Kleine Holzwerkstatt im Gartenhaus - Anforderungen an Dämmung?

Vajrapo

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Moin Zusammen,

ich bin neu hier im Forum. Ich habe bisher wenige kleinere Holzprojekte gemacht (Truhe, Spielzeugs, Reparaturen) und habe nun die Möglichkeit, mit eine schöne Hütte auf ein Gehwegplattenfundament im Garten zu stellen (3,5m*3,5m das Fundament). Bisher wird es wohl eine Fertiggartenhütte mit 44mm Bohlen, die an den Ecken verschraubt werden.
Die Einrichtung und evtl. weiteres Werkzeug soll nach und nach kommen und mit Projekten etwas wachsen - 8,9 m² innen sind halt eng.

Da ich mich mit Dämmen, Baukram etc. überhaupt nicht auskenne - hier ein paar Fragen, die ihr mir evtl. beantworten könnt:

1. Ist eine Dämmung notwendig oder sehr sinnvoll wenn ich auch im Winter (in HH) gelegentlich (1-2mal die Woche) basteln will?
2. Da auch meinen Maschinen hier drin lagern werden - müssen die definitiv frostsicher oder trocken (im Sinne der Luftfeuchtigkeit) gelagert werden?
3. Wie handhabt ihr das mit der Wärme/Luftfeuchtigkeit in der kühlen Jahreszeit - vorausgesetzt, ihr habt eine Holzwerkstatt in einem Gartenhaus?
4. Gibt es generelle Erfahrungen zum Thema Gartenhaus und Geräuschunterdrückung? (Will die Nachbarn möglichst wenig nerven...)

Vielen Dank schon mal :emoji_slight_smile:

Viele Grüße
Philipp
 

wilhelm62

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1. Wenn du im Winter dort arbeiten möchtest - Klar. Ich hab's beim Umbau eines kleinen Carports zur Werkstatt nicht gemacht, weil ich dachte, ich nutze den nur im Sommer.
Heute ärgere ich mich grün - entweder über kalte Pfoten oder die horrende Stromrechnung für die Heizlüfter.
2. Ich denke, Frost macht den Maschinen weniger aus als hohe Luftfeuchtigkeit. In meiner meistenteils unbeheizten Bude gibt's allerdings kein Problem mit zu hoher Luftfeuchte und den Maschinen geht's nach wie vor gut.
3. Eigentlich siehe 1. Entweder dämmen oder sehr viel Energie für's Heizen. Für kurze Einsätze habe ich direkt über meiner Werkbank ein 600 Watt Infrarotpanel an der Decke. Das macht zumindest mal schnell einigermaßen warme Finger.
4. Wenn du die Hütte mit einer vernünftig ausgeführten Wärmedämmung ausstattest, wird diese (je nach Stärke) auch einiges an Lärm absorbieren.
Für mich ein weiterer Grund, meine Bude im Sommer nachträglich mit einer Wärme- u. Schalldämmung auszustatten.

Zum nachträglichen Einbau einer Wärmedämmung (Innen? Außen? Dampfsperre? etc.) in eine Gartenhütte gibt's hier sicher fachkundigere Kolleg:innen als mich :emoji_wink:
 

Heener

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1. Ja, Dämmung wäre sinnvoll.
2. Frostsicher-nein.
Wenig Luftfeuchte wäre gut.
3. Bei mir steht ein Ofen im Doppelraum, den beheize ich in der kalten Zeit.
Zusätzlich gibt es einen kleinen Heizlüfter, der an einer Zeitschaltuhr hängt.
Der läuft nachts während einer Verleimphase immer mal kurz an, aber nur wenn es saukalt ist.
So ein Elektrolüfter ist für Dich wohl eine gute Lösung....
4. Beim Lärm spricht man am besten viel mir den Nachbarn, bevor es Ärger gibt. Das ist halt wie mit dem Rasenmäher in der Mittagszeit.
Da meine Werkstatt ein Massivbau ist, kann ich bei Deiner Bauweise nur von viel Lärm ausgehen, welchen Du jedoch mit Dämmung ebenfalls reduzieren kannst. Kommt auch auf die Maschinen an.
 
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Vajrapo

ww-fichte
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Danke @Heener und @wilhelm62, das hilft mir schon weiter und bestärkt mich in dem Ansatz, das Gartenhäuschen zu dämmen. Nun stellt sich für mich nur die Frage - wie dämme ich es richtig von außen? Denn von innen dämmen macht wenig Sinn, da noch weniger Platz als ohnehin schon.
 

depitter

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Du wirst vor allem Probleme mit der Feuchtigkeit bekommen, wenn Du ein Plattenfundament hast steigt da die Erdfeuchte hoch, da musst Du auch Maßnahmen treffen.
 

