Hallo werte Mitforisten,
Ich plane derzeit an der Umsetzung meines aktuellen Vorhabens, mir eine Hobelbank zu bauen.
Material wird Buche sein, da ich sie habe und sie mittlerweile auch schon aufgetrennt ist.
Ich möchte eine zweigeteilte Bankplatte mit aufrecht stehenden Lamellen bauen, die vordere wird 410 mm breit, die hintere ca 250 mm. Hintergrund ist, dem Gefallen an den erweiterten Spannmöglichkeiten über den Spalt zwischen den Platten nachzugeben und der Hoffnung, auf Hirnleisten bei einer Plattenstärke von ca. 100 mm verzichten zu können.
Das Untergestell wird mit den Dimensionen 80 x 100 mm hergestellt, die oberen Querriegel werden etwas schwächer.
Länge der Bank soll ca. 2000 mm werden.
Spannmechaniken habe ich schon hier liegen, die Wahl ist auf Gusszangen, französisch als Vorderzange und deutsch im Bereich der Hinterzange gefallen. Gekauft bei Dictum.
https://www.dictum.com/de/zubehoer-...zangenfuehrung-schwere-gussausfuehrung-740224
https://www.dictum.com/de/zubehoer-spannvorrichtungen-baoe/hinterzangenfuehrung-740225
Meine vordergründigen Fragen gehen nun in dieser Phase auf die Ausgestaltung/Konstruktion des Gestells:
Es folgen nun zwei verschiedene Varianten, auf die ich aus Büchern gekommen bin, oder ich durch andere Bänken inspiriert wurde.
V1: Untergestell auf die volle Breite, Überhang auf der Seite der Hinterzange. Vorteile in meinen Augen: volle Auflage der beiden Platten auf dem Gestell, Spannmögichkeiten mit Vorderzange zu Gestellbein bei langen Werkstücken.
V2: schmales Gestell, um Hinterzange eingedrückt. Volle Auflage der gesamten Plattenlänge, um 150 mm weniger Auflage der vorderen Platte.
Bitte entschuldigt meine Fähigkeiten mit Sketchup, bin da erst am Anfang meiner Umstellung von analog zu digital.
Gibt Entscheidungshilfen Eurerseits zu einer der Versionen? Macht etwas mehr Sinn, ist etwas Unsinn?
Danke für eure Zeit und Tips, viele Grüße
Matthias
Matthias
Ich plane derzeit an der Umsetzung meines aktuellen Vorhabens, mir eine Hobelbank zu bauen.
Material wird Buche sein, da ich sie habe und sie mittlerweile auch schon aufgetrennt ist.
Ich möchte eine zweigeteilte Bankplatte mit aufrecht stehenden Lamellen bauen, die vordere wird 410 mm breit, die hintere ca 250 mm. Hintergrund ist, dem Gefallen an den erweiterten Spannmöglichkeiten über den Spalt zwischen den Platten nachzugeben und der Hoffnung, auf Hirnleisten bei einer Plattenstärke von ca. 100 mm verzichten zu können.
Das Untergestell wird mit den Dimensionen 80 x 100 mm hergestellt, die oberen Querriegel werden etwas schwächer.
Länge der Bank soll ca. 2000 mm werden.
Spannmechaniken habe ich schon hier liegen, die Wahl ist auf Gusszangen, französisch als Vorderzange und deutsch im Bereich der Hinterzange gefallen. Gekauft bei Dictum.
https://www.dictum.com/de/zubehoer-...zangenfuehrung-schwere-gussausfuehrung-740224
https://www.dictum.com/de/zubehoer-spannvorrichtungen-baoe/hinterzangenfuehrung-740225
Meine vordergründigen Fragen gehen nun in dieser Phase auf die Ausgestaltung/Konstruktion des Gestells:
Es folgen nun zwei verschiedene Varianten, auf die ich aus Büchern gekommen bin, oder ich durch andere Bänken inspiriert wurde.
V1: Untergestell auf die volle Breite, Überhang auf der Seite der Hinterzange. Vorteile in meinen Augen: volle Auflage der beiden Platten auf dem Gestell, Spannmögichkeiten mit Vorderzange zu Gestellbein bei langen Werkstücken.
V2: schmales Gestell, um Hinterzange eingedrückt. Volle Auflage der gesamten Plattenlänge, um 150 mm weniger Auflage der vorderen Platte.
Bitte entschuldigt meine Fähigkeiten mit Sketchup, bin da erst am Anfang meiner Umstellung von analog zu digital.
Gibt Entscheidungshilfen Eurerseits zu einer der Versionen? Macht etwas mehr Sinn, ist etwas Unsinn?
Danke für eure Zeit und Tips, viele Grüße
Matthias
Matthias