Handhobel, aber das Ding kostet 500 Taler. Da erwarte ich ne gerade Sohle. Sollte ja auch nicht so schwierig sein.
 

FredT

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Verstehe auch nicht, wie man das mechanisch so besch... hinbekommen kann. Da müssen wohl "Fachleute" an der Fertigung beteiligt sein... Für den Preis möcht ich eigentlich keine private Hand mehr anlegen müssen .
Sehr miserable Imagepflege
 

Holzfan3000

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Also ich hab nun mit Festool telefoniert. Der freundliche Kollege von der Reparaturabteilung meinte, zwei Zehntel sei noch in der Toleranz. Ich hab auch nochmal gemessen. Es ist kein ganzer Millimeter. Ich hab hier zuhause keine Fühlerlehre. Mit Schreibmaschinenpapier unterlegt sind es 3 Lagen die in die Senke passen. Ich werd in der Werkstatt nochmal mit Fühlerlehre messen und auch Hobeltests machen. Wie auch immer, der Festoolmitarbeiter meinte, das ist in der Toleranz. Er hat mir geraten mal zu nem Händler zu fahren und mir das da anzuschauen. Aber nach euren Infos wird es mit nem neuen auch nicht besser. Somit ist die Entscheidung getroffen. Ich werde den Hobel behalten.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Bleibt gesund!
 

FredT

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Jaja, der Maschinenbau in Deutschland hat auch stark gelitten. Da braucht man sich dann eher nicht über Fernost aufzuregen. Aber ich denke mal, das wirst du bis 1/10 plan bekommen, wenn du es willst...
 

HJH

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Jaja, der Maschinenbau in Deutschland hat auch stark gelitten. Da braucht man sich dann eher nicht über Fernost aufzuregen.
Die Chinesen kriegen das problemlos besser hin als Festool. Auf die kurze Länge der Hobelsohle eine zulässige Fertigungstoleranz von 0,2mm? Das ist einfach nur peinlich für einen sog. Premiumhersteller...
 

michaelhild

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Da hast Du wieder wo drin rumgerührt. :emoji_grin:

Ich hab den die letzte Zeit nur mit den rustikalen Wellen genutzt und jetzt doch nach mal angesehen.
Die Sohle ist bei meinem zwischen 0,3 und 0,35 mm hohl.
Wirklich doof ist aber das da:
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Die Kante war sauber gefügt. 5 x mit dem HL 850 drüber, Spanabnahme 0,8 mm und die Kante ist wie ein Flitzebogen.

Ich werde den noch mal einschicken.
 

Bastelheiko

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Ich musste letztes Jahr ein paar exakte Falze für eine Türzarge hobeln auf 2 m Länge.
Trotz aller Bemühungen mit dem ziemlich neuen HL 850 waren die doch nicht so exakt.
Schaute mir dann ein Video von Heiko Rech an in dem er zeigte, wie man ganz einfach Falze mit einem einfachen Doppelsimshobel anfertigt.
Das klappte auf Anhieb besser als mit dem Elektrohobel.

Rief dann bei Festool an und schilderte das Problem.
Der Mitarbeiter am Telefon sagte mir dann, dass man mit einem Elektrohobel gegen einen guten Handhobel immer den kürzeren zieht.
Das man mit Elektroteil nicht so präzise arbeiten kann.
Und das Elektohobel eigentlich nur was für Heimwerker sind die nicht mit Handhobeln umgehen können.

Gegenteilige Meinungen kommentiere ich keinesfalls, da dies meine Erfahrung ist.
Auf jeden Fall habe ich jetzt keinen Elektrohobel mehr.

Hohle Hobelsohle würde ich auf einem Bandschleifer in einer KFZ-Werkstatt schleifen lassen wo auch Zylinderköpf geplant werden.
Wenn es mich stören würde und ich noch einen hätte.