NOFX

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Wegen der Dämmung: Du musst gucken, was wogegen hilft. Eine Dämmung mit viel Eigengewicht wie Holzfaser ist gut für eine konstantere Temperatur, was Kondensbildung an den Geräten vermeidet, und gegen Schall. Eine mit wenig Eigengewicht wie EPS und XPS innen sorgt schnell für warme Oberflächen wenn man heizt, was trotz niedrigerer Temperaturen angenehmer ist.

Bei nur Außendämmung und Nutzung von wenigen Stunden am Stück wird es wahrscheinlich kaum einen wärmenden Effekt haben sondern nur den der insgesamt konstanteren Temperatur. Ich wäre bei außen Holzfaser und innen ein paar Zentimeter XPS.
 

hemmi1953

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Stell doch bitte mal einen Link zu der vorgesehenen Hütte ein, damit besser überlegen kann, wie sie von außen gedämmt werden kann.
 

GunnarW

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Durch die Dämmung schwankt die Temperatur nicht so stark, das vermindert die Kondenswasserbildung an Maschinentischen, also sehr sinnvoll. 9m2 bekommst du auch easy mit einer Chinastandheizung beheizt. Das klappt bei meinen 40m2 schon echt gut und die bekommst du für um die 100€.

Also würde ich definitiv machen. Bau deine Hütte so groß wie möglich.

Ansonsten kann es auch sein das du das Gartenhaus nicht als Werkstatt nutzen darfst und Ärger mit dem Ordnungsamt bekommst, gerade wenn dich ein Nachbar anschwärzt. Das solltest du vielleicht noch prüfen und abwägen. Ggf. holst du dir dann eine Baugenehmigung für eine Hobbywerkstatt ein, dann kannst du auch größer bauen.
 

Dale_B_Cooper

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Wenn man isoliert, muss man wohl das Thema Feuchtigkeit im Auge behalten, damit der Taupunkt nicht in der Isolierung liegt...
Ich würde mir vermutlich wenigstens einen Lüfter reinbasteln, für selbst gebastelte Taupunktsteuerungen gibt's inzwischen ja auch schon Anleitungen. :emoji_slight_smile:

HH oder Umland? In Niedersachsen kann man ja 40, bzw. außen 20m³ problemlos bauen. Bei mir steht zwar HH, bin aber aus dem südl. Umland. :emoji_slight_smile:

Viel Erfolg!
 

Vajrapo

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Puh - viele Antworten - vielen Dank. Also:
Erst mal - hier ist die Hütte, an die ich denke: https://www.gartenhausfabrik.de/gartenhaus-modell-domeo-1?number=L1.16467
Geht vor allem darum, dass ich bei eintretendem Nichtgefallen des Hobbys eben auch was anderes daraus machen kann.

Es ist leider direkt in HH - eine größere Hütte wäre möglich - das Fundament besteht jedoch schon und es ist eher ein Kompromiss mit meiner Frau, damit der Garten nicht nur aus meiner Werkstatt besteht - sind nur winzige 100 m² - bin froh, dass ich ne Gartenhütte habe :emoji_wink:.

Ich hatte auf jeden Fall geplant, außen zu dämmen - noch kleiner darf der Raum einfach nicht werden. Bisher habe ich Stein-/Glaswolle für Wände/Decke und XPS für den Boden geplant. Unter die Hütte kommt ne Dampfsperre durch EPDM. An den Wänden lese ich mich grad zu Klimamembranen ein - das würde evtl. helfen.
 

Zappodrom

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Ganz ehrlich - die Hütte würde ich nicht nehmen. Mit den Fenster Elementen wird dir viel Stellfläche genommen mMn.
Und bei dem Preis würde ich auch 2x überlegen ob es das Wert ist. Vielleicht wäre der Selbstbau ja ein schönes Projekt um zu sehen ob dir die Arbeit mit Holz gefällt. Bei 3x3m ist das ja noch überschaubar.
 

Vajrapo

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Mir ist leider klar, dass die Glasfenster einige Nachteile haben (fehlende Stellfläche, schlechtere Isolierung, leicht zu beschädigen) - mir gefällt es aber optisch und ich die Wände voll machen will ich ohnehin nicht - das wird mir dann zu eng zum basteln :emoji_slight_smile:.

Eine Hütte selber bauen würde ich gerne - jedoch würde ich auch da dann schöne große Glasfenster haben wollen :emoji_grin:. Und noch immer: ich werde kaum die Zeit dafür finden.
 

