Kleine Hütte im Außenbereich - Fragen zur Konstruktion

Mazze

ww-birnbaum
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Hallo in die Runde - und erst einmal ein gutes neues Jahr!

Früher war ich viel hier, mit dem Nachwuchs war ich eher lesend unterwegs. Jetzt stehen wieder einige Projekte an; und bei einem habe ich tatsächlich einige Fragen. Hoffentlich könnt Ihr mir genauso gut helfen wie in der Vergangenheit! Ich bin einigermaßen mit Holz und Stahl unterwegs, aber dennoch weit weg von einem Zimmermann, Tischler oder Bauingenieur. Hauptberuflich arbeite ich in IT und BWL...

Plan: eine kleine Hütte im Aussenbereich (verfahrensfreies Bauvorhaben), rechtlich alles sauber. BRI bis 20m³ problemlos möglich. Ich bleibe deutlich darunter. Keine Dämmung, kein Strom, kein Wasser, kein Innenausbau. Eine Hütte eben ...

Grundmaß des Hüttenskeletts ohne Fassade: 2x3m, Schnittpunkt Dachhaut an der höchsten Stelle ca. 2,50m über Bodenplatte.
Dach: Pultdach, wie Geländeverlauf, 12 Grad Gefälle nach Norden (Gefälle entlang der kurzen Seite). Mit Ziegel gedeckt (53kg/m²), darunter offen (keinerlei Dämmung, darf gerne gut durchlüften. Es gibt Ziegel, die das trotz flachem Gefälle können.
Sockel: Stahlbetonboden vollflächig als Platte. Umlaufend als konstruktiver Holzschutz ein oder zwei Reihen Kalksandsteine als Vollstein, ausser da wo die Türe hinkommt: also ein liegendes U. Den gesamten Sockel lasse ich anfertigen.
Tür: Westseitig ist das Laibungsmaß zwischen den Pfosten ca. 1,80m, Grundmaß 2m. Davor sollen zwei Laufschienen oben mit je einer Tür 1,05m Breite, so daß ich beide Seiten aufschieben kann (aber nie gleichzeitig).
Skelettkonstrukt: auf dem Kalksandstein-Sockel umlaufend als U, waagrecht, BSH 10x10, darauf Pfosten vertikal ebenfalls BSH 10x10. Auf den langen Seiten 4 Stück, auf der kurzen Seite ohne Tür 1 Stück. Darüber wiederum 10x10 BSH Fußpfette auf jeder der langen Seiten, darauf Sparren 6x10 alle 50cm. Die vertikalen Pfosten möchte ich mit Kopfbändern oben und unten aussteifen. Die Sparren bekommen Kerven (bedenken: Neigung nur 12 Grad). Die Kerven traue ich mir problemlos selbst zu (Handkreissäge und von Hand ausstemmen), auch wenn ich das noch nie gemacht habe.
Fassade steht noch nicht fest, aktuell präferiere ich Boden-Deckel-Schalung.


Hier meine Fragen:
  • Wie steife ich die Türseite aus? Aktuell plane ich auch bei der Türe ein Kopfband auf jeder Seite oben; das wäre dann aber in der Türöffnung (technisch kein Problem, optisch wenig cool). Oder soll ich das Kopfband waagrecht drehen und zur Fußpfette absteifen?
  • Befestigung der Kopfbänder: genügen HECO-TOPIX-plus CombiConnect Schrauben, 4 Stück pro Kopfband? Ich find die CombiConnect vom Funktionsprinzip genial, hab aber noch nie damit gearbeitet.
  • Wie befestige ich die unterste (waagrechte) BSH-Lage fachgerecht auf dem Kalksandstein? Einfach alle 50cm verschrauben in Dübel im Kalksandstein? Welche Schrauben würdet Ihr dafür nehmen?
  • Wie befestige ich die Sparren fachgerecht auf den Fußpfetten? Nochmal zur Erinnerung: nur 12 Grad Dachneigung. Am liebsten wären mir die o.g. CombiConnect Schrauben, am unliebsten Sparren-Pfettenanker. SPA finde ich optisch das häßlichste, was möglich ist - auch wenn es technisch gut ist. Falls CombiConnect Verschraubung technisch indiskutabel ist: gibt es irgendwelche anderen Vorschläge, die fachgerecht sind, und nicht sichtbar?
  • Hat jemand Ideen zur Türe? Bisher habe ich auch noch keine passende Quelle für die Beschläge gefunden (passende Sachen sind viel zu groß, und Material für Innenausbau paßt dann leider auch nicht. Stahl verzinkt reicht, muss auch nicht teuer sein.) Kann sein, daß ich die Rahmen für beide Türen selbst aus Stahl baue und dann eine Beplankung in den Rahmen setze. Die Türe ist noch das ungelegteste Ei ... die doppelte Schwebetür ist kein Dogma, wenn's am Ende ne doppelte Flügeltüre wird, wäre das auch denkbar.
Habt Ihr sonst noch Anmerkungen oder Ideen für mich?

