Klappboot aus Holz

raziausdud

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Hallo liebe woodworker,

hier mal eine Frage aus einem Randbereich der Holzverarbeitung. Ich suche Informationen zu einem sog. Klappboot aus Holz. Das Prinzip: meist 4 starre aber noch biegsame Planken sind derartig gelenkig mit einander verbunden, dass man das Boot auf halbe Breite und minimale Höhe zusammenklappen kann. Dies gibt es auf dem Markt u. a. aus Kunststoff als "Banana-Boot". Jetzt bin ich auf ein derartiges Boot gestoßen, das aus Holz und ...?... gebaut ist.

Ja, wer kann sich vorstellen oder weiß gar, mit welchem Material und auf welche Art die kurvigen Planken einigermaßen stabil und wasserdicht zu verbinden sind? Problem müsste dabei die Verbindung zum Holz sein. Ich hatte dabei z.B. schon einmal an stabile PVC-Teich-Folie gedacht. Aber wie gesagt, die Verbindung Holz-Folie....

Durch Stichwortsuche bin ich bisher nur auf einen Beitrag oder ein Buch von Jean Pütz (den "Hobbytheker") gestoßen: Bau eines "Hobbtimisten". Kennt jemand von Euch diesen Artikel. Weiss jemand, woher kann ich den bekommen kann? Web-Suche brachte da keinen Erfolg.

Danke im voraus und beste Grüße

Rainer

P.S. Bei Bedarf kann ich gern ein Schnittmuster für ein solches Boot hier einstellen.
 

edelres

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Faltboot

Hallo Rainer,

im Bastelbuch fuer Knaben vom Otto Maier Verlag Ravensburg ca 1950er Ausgabe war so ein Boot beschrieben. Vielleicht fragst du da mal an.

http://www.ravensburger.de/unternehmen/geschichte/entwicklung/#top

Es existierte damals eine kleine Schriftenreihe "Lehrmeister Buecherei" die hatten damals auch eine Anleitung.

Versuche mal diese link www.boot.de klick auf suche und gebe faltboot ein.

Versuch auch mal eine Anfrage in deiner Oeffentlichen Leihbuecherei die koennen ueber Fernausleihe alles moegliche besorgen.

mfg

Ottmar

PS: Ich habe ca 1949/50 ein Faltboot aus Holzleisten mit Leinwandbespannung gebaut . Die Leinwand war mit Leinoel wasserdicht gemacht. Hat sehr viel Spass gemacht. Hat bis 1954 gehalten , da verschenkte ich es wegen Umzug.
 

raziausdud

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Unterschied Klappboot - Faltboot !?

Hallo,

erst einmal Danke für die schnellen Antworten.

Aber ich möchte noch einmal unterstreichen: es handelt sich um ein KLAPPBOOT und nicht um ein Faltboot. Ich weiß nicht ob diese Begriffe eindeutig sind, aber ich verstehe unter Faltboot ein Boot, dessen Stoffhülle mit einem zusammensteckbaren Gerüst aus Holzstäben ausgesteift wird und unter Klappboot ein Boot, das aus 4 großen Planken (2xBoden, 2xSeitenwände) besteht, das in Sekundenschnelle aufgeklappt ein fertiges Boot ergibt. Unter www.banana-boat.net findet man ein solches Klappboot, wie gesagt allerdings aus Kunststoff. Diese Boote sind soetwas wie Kult und entsprechend teuer. Deshalb wurde durch das entdeckte Holzboot meine Selbstbau-Idee neu geweckt...

Nochmals Danke und Grüße

Rainer
 

raziausdud

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Hallo,

habe inzwischen einen Hinweis auf den "Hobbtimisten": steht im Hobbythek-Buch Nr. 1. Aber auch über weitere Tips würde ich mich weiterhin freuen.

Rainer
 

raziausdud

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Hallo,

für alle die sich auch dafür interessieren:

1. Ich habe inzwischen das Hobbythek-Buch. Der "Hobbtimist" ist jedoch nicht im geschilderten Prinzip konstruiert, sondern aus starrem Vorderteil und ebensolchen Hinterteil, die klappbar mit einander verbunden sind.

2. Ich habe aus einem anderen Forum inzwischen einige links: www.microcruising.com/ding1.htm, www.seahopper.co.uk und www.svensons.com/boat/?p=RowBoats/HandyAndy. Dort gibt es die beschriebenen Klappboote.