DerCo

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und ich die Wände voll machen will ich ohnehin nicht - das wird mir dann zu eng zum basteln :emoji_slight_smile:.
Willst du nicht, wirst du aber..., alleine aus Platzmangel.
Ich finde die Hütte gut, aber es gilt, wie bei allem was offen und einsehbar ist: Es sieht nur gut aus, wenn es sauber und aufgeräumt ist.
Ich empfinde mich als Recht pedantisch was Sauberkeit in der Werkstatt anbelangt, aber draufgucken, wenn ich auf der Terrasse sitze, wollte ich dennoch nicht.

Falls ich das so offen sagen darf: Ich halte das angedachte Modell für - vorsichtig formuliert - quatsch und ungünstig.

Bzgl. Dämmung: Insofern Du dämmen möchtest, würde ich über Wolle nachdenken. Trotz HBCD, als Flammhemmer, bin ich kein Fan von Kunststoffen und somit Brandbeschleunigern bei der Dämmung. Zumal Stein- und Glaswolle mWn diffusionsoffen sind, anders als bapw. EPS.
 

odul

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Wenn du aussen dammst, baust du quasi eine weitere Hütte um eine bestehende. Von Selbstbau bist du dann nicht mehr weit entfernt.
 
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Vajrapo

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Willst du nicht, wirst du aber..., alleine aus Platzmangel.
Ich finde die Hütte gut, aber es gilt, wie bei allem was offen und einsehbar ist: Es sieht nur gut aus, wenn es sauber und aufgeräumt ist.
Ich empfinde mich als Recht pedantisch was Sauberkeit in der Werkstatt anbelangt, aber draufgucken, wenn ich auf der Terrasse sitze, wollte ich dennoch nicht.

Falls ich das so offen sagen darf: Ich halte das angedachte Modell für - vorsichtig formuliert - quatsch und ungünstig.

Bzgl. Dämmung: Insofern Du dämmen möchtest, würde ich über Wolle nachdenken. Trotz HBCD, als Flammhemmer, bin ich kein Fan von Kunststoffen und somit Brandbeschleunigern bei der Dämmung. Zumal Stein- und Glaswolle mWn diffusionsoffen sind, anders als bapw. EPS.
Das mit dem Platzmangel befürchte ich ebenfalls - aber bei Glas geht das immerhin dann nicht :emoji_grin:. Und dass es gut aufgeräumt sein muss - da stimme ich zu. Habe die Hoffnung, dass ich dann eher Ordnung halte :emoji_slight_smile:.

Deine Einschätzung für das Modell kommt vor allem durch das Glas? Das Modell ist leider ein Kompromiss aus verschiedenen Anforderungen (und die nicht nur von mir :emoji_grin:).

Wenn du aussen dammst, baust du quasi eine weitere Hütte um eine bestehende. Von Selbstbau bist du dann nicht mehr weit entfernt.
Das stimmt - mein Gedanke ist jedoch, dass ich diese Hütte erst mal aufbauen/einrichten kann und dabei erst mal nur den Boden dämme. Die Fassadendämmung mache ich dann einfach ein Jahr später - das entzerrt die akuten Aufwand und gibt mir noch Zeit über den Winter das Wärmeverhalten in der Hütte zu beobachten :emoji_slight_smile:. Würde ich es selber bauen, würde ich gleich auf ne Holzständerbauweise gehen - da bekomme ich schnell das Dach drauf, habe dadurch etwas weniger Druck und kann den Raum zwischen den Sparren dämmen.
 

Zappodrom

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Mir ist leider klar, dass die Glasfenster einige Nachteile haben (fehlende Stellfläche, schlechtere Isolierung, leicht zu beschädigen) - mir gefällt es aber optisch und ich die Wände voll machen will ich ohnehin nicht - das wird mir dann zu eng zum basteln :emoji_slight_smile:.

Eine Hütte selber bauen würde ich gerne - jedoch würde ich auch da dann schöne große Glasfenster haben wollen :emoji_grin:. Und noch immer: ich werde kaum die Zeit dafür finden.