An der Stelle schonmal herzlichen Dank in die Runde! Und ich verspreche: wenn die Hütte fertig ist, stelle ich Bilder hier ein.

Viele Grüße,
Martin
 

Johannes

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Hallo,
wird der Eingangsbereich durch irgend etwas anderes geschützt? Sonst würde ich eine (immer undichte) Schiebetür in Richtung Wetterseite vermeiden.

Es grüßt Johannes
 

Mazze

ww-birnbaum
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Hi,

die geplanten Ziegel sind ab 10 Grad freigegeben! (zwar nur mit wasserdichter Unterkonstruktion, ich bin mir dessen aber bewusst. Wenn dann bei Extremwetterlagen doch mal gelegentlich Wasser reindrücken sollte, ist das für eine Hütte für mich in Ordnung.) Die Hütte ist ohnehin nicht winddicht, und muss es auch nicht sein. Ist Lagerraum, nicht Wohnraum. Andere Dachform und steiler kommt leider nicht in Frage. Ich konnte mich auch erst darauf festlegen, nachdem ich den richtigen Ziegel gefunden habe.

Die Schiebetür wird an beiden Seiten vermutlich von der Holzfassade etwas überdeckt (also der Spalt). Oben kommt ein Tropfblech davor, das Dach steht an der Türseite 50cm über. Unten soll der Innenraum durch einen Winkel geschützt werden, der die Türe nach innen hält (wie eine kleine Schwelle). Mittige Überlappung der beiden Schiebesegmente plane ich mit 5cm, könnte auch etwas breiter werden.

Zwischenzeitlich plane ich die Schiebetür in das Holzskelett einzubauen statt davor. Damit bleiben mir noch etwa 82cm Durchgang auf jeder Seite; weniger sollte es nicht sein (sonst muss ich auf Schwingtüre wechseln).

Viele Grüße
Martin
 

Martin45

ww-robinie
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Bei einem Wohnhaus wäre ich in jedem Fall bei Ziegeln bei Ingos Beitrag. Da sind wegen Dreck der nicht gut weggespült wird etc. schon 22° eher wenig.
Aber bei einer ganz einfachen Gartenhütte/Schuppen habe ich das auch schon mit sehr wenig Neigung gemacht, bei uns Hühnerstall, wenn da der Wind halt durchgeht oder im Winter man Schnee drunter gerät, ist es ja kein Drama. Trocknet so offen ja auch schnell wieder ab.
Was ich mir aber gut überlegen würde, ob es bei so einer einfachen Hütte eine Betonbodenplatte sein muss. In 20 Jahren, wenn die Hütte weg soll, hast du viel Arbeit und Dreck, den du dann für teuer Geld entsorgen musst.
Ich würde einfach sauber Pflastern.
Bei 2x3m habe ich mit Ziegeldach noch nie eine Holzhütte gedübelt. Da bekommt das Konstrukt doch ordentlich Gewicht von den Ziegeln, dass da bei uns (auch bei starkem Wind) nie was weggeflogen ist. Fliegen gehen die einfachen Hütten mit einer Lage Dachpappe. Ist und bleibt doch eine einfache Hütte.
 

NOFX

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Die hier häufiger mal erwähnten Schraubfundamente könnten - je nach Boden - eine interessante Alternative zu wohl mehreren Tonnen Beton und Schotter sein.
 

Mazze

ww-birnbaum
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Nein, in den natürlichen Boden kann man nicht mit Schraubfundamenten verankern (sehr felsig). Eine Zeitlang habe ich überlegt, nur ein U als Beton-Fundament zu nehmen. Die jetzige Lösung mit der vollflächigen Platte ist mit Fachleuten vor Ort abgestimmt, aus ganz vielen unterschiedlichen Gründen. Deswegen übernimmt diese Arbeit auch ein Fachmann. Dass ein Rückbau später aufwendig würde, nehme ich in Kauf. Der Teil steht auch nicht mehr zur Diskussion, auch weil das Material schon da liegt :emoji_slight_smile:

Wichtig sind mir die obigen Fragen zu den Holzgewerken … da bin ich noch im Planungsstadium.
 