Ich bin aber nach wie vor für weitere Tips dankbar.

Rainer
 

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Hallo,
wahrscheinlich handelt es sich um das sog. SEAHOPPER aus England.
Googeln Sie mal unter diesem Begriff.
 

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verbinden pvc holz

Hallo,

für alle die sich auch dafür interessieren:

1. Ich habe inzwischen das Hobbythek-Buch. Der "Hobbtimist" ist jedoch nicht im geschilderten Prinzip konstruiert, sondern aus starrem Vorderteil und ebensolchen Hinterteil, die klappbar mit einander verbunden sind.

2. Ich habe aus einem anderen Forum inzwischen einige links: www.microcruising.com/ding1.htm, Stowaway Portable Folding Sailing Dinghies Home Page und Free boat plans, online boat plan sources, at svensons.com Dort gibt es die beschriebenen Klappboote.

Ich bin aber nach wie vor für weitere Tips dankbar.

Rainer

hallo rainer.pvc teichfolie ist leider nicht uv beständig.es gibt aber in jedem größerem baumarkt 6-7 mm dicken extrem abriebsfesten,uv beständigen hochdruckschlauch.diesen einseitig komplett geschlitzt...mit druckleiste einfach mit edelstahlschlossschrauben durch holz fixieren.bitte im gegenzug um schnittmuster
 

raziausdud

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Hallo,

ist schon recht alt dieser Artikel ... trotzdem vielen Dank für die Anregung.

Ich selbst habe inzwischen eine andere Version eines leicht zu transportierenden und aufzubewahrenden (das ist meist der Grund für ein Klappboot) weil zerlegbaren Bootes gefunden, ein 3,60m langer Segel-Katamaran, Transport auf dem Autodach, Winterlager auf dem Dachboden. Das Ding ist dazu auf dem Wasser noch recht schnell.

Inzwischen gibt es im boote-forum.de - Das Forum rund um Boote - Powered by vBulletin unter Selbstbauer einen sehr gut dokumentierten Selbstbau eines Klapp-Bootes, Titel: "Neuling aus Stuttgart grüßt Euch !!!". der ist alledings noch nicht abgeschlossen.

Unten noch das Prinzip (!) eines Schnittmusters, dazu eine Version mit Kielkasten, wie man es für eine segelbare Variante bauen müsste. Im o.g. boote-forum-Bau hat die Erbauerin allerdings auf Seitenschwerter umgestellt.

p.s.: da der Text so klein kommt, hier noch in Reinschrift:

Hallo, hier habe ich mal aufgezeichnet, was ich über das Grundprinzip von Klappbooten zu wissen meine...
Die Linien x kann man variieren, z.b. längeres gerades Mittelteil, völlig ohne gerades Mittelteil oder auch hinten und vorne verschieden. Sie müssen jedoch genau deckungsgleich sein damit sie im zusammengeklappten Zustand übereinander liegen. Der Kiel kann ebenfalls variieren (a,b oder c). Wenn er gerade ist (a), kann man den Boden sogar nach innen wegklappen. Mit diesen Grundprinzip kann man natürlich Länge, Breite und Höhe individuell verändern. Auch Bug und Heck könnte man mehr oder weniger abschneiden. Sie werden sie halt eckig, dann muss man noch einen Abschluss, einen sog.
„Spiegel“ einbauen.
Also einfach mal ausschneiden und die verschiedenen Varianten ausprobieren. Dann hat man das Prinzip schnell begriffen. Die Teile entweder provisorisch mit Klebefilm aneinanderfügen oder am Rand kleine Zacken stehenlassen (habe ich nur angedeutet) damit man die Teile richtig zusammenkleben kann. Eine oder mehrere Sitzbänke halten das Ganze gespreitzt und stabil.
Viel Spaß beim Basteln.

Grüße
Rainer
 

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shrimpyfan

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Kontakt/Exemplar

a) wie sende ich Dir eine PN oder ein E-Mail?
b) das Hobbythek Buch kann ich nicht auftreiben ("nicht lieferbar" etc.)
c) könnte es mir per Internet auch nicht kaufen (keine Kreditkarte, kein paypal)
wie kann ich zu einem kostenlosen oder gescannten Exemplar kommen?
(keine Ahnung, ob ich es mir wirklich bauen kann, es klingt aber realistisch und interessant)

...
1. ... Hobbythek-Buch ...starrem Vorderteil und ebensolchen Hinterteil, die klappbar...
2. ... einige links: www.microcruising.com/ding1.htm, www.seahopper.co.uk und RowBoats HandyAndy. ...
... weitere Tips dankbar.
 