VG
 

Dietrich

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Hallo,

vllt. beim Steinmetz einen Systainer aus 2 Milliarden Jahre altem Granit machen lassen mit Gold ausschlagen und in einer Betonpyramide zu Grabe tragen, aber bitte dran denken, 2m Abstand unter der Trauergästen:emoji_slight_smile:

Die Ursache dürfte klar sein, die Hobelsohle ist unbearbeitet.

Gruß Dietrich
 

carsten

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Hallo

der Festool Mitarbeiter "gefällt " mir. Hat mit Sicherheit mal Schreiner gelernt. Mein privater E Hobel steht seit Jahren recht selten genutzt im Regal. Den Handhobel in Form eines Rali hab ich hingegen mindestens 1 mal die Woche in der Hand. Bei Montage hab ich gern den E Hobel dabei. Ist wenn man ihn braucht ne wertvolle Hilfe ( meist anpassen von irgendwelchen Leisten, dünner "machen" von Bauteilen usw.
Auf die Idee damit verleimfähige Kanten zu hobeln würde ich nicht kommen. Als Handwerkzeug wäre für mich eine gut eingestellte Rauhbank mit scharfem Messer.
 

michaelhild

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Ach muss dass denn wieder in diese Richtung abtrifften? Es geht um die Sohle von der Maschine und nicht, ob Arbeiten damit sinnvoll ist oder nicht.
Sinnlos, sinnvoll, spiegelt sowieso nur die Meinung einzelner dar, die kann stimmen, muss aber nicht, egal welchen Beruf er gelernt hat.

Ich nehme für sowas auch die Rauhbank, nur es funktionierte auch (zur Not) mit dem alten 850er. Mehr hab ich nicht geschrieben.
Und wenn ich mir die Länge der Sohle von dem 850 im Vergleich zu anderen E-Hobeln anschaue, sollte man, wenn das Teil ordentlich "justiert" ist, auch eine halbwegs gerade Kante hinbekommen. Mein Alter konnte es ja.

Ich will jetzt den Festo nicht in den Himmel loben und betone auch extra nochmal (für die Gewerblichen), dass ein E-Hobel keinen Handhobel oder ADH ersetzt, aber die Ergebnisse von dem 850er sind für diese Maschinengattung wirklich gut:

DSCF9005_1.JPG


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DSCF8991_1.JPG


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carsten

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Hallo

mir ging es in erster Linie darum vor zu übertriebenen Erwartungen an einen E Hobel generell zu "warnen". Er ersetzt weder eine Abrichte noch den Handhobel. Und bis man damit eine saubere Kante hinbekommt braucht es deutlich mehr Übung als mit der Kappsäge nen gerade Schnitt hinzubekommen oder mit der Kreissäge einen parallelen. Der Frust über die sch... Maschine ist dann nah, weil man selbst ist ja NIEEEEEEE der Fehler.
Und ich denke Festool produziert eher für den Handwerker der eben nicht erwartet mit dem Hobel eine 1A Oberfläche in allen Belangen herzustellen, als für den Hobbyanwender mit überzogenen Ansprüchen. So wird dann auch bei Premiumherstellern die Toleranz dem Markt angepasst.
 

wasmachen

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Selten soviel Käse gelesen....
Festool wendet sich ganz klar an professionelle Anwender.
Und in dem Bereich ist keiner so daneben, dass er ne Leimfuge mit nem E-Handhobel machen will:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Das Dingen ist auch dafür gemacht, dass es bei nicht mehr perfekter Schneide auf Montage noch zu benutzen geht, und mit dieser Anforderung kann ne Leimfuge einfach nix werden.
Zudem isses n recht spezieller Brocken, siehe die 'Rusto Hobelköpfe' oder wie die Dinger heißen und auch die unbegrenzte Falztiefe.