Fichtenelch

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Du brauchst auf dem Sockel kein BSH meiner Meinung nach.
Es liegt doch komplett auf, warum also nicht kvh? Spart in jedem Fall Geld.
Dann brauchst du auch keine 10x10 im Sockelbereich, wir haben dort meist 5x16 Bohlen, ist aber natürlich deine Entscheidung, in jedem Fall muss aber zwischen Sockel und Holz eine Absperrung erfolgen.
Die Befestigung zwischen Holz und Sockel machen wir in der Regel mit Fix Ankern.
Bei der kurzen Seite wo du in der Fläche nicht mehr Stiele stellen kannst wegen der Tür werden die 10x10 cm vielleicht nicht reichen, da solltest du von meinem Gefühl her schon 16cm Höhe nehmen, kann mich aber auch irren.
Bei der Tür musst du ja dein Einbau Maß mit einem Linken und Rechten Stiel erstellen, du hast also jeweils den äußeren Stiel und einen Stiel für den Türdurchgang, diese können mittels Riegel verbunden werden und zusätzlich kann dazu noch eine Strebe gesetzt werden.
Die Kopfbänder machen wir mit Tellerkopfschrauben fest, 4 Stück pro Kopfband.
Ich glaube ein gedrehtes "Kopfband" das zur Schwelle absteift nennt man Fußband.

Zum Thema Ziegel,

Wenn es keine Rolle spielt wenn mal was durch regnet spielt die Regeldachneigung natürlich auch nicht so eine große Rolle.
Aber es bleibt bei so einer geringen Dachneigung natürlich viel Laub usw liegen wie bereits gesagt wurde.
Mich würde mal interessieren was es für ein Ziegel ist.
Das Dach ist ziemlich klein, und wenn man dort einen großen Ziegel deckt sieht das immer nicht so gut aus.
Dann ist es auch ratsam die Sparrenlänge so zu wählen das man keinen Ziegel in der Höhe schneiden muss.
Hat man den Ziegeltyp kann man das alles machen.
Gleiches gilt auch für die Deckbreite, da kann man auch alles berechnen wenn man den Ziegeltyp weiß.
Du möchtest doch bestimmt links und rechts vernünftige Ortziegel als Abschluss, oder?
Willst du in der Traufe eine Rinne verbauen?
Bestimmt nicht, oder?
Bei der geringen Dachneigung solltest du aber zumindest eine Tropfkante in Erwägung ziehen.


MFG Peter
 

Mazze

ww-birnbaum
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Du brauchst auf dem Sockel kein BSH meiner Meinung nach.
...
Hallo Peter,

Danke, sehr ausführlich!

Richtig, auf dem Sockel wäre KVH auch ausreichend. Da es "nur" 8 lfdm sind, wollte ich deswegen keine neue Sorte. VIelleicht wäre es eine Idee, am Sockel auf 6x10cm zu gehen (gleiches Maß wie Sparren, nur eben nicht hochkant). Überleg ich mir - sehr gute Idee. Absperrung ist mit Dachpappe oder ähnlichem geplant, zwischen Kalksandstein und unterster Holzschicht. Fixanker - Du meinst, Schwerlastanker? Hm, die sollte ich dann wohl durch den Kalksandstein in den Beton versenken. 4 Stück dürften locker reichen, weiter oben wurde ja schon erwähnt daß die Verankerung vielleicht auch nicht nötig ist.

Was meinst Du mit "Stiel" in Verbindung mit der Tür? Kenne ich bisher nicht und Google hat mir leider auch nicht weitergeholfen.

Ziegel sind Ergoldsbacher E58 RS. Das RS ist wichtig :emoji_slight_smile: Und ja, natürlich mit richtigen Pultziegeln oben und Ortgangziegeln li/re. Da ich alles vorher plane, bestimmen die Ziegel faktisch den Dachüberstand (aktuell 19cm auf jeder Seite, an der Türseite knapp 50cm). Damit habe ich tatsächlich die metrische Planung begonnen; Excel ist sehr hilfreich... falls die Ziegel für das Dach optisch "zu groß" sind, kann ich's nicht ändern. Ist eine Hütte, keine Villa. Gibt ja nicht viel Auswahl bei der gewünschten Neigung ... :emoji_slight_smile:

Das Pultdach bekommt auf jeden Fall unten eine Regenrinne. Im Sommer kommen hier im Monatsschnitt 500 Liter auf die Dachfläche, die brauche ich.