FredT

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zu b) wenn Du ein Konto hast, kannst Du Dir auch Paypal einrichten

Und bei Büchern ganz allgemein gibt es Bibliotheken, die sowas entweder im eigenen Bestand haben, oder per Fernleihe beschaffen. In Wien sollte sowas überhaupr kein Problem darstellen; gibt es da nicht eine Österreichische Staatsbibliothek oder so?
 

raziausdud

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Hallo shrimpyfan,

PN geht so: Maus-Klick auf meinen Namen, PN wählen. Ganz einfach.

Ich bin nicht ganz sicher, es geht aber wohl erst, wenn Du 3 Beiträge geschrieben hast. Schreib also mal zwei weitere (hier durchaus sinnlose) Beiträge oder ein paar Zeichen.

Ich werde dann auch mal versuchen, AN DICH eine PN zu schreiben.

Das Hobbythek-Buch habe ich noch .....:emoji_wink:. Das dort geschilderte Klappboot sieht aufgeklappt jedoch mehr wie eine Kiste denn wie ein "richtiges" Boot aus, zusammengeklappt auf dem Autodach wie eine breite, kurze, hohe Dachbox. Es bringt also im Grunde zusammengeklappt kaum Platzersparnis, die Breite bleibt, die Länge halbiert sich, dafür verdoppelt sich die Höhe. Gar nicht gut beim Autodachtransport.

Ich habe aber im Laufe der Jahre immer mal wieder neue zerlegbare Boote entdeckt, dazu auch ein paar eigene Ideen entwickelt, von denen könnte ich hier bei Bedarf berichten. Aber wie gesagt: zerlegbare Boote. Als Klappboot im von mir gemeinten Sinn sind mir nur das oben schon genannte Banana-Boot und der Seahopper bekannt geworden.

Und ich selbst bin ja (s.o.) bei "richtigen Booten" gelandet.

Herzliche Grüße
Rainer
 

shrimpyfan

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ok mach ich gern, danke auch für den Tip, ich hab offensichtlich die AGB und Forumregeln zu oberflächlich gelesen
 

shrimpyfan

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ja, und inhaltlich würd ich ebenfalls lieber bei einem "richtigen" Boot landen: ich hab mir ausgerechnet, dass bei ca. 2000,- Kaufpreis (gab es selten aber halt doch gelegentlich inklusive Trailer) plus 1500,- die ersten knapp 2 Jahre abgedeckt sein müssten, zwar nur mit Mindesterfordernis (Vignette TÜV/57a Trailer, Messbrief+Seebrief Boot, Anmeldegebühren, Fahrlicht, ein paar Leinen und Boller um die Ausrüstung für den Seebrief zusammen zu bekommen) aber immerhin.

würd ja genügen, zunächst mal Küste bei Tageslicht zu fahren, keine Experimente, keine Instrumentierungen für Hochsee oder Nachtfahrten, GPS und Wetter über ein einfaches Smartphone.

inzwischen versuche ich mich amal mit einem Schlauchboot (aufkreuzen schwierig, ausserdem verwindet es sich, mal sehen wie weit ich damit komme und bis zu welchen Windstärken es an der Küste brauchbar ist: mit GfK fühl ich mich bis zu einem 6er Wind wohl, bei 8er wird es schon sehr ungemütlich und nur mehr mit Rollfock machbar -- nix Sturmfock setzen da vorn -- und sonst halt Landgang)

Klappboot wär schon trotzdem interessant, am ehesten das Bananaboot, soviel ich gesehen habe, denn flach zusammengelegt lässt es sich ohne viel Luftwiderstand/Benzinfresserei am Dach transportieren, und eine Reling hat ja fast jedes Auto.