Wenn ihr tatsächlich einen nur 100 m² großen Garten habt (richtig?), dann wird die Hütte sicherlich aus jeder Blickrichtung auch wirklich "sichtbar" sein. Ich meine, dann kann man aufgrund der großen Glaselemente immer IN die Werkstatt reinschauen. Glaube mir - das möchte deine Frau sicherlich auch nicht!
Auch wenn es optisch vielleicht schön aussieht - praktisch ist es definitiv nicht. Bei nur 8,5qm Grundfläche benötigst du jeden Quadratzentimeter - egal welche Arten von Holzarbeiten du später machst. Wenn der Holzvirus erstmal sitzt, wirst du es bereuen! :emoji_sunglasses:
 

Vajrapo

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Wenn ihr tatsächlich einen nur 100 m² großen Garten habt (richtig?), dann wird die Hütte sicherlich aus jeder Blickrichtung auch wirklich "sichtbar" sein. Ich meine, dann kann man aufgrund der großen Glaselemente immer IN die Werkstatt reinschauen. Glaube mir - das möchte deine Frau sicherlich auch nicht!
Auch wenn es optisch vielleicht schön aussieht - praktisch ist es definitiv nicht. Bei nur 8,5qm Grundfläche benötigst du jeden Quadratzentimeter - egal welche Arten von Holzarbeiten du später machst. Wenn der Holzvirus erstmal sitzt, wirst du es bereuen! :emoji_sunglasses:
Ob meine Frau das will oder nicht - sie hat zumindest bisher nichts dagegen gesagt (würde sie :emoji_grin:). Optische Gesichtspunkte sind leider relevant...daher die Wahl der Hütte. Flachdach, möglichst kubisch, etc. Der Gedanke ist zudem, dass die Glaselemente optisch den Garten weniger einengen (Blicktiefe nehmen) als es feste Wände tun.
 

NOFX

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Bei dem geringen Dachüberstand wird eine außenliegende Dämmung schon schwierig in brauchbarer Dicke auf zu bringen.

44 mm sind zumindest schon mal eine gute Basis. Vielleicht hast du einen Grundriss vom Garten, da lässt sich eventuell das Gartenhaus besser integrieren.
 

pedder

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Ist eine Dämmung wirklich sinnvoll, wenn man den Raum nur einmal die Woche aufheizt?
Egal, wie gut man dämmt,. wenn man nicht dauerhaft heizt, ist die Bude nach ein paar Stunden kalt.
Kann ich mir nicht vorstellen, dass solches Dämmen ökologisch oder ökonomisch sinnvoll ist.

Wie willst Du denn aufheizen? Das wäre für mich die wichtige Frage. Und wie den Raum halbwegs trocken halten?
 

Hoosier

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Dämmen würde ich nur machen wenn dauerhaft innen eine konstante Temperatur gehalten werden soll (= Heizung). Ansonsten ist es drinnen immer gleich temperiert wie draußen, die Dämmung verzögert höchstens den Angleichungs-Prozess. Überleg Dir das nochmal.

Ansonsten teile ich die Bedenken bezüglich des ausgesuchten Modelles.

Noch was: so ein Wohn-Gartenhaus ist kein Gartenhaus mehr im Sinne von "Rasenmäherschuppen" - für erweiterten Wohnraum braucht es doch Baugenhemigung, Abstandsflächen usw oder?
 

Vajrapo

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Das mit der Dämmung klingt sinnvoll @pedder und @Hoosier. Ich dachte mir, dass ich dadurch auch weniger schnell Wärme verliere und weniger heizen muss. Das klingt für mich, als ob ich tatsächlich erst nur den Boden dämme und dann mal 1-2 Winter schaue, wie ich damit klarkomme.

Heizen will ich mit Infrarotstrahler - da ich nicht viel heize, aber schnell wärme haben will, macht der für mich am meisten Sinn.

Faktisch ist es kein Wohngartenhaus - um als Wohnraum klassifiziert zu werden, sind verschiede Voraussetzungen erforderlich. Der Keller im Parkkeller ist z.B. ebenfalls kein Wohnraum.

Trocken halten - das ist wirklich eine gute Frage. Bisher habe ich überlegt, verschließbare Lüftungsdurchlässe einzubauen. Ich weiß, dass das meine Anforderungen etwas kontert - aber zu viel Feuchtigkeit ist das größere Problem. Wenn ich wüsste, wie ich die beiden Dinge gut zusammen bekomme, wäre mir gewiss am meisten geholfen :emoji_grin:.

Wenn Du schon die Fenster haben willst würde ich welche nehmen, die Du aufmachen kannst.
Ich stimme absolut zu - jedoch habe ich einfach kein vergleichbar schönes Gartenhaus gefunden, das das bietet. So kann ich immerhin die 1x2 m Türe aufmachen - das sollte auch helfen.
 

Vajrapo

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Nochmal an alle: Vielen Dank für die vielen Ratschläge - das hilft mir gut weiter.

Wer von euch hat denn so eine Werkstatt in einem Gartenhaus (aus Holz)? Nutzt ihr das im Winter? Heizt ihr? Habt ihr gedämmt?
 
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