Viele Grüße
Martin


PS. Die weiteren Türüberlegungen führen mich übrigens in eine andere Richtung. Schwebetüren direkt in die Laibung (ins Skelett), aber die Türbreite nicht halbiert, sondern gedrittelt. Ein Drittel fest verplankt (wie restliche Aussenhaut), die anderen beiden Drittel als Schiebeelemente. So wird der Durchgang mit ca. 115cm statt 82cm deutlich größer; der konstruktive Aufwand aber nicht nennenswert mehr.
 

Martin45

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Anderen Überlegung.
Hast du die Ziegel schon?
Ich höre in letzter Zeit allerorten, dass Ziegel nicht zu bekommen sind oder mindestens exorbitante Lieferzeiten haben.
Da solltest du rechtzeitig mal checken.
 

Mazze

ww-birnbaum
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Hallo Martin,
danke für den Hinweis. Nein, hab die Ziegel noch nicht. Ich brauche mit 119 Stück nur eine kleine Anzahl, und wenn die Hütte nicht im Frühling steht, bricht mir kein Zacken aus der Krone. Zur Not kommt ne Folie drauf, bis die Ziegel kommen. Meines Wissens sind Betonziegel halbwegs lieferbar, Tonziegel (wegen Energieproblemen) eher nicht.
 

Mazze

ww-birnbaum
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Habe heute erste Planzeichnungen gemacht:
* Westseite, die mit der Türe
* Nordseite (Sicht auf Pultfirst)

Die Südseite würde genauso ausschauen, nur eben ca. 40cm weniger hoch.

Obacht - ich plane in Excel, und "konstruiere" in Corel Draw (reines 2D). Das ist keine Konstruktion und auch nicht exakt. Damit überprüfe ich lediglich meine Excel-Planung auf optischen Eindruck und auf Formel-Unfug. CAD-Software habe ich nicht und kann ich auch nicht bedienen...
 

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Fichtenelch

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Also bei der Absperrung in jedem Fall keine V13 Pappe, ist aus meiner Sicht und Erfahrung einfach nur schlecht.
G200 DD oder halt eine Absperrfolie, nicht am falschen Ende sparen.

Was ich in jedem Fall sehr gut finde ist die Planung mit den Ziegel und Dachüberstand, gefällt mir persönlich sehr gut!

Mit der Tür kannst du ja mal eine Skizze machen, dann sehe ich wie du es genau meinst.
Dann kann ich dir auch eine Skizze machen wie ich es aussteifen würde.

Alles andere schaue ich morgen nochmal in Ruhe, jetzt ruft erstmal das Bett.

MFG Peter
 

Mazze

ww-birnbaum
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Hallo zusammen,

ich habe viele tolle Anmerkungen und Ideen hier im Faden bekommen, nochmal herzlichen Dank dafür!

Zwei Fragen sind derzeit noch offen, vielleicht kann mir jemand dabei noch helfen. Ich kopiere sie aus meinem Eingangsposting mal nochmal (leicht verändert) raus:
  • HECO-TOPIX-plus CombiConnect Schrauben: Kann jemand zu den Schrauben etwas sagen?
  • Wie befestige ich die Sparren fachgerecht auf den Fußpfetten? Nochmal zur Erinnerung: nur 12 Grad Dachneigung. Am liebsten wären mir die o.g. CombiConnect Schrauben, am unliebsten Sparren-Pfettenanker. SPA finde ich optisch das häßlichste, was möglich ist - auch wenn es technisch gut ist. Falls CombiConnect Verschraubung technisch indiskutabel ist: gibt es irgendwelche anderen Vorschläge, die fachgerecht sind, und nicht sichtbar?
Allen einen schönen restlichen Sonntag!
Martin
 

Johannes

ww-robinie
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Hallo Martin,
Heco ist ein etablierter Schrauben Hersteller, da machst du nichts falsch.
Und die Sparren solltest du mit den genannten Schrauben auch ordentlich befestigen können.

Es grüßt Johannes
 

Fichtenelch

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Mazze

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Optisch nicht sichtbar empfehle ich dir Astflicken, damit kann man eine Schraube sehr gut verstecken.

Die Schrauben dürfen gerne sichtbar bleiben (zumal die CombiConnect ja ins Holz gedreht werden und der Kopf nicht aussen aufliegt). Nicht sehen möchte ich lediglich solche "Nagelbretter" wie SPA, und das geht meines Wissens nach nur, indem man andere Verbindungstechniken nimmt.
 

Mazze

ww-birnbaum
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SIW (nach Lektüre hier) sind die Sparren-Pfosten-Anker (dreidimensionale "Nagelbretter") als fachgerechte Verbindung zwischen Sparren und Pfosten vorgesehen, genagelt und nicht geschraubt. Um diese Verbindung geht es mir. Auflage mit den Kerven und dann zusätzlich verankern.
 
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