Wenn einer Leimfugen herstellen will, sollte er auch ein Werkzeug wählen dass dieser Anforderung gerecht werden kann.... tut ja auch keiner mit nem Wischmopp Lack auftragen... oder doch??:emoji_astonished:
 

HJH

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tut ja auch keiner mit nem Wischmopp Lack auftragen... oder doch??
Es geht hier nicht darum wie du Lack aufträgst oder wie du arbeitest.
Es geht in #1 um ein Produkt und eine spezifische Frage dazu. Festool bewirbt den Hobel mit Zitat: "Erhöhte Präzision beim Falzen und Abrichten" und liefert ein Teil mit krummer Sohle. Und das ist nun mal peinlich für einen sog. Premium-Hersteller.
 

wasmachen

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Wenn du meinst, dass der hier benannte E-Hobel ne Abrichte ist, musst ja n wilder Bastler sein.
Ich für meinen Teil hab den Beruf von der Pieke auf gelernt und weiss, wo die Grenzen und Einsatzbereiche von verschiedenen Werkzeugen und Maschinen liegen.:emoji_wink:

Viel Spaß beim Murksen:emoji_slight_smile:
 

HJH

ww-nussbaum
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Schon mal was von Off-Topic gehört? Du bist der einzige, der hier immer von einer "Abrichte" und "Leimfuge" faselt.

Es geht hier ausschließlich um die offensichtlich mäßige Fertigungsqualität dieses FESTOOL-Teils die einigen Anwendern hier nicht gefällt. Wer als Hersteller mit "hoher Präzision und Zehntel-Millimeter-genauer Einstellungsmöglichkeit" wirbt muss sich auch daran messen lassen.
Nicht mehr - nicht weniger

Fazit das du beherzigen solltest, wenn du Andere mit deinen geistigen Ergüssen beglücken willst:
  • erst lesen
  • dann verstehen
  • dann antworten.
Und wenn es nicht zu viel verlangt ist, dabei höflich bleiben.
 

pedder

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Als ich noch dachte, ich bräuchte sowas, habe ich mir eine E-Hobel geholt. Und ich nutz den immer mal zum Holzwerken. Für schnell viel Abtrag im Sinne eines elektrischen Schrupphobels ist sowas super. Wen ich ihn noch vernünftig abgesaugt bekäme...
 

michaelhild

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Von meiner Seite gibt es Neuigkeiten. Ich hatte nochmals den HL eingesendet und Festool hat die Maschine ausgetauscht.
So sollte ein so teure Maschine aussehen und ein E-Hobel mit ca. 35 cm Sohlenlänge funktionieren.

Die Ursache dürfte klar sein, die Hobelsohle ist unbearbeitet.

Ähm ja.
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Ich sage mal so gut wie plan:

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Ich hab mir die Mühe gemacht, das Fügen von zwei Kanten mal schnell zu filmen, damit man den "Murks", den der HL 850 veranstaltet erkennen kann. Und ja ich betone nochmals (!!) ausdrücklich, ein E-Hobel ist NICHT das Mittel der Wahl zum Fügen und kein Ersatz für eine Abrichte oder Raubank, aber zur Not geht das mal.


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PrimaNoctis

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Ich hänge mich hier einmal mit der TS 55 dran. Das Problem ist sehr ähnlich, und ich weiß nicht, ob es ähnlich schlimm ist wie beim Hobel. Laut festool heute morgen ist es nicht normal und deswegen geht die Maschine jetzt zurück. Mich würde interessieren, ob so etwas öfter vorkommt bzw. bei der Tauchsäge in der Praxis überhaupt relevant ist. Das ist jetzt schon meine zweite neue Maschine von festool, die frisch aus dem Paket nicht in Ordnung ist. Das andere war eine Domino DF 500. Dort ging beim zweiten Mal anschalten überhaupt nichts mehr.

Konkret geht es darum, das die Sohle der Säge in längsrichtung hohl ist. Quer zum Sägeblatt ist alles in Ordnung. Selbst meine Scheppach PL 55 hat eine planere Sohle. Ich habe immer an den Erhöhungen angelegt außer eben mit dem Winkel. Ich hoffe, man kann auf den Bildern genug erkennen.
 

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