musswohl
ww-fichte
- Registriert
- 12. März 2011
- Beiträge
- 15
Hallo Leute,
ich fühle mich langsam durch die hunderte von Sägeblattvarianten überfordert (Zähnezahl, Winkel, Hohl-, Wechsel- sonstige Zahnformen).
Außerdem frage ich mich, ob das noch praxisgerecht ist, z.B. ein Blatt für "Längsholz", eines für "Querholz". Ich werde wohl kaum ein anderes Sägeblatt montieren, wenn ich mein Brett um 90 Grad drehe.
Außerdem denke ich, dass meine Zähne nach dem ersten Nachschleifen in irgend einer Standardschleifmaschine sowieso nicht mehr den Originalschliff haben.
Meine Wahl geht also eher in Richtung "Universalblätter".
Allerdings versuche ich meist nach Material zu unterscheiden, also z.B. Spanplatte, beschichtetes Holz, Massivholz. Demnächst stehen einige Schnitte in echtholzfurnierten Sperrholzplatten an.
Nun hat mir ein ehemaliger Schreiner erzählt, bei ihnen seien laufend die Sägeblätter gewechselt worden, wenn die Holzart umgestellt wurde. Die Massivhölzer würden die Blätter für die anderen Sorten "unbrauchbar" machen.
Ich dachte immer, am schlimmsten sei Spanplatte, dann kämen beschichtete Platten und am geringsten belastend sei Massivholz. Er meinte es genau anders herum.
Weiß jemand Genaueres, welches Material nun die Zähne am ehesten stumpf macht?
Gruß Musswohl
ich fühle mich langsam durch die hunderte von Sägeblattvarianten überfordert (Zähnezahl, Winkel, Hohl-, Wechsel- sonstige Zahnformen).
Außerdem frage ich mich, ob das noch praxisgerecht ist, z.B. ein Blatt für "Längsholz", eines für "Querholz". Ich werde wohl kaum ein anderes Sägeblatt montieren, wenn ich mein Brett um 90 Grad drehe.
Außerdem denke ich, dass meine Zähne nach dem ersten Nachschleifen in irgend einer Standardschleifmaschine sowieso nicht mehr den Originalschliff haben.
Meine Wahl geht also eher in Richtung "Universalblätter".
Allerdings versuche ich meist nach Material zu unterscheiden, also z.B. Spanplatte, beschichtetes Holz, Massivholz. Demnächst stehen einige Schnitte in echtholzfurnierten Sperrholzplatten an.
Nun hat mir ein ehemaliger Schreiner erzählt, bei ihnen seien laufend die Sägeblätter gewechselt worden, wenn die Holzart umgestellt wurde. Die Massivhölzer würden die Blätter für die anderen Sorten "unbrauchbar" machen.
Ich dachte immer, am schlimmsten sei Spanplatte, dann kämen beschichtete Platten und am geringsten belastend sei Massivholz. Er meinte es genau anders herum.
Weiß jemand Genaueres, welches Material nun die Zähne am ehesten stumpf macht?
Gruß Musswohl