Knifflige Schraubkonstellation

horsthorst

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Grüß euch!

Ich baue mir gerade einen Drehteller für Modellierarbeiten oder ähnliches. Dazu habe ich einen Drehkranz gekauft. Leider habe ich dabei nun gemerkt, dass die Schraublöcher für die Bodenplatte sehr nah am Rand liegen, sodass eine normale Schraube wegen der Schräge nicht flach aufliegen kann. Auch für eine Holzschraube ist die Schräge zu steil. Das ist ärgerlich. Habt ihr eine Idee? Extra Unterlegscheiben aus Holz mit asymmetrischem Loch anzufertigen, ist etwas aufwändig und Metall kann ich nicht verarbeiten...

Vielen Dank und noch ein schönes Wochenende,

Jan
 

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Helibob

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Auf den Bildern kann ich nicht alles notwendige erkennen. ^evtl. ergeht es den Anderen ebenso?!
Bohrungs-Durchmesser und Materialstärke an dieser Stelle.
(Aktuell) möglich Schrauben-Höhe und -Durchmesser?
Die Einzelteile des Drehteller liegen lose aufeinander, oder?
Ist die Problematik nur am Unterteil?
Gruß Matze
 

markusonlein

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Hallo Jan,
nur mal geraten, weil das Problem für mich nicht so richtig erkenntlich ist:
Vielleicht den Drehkranz umdrehen, so dass der äußere Ring unten und der innere oben zu befestigen ist?
Gruß Markus
 

Helibob

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^Ich denke, dass ich die Ansicht des letzten Fotos nun zuordnen kann und gehe davon aus, dass die Hälften lose in-ein-ander liegen.
Demnach - da es sich hiebei um das Unterteil handelt - wurde ich statt Schrauben nur "verstiften".
Damit wäre der AL-Ring gegen verschieben (und verdrehen) auf der unteren Siebdruckplatte gesichert, den Rest - also nach oben - erledigt die Schwerkraft.
Gruß Matze
 

horsthorst

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Danke für eure Tipps! Wahrscheinlich waren die Löcher des inneren Kranzes wirklich zum Stiften vorgesehen und deswegen so nah am Rand. Ich hab aber noch passende Schrauben mir relativ schmalem Kopf gefunden, das hat gerade so gepasst. Jedenfalls dreht sich nun alles gut. Das Ding wird sich bestimmt als praktisch erweisen.

Grüße, Jan
 
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