das doppelt so hohe Kistenklappboot find ich super und man könnte es ja mit einem kleinen Anhänger oder am Heckträger mitnehmen, damit es nicht so viel Benzin frisst und der Wagen nicht seitenwindempfindlich wird, aber jedenfalls ist das nur für ruhige Gewässer und bei Wellengang/Küste ist es mir persönlich zu riskant (da wär ein Surfbrett vielversprechender)
 

shrimpyfan

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und das ist die zweite von den beiden, jetzt müsstest Du mir eigentlich mit PN schreiben können, ich werds ebenfalls gleich versuchen
 

shrimpyfan

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so, das Forum sagt ich hab 5 Beiträge (inklusive diesem sind es jetzt 6) aber in Deiner Profilseite finde ich nach wie vor keinen Button "PN senden" oder "Mail senden"

vielleicht hast du ja "andere Benutzer dürfen mir schreiben" deaktiviert?

(meist kann man PN und Mail gesondert erlauben bzw. deaktivieren)
bei anderen Benutzern hab ich diese Buttons gefunden, aber jetzt werd ich nicht wild ringsherum schreiben

lg Grüsse derweil, und entschuldige die späte Antwort (ich bin nur unregelmässig im Internet)
 

raziausdud

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Ich hab Dir eine PN geschrieben.

(Wenn ICH auf meinen Nicknamen klicke, erscheint da u.a. "Private Nachricht schicken ... Das ist in Einstellungen auch aktiviert ...:confused:)

Rainer
 

macbloke

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ist zwar schon älter, aber ein Holzklappboot gab es mal unter Stwawayboats.com
Konnte gekauft werden oder als Bausatz oder als 14 Tägiger Kursus... Als der Bootsbauer in rente ging, hat es ein "Buisiness Mann" gekauft bez. Übernommen, weil er diese wunderbaren Boote weiter fortleben lassen wollte.
DAs ist dann auch noch eine zeitlang geglückt, zum Schluß gab es diese boote dann nur noch aus Kunststoff käuflich zu erwerben.
Vorteil zu Bananaboats: Hat zwei Segel, Hauptsegel und Vorsegel... das war uns wichtig zum Segeln lernen im team für unsere Jungs...

Lässt sich flott segeln, bei genug wind mit ausreiten und ziemlich flott über das Wasser zu gleiten... Motor und Sprayhood gibt es auch dazu... und Paddel

Nähte Waren mit PVC Plane abgedichtet. Bilder in der Flensburger Förde.

Die Segel passen von einem anderen Boot, hab vergessen welches.

Die PVC Schläuche die verhinder sollen das das Boot sinken könne, lassen sich auch ins Boot verlegen, was hübscher dann aussieht. Aussen angebracht hat man innen mehr Platz und zudem schwappen keine Wellen mehr über die Bordwand, bei größeren Wellen wird das Boot dann einfach hochgehoben, dadurch läßt es sich auch bei etwas mehr Wellengang fahren...

lediglich verbesserungen des MAstes usw. sindn dann empfehlenswert. Das der MAst sich nicht verdreht ect.

Insgesamt hochwertiger und breiteres Einsatzspektrum als das Bananaboat. Ich denke auch haltbarer, wir haben es jetzt 20 Jahre. Davon 10 Jahre intensiv genutzt im Sommer, Ostsee. Besser für Seen, Ostsee ist grenzwertig. in Förde, bei wenig Wind und Welel und Inselnähe oder zwischen den Inseln.

"offene Meer" nur bei wenig Wind und Wellen. Bis Windstärke 4 okay... Bei 5 bis 6 zurück ans Land
"Na IMG_6243.JPG IMG_1735.JPG IMG_1734.JPG IMG_1732.JPG chteil"
Ruder war etwas zu zart für Ostsee, das habe ich neu gebaut aber etwas stabiler. Mit Aluplatte zwischen den Holzplatten.
 
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haass

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Ich empfehle auch mal small Boots unter woodenboats.com zu sehen.
Dort gibt es Baupläne auch von klappbaren Dinghis.
Viel spass
 

raziausdud

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Klappboot - (nicht Faltboot) !!!

Das Prinzip kann ich ja mal anhand eines Papp-Modells von damals zeigen.

Mit dem ersten Foto könnte/kann/darf das jeder nachbasteln, die dort (noch) nicht zu sehenden Seitenplanken haben unten den gleichen Verlauf wie die Außenseite der Bodenplanken (sonst wäre es ja nicht klappbar). Dazu siehe auch Beitrag 11.
 

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