Kinder an das Werkeln heranführen ... aber wie?

PrimaNoctis

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Ich wärme hier mal auf, weil es doch ganz gut passt. Den Thread habe ich damals auch schon mitgelesen.

Der Sohn einer befreundeten Familie wird Ende April 13 und ich möchte ihm gern was "Gescheites" schenken, nicht irgendwelche Spielsachen oder dergleichen. Ich möchte ihm etwas schenken, das er lange haben kann und vielleicht dabei auch an mich denkt, wenn er mal älter ist. Von seinen Eltern hat er ein Drechselset bekommen, womit er in einer Werkstatt mit Betreuung erste Gehversuche machen kann. Außerdem haben sie dort schon Modelle von Autos und Flugzeugen gebaut (die man dort für die Kids in Form fräst).

Außerdem denke ich, dass jedes Kind lernen sollte, etwas mit den Händen zu machen neben der üblichen formellen Bildung. Verbinden wir beides, dann ist klar, was ich vorhabe. Mir ist klar, dass ich ihm keine Hobelbank, Stemmeisensatz, Klüpfel, Winkel und Handhobel als Erstausstattung schenken kann, aber ist ja hoffentlich nicht der letzte Geburtstag. :emoji_grin:

Ich habe ihn mal mit dem Putzhobel ein Stück Eiche hobeln lassen ("Wow, wird das glatt.") und mit dem Stemmeisen und Klüpfel ein Loch stemmen lassen. Der Holzhammer hat natürlich enorm fasziniert...

Frage: Womit würdet ihr anfangen? Ich habe eigentlich keine übrigen Stemmeisen. Ich habe aber einen übrigen Ulmia Schlichthobel in sehr gutem Zustand mit Weißbuchensohle. Aber ohne Hobelbank und Einstellen muss man ja erstmal auch lernen?
Derzeit wäre ich bei ner OVP Japansäge von Aldi, die ich mal für unsachgemäße Baustellenverwendung gekauft habe, und bei Laubsäge. Da geht auch was ohne Werkbank. :emoji_blush:
 

Astlochfräser

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Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern, ich hatte damals zu Weihnachten so eine Art Laubsägeschrank und ein paar Sperrholzplatten bekommen. Neben Laubsägesatz kann ich mich noch erinnern, daß da ein Drillbohrer, Hammer und Kneifzange dabei waren. Dafür gabs auch noch ein Bastelbuch..
 

Lorenzo

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Hey Stefan, ich schlag mal nen Schweifhobel vor. Der ist relativ ungefährlich (auf jeden Fall ungefährlicher als ein Schnitzmesser, kann aber oft dieselben Aufgaben erledigen) und man kann spielerisch das Formen von Holz lernen. Weiterer Vorteil: Er is dann nicht so auf trockenes und gerades Holz angewiesen und kann auch mit Grünholz basteln.
