Konstruktion Werkbank/Hobelbank

Heener

ww-robinie
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Hallo,
Zur Zeit baue ich meine Werkbank aus vorhandenem Material auf. Gerne würde ich eure Meinung dazu lesen.
Grundgestell 1890x890 aus Stahlwinkelprofilen 40/40 auf 50er Doppellenkrollen (100kg je Rolle). Darauf 4 Stück Lärche-Leimholz 40x165 als Querriegel. Dann 18mm Birke Multiplex, 30mm Spanplatte und wieder 18mm Birke Multiplex als Oberläche. Die Schütze auch Birke.
Sollten die Platten miteinander unf auf die Massivholzriegel verleimt werden?

Geplant sind 20mm Bohrungen und T-Nutschienen. Auf einer Seite soll die Oberfräse klappbar montiert werden, um bequemer an die Maschine zu kommen.
Was haltet ihr davon?

Die Vorderzange soll aus Eiche Leimholz gebaut werden. Buche habe ich leider nicht, damit bauen ja viele Platten und Zangenbacken. Warum eigentlich, wenn es sich so leicht verzieht?
 

FredT

ww-robinie
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Nimm statt der Winkelprofile Quadratrohre. Und mach die Rollen nur als klappbare Bedarfsteile, also sog. Caster. Deine Bank wird ohnehin die meiste Zeit stehen wollen, da ist das angemessen und kann gut nach dem Boden ausgerichtet werden.
Übrigens kann man solche grundgestelle auch (fast) fertig kaufen. Das spart jede Menge Arbeit.
 
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