Hallo Pedder,
... dann sind wir aber doch - auch hier - beinander.
Die zu verleimende Fläche muss - in quer Richtung = Brettstärke - plan sein.
Ich erzeuge diese plane Fläche mit einem Eisen, bei dem die Schneide gerade geschliffen ist (mit abgerundeten Kanten, damit die Hobeleisen Ecken keine Riefen hinterlassen). Dadurch brauche ich bei zwei zu fügenden Brettern so ca. 3 Hobelzüge.
Du / Marc erzielst die gerade Fläche, in dem mit einem "runden" Eisen / Schneide und mehreren Hobelzügen nebeneinander eine ebene Fläche erzeugt wird. Wie viele Hobelzüge dabei dann erforderlich sind hängt sicher davon ab, wie stark die Fase "rund" ist. Übertrieben formuliert, versucht man bei diesere Methode, etwas gerades mit etwas rundem herzustellen. Wo liegt da eigentlich der Vorteil?
Der Weg ist ein anderer, das Ziel das Gleiche.
Herzliche Grüße
Tom
... dann sind wir aber doch - auch hier - beinander.
Die zu verleimende Fläche muss - in quer Richtung = Brettstärke - plan sein.
Ich erzeuge diese plane Fläche mit einem Eisen, bei dem die Schneide gerade geschliffen ist (mit abgerundeten Kanten, damit die Hobeleisen Ecken keine Riefen hinterlassen). Dadurch brauche ich bei zwei zu fügenden Brettern so ca. 3 Hobelzüge.
Du / Marc erzielst die gerade Fläche, in dem mit einem "runden" Eisen / Schneide und mehreren Hobelzügen nebeneinander eine ebene Fläche erzeugt wird. Wie viele Hobelzüge dabei dann erforderlich sind hängt sicher davon ab, wie stark die Fase "rund" ist. Übertrieben formuliert, versucht man bei diesere Methode, etwas gerades mit etwas rundem herzustellen. Wo liegt da eigentlich der Vorteil?
Der Weg ist ein anderer, das Ziel das Gleiche.
Herzliche Grüße
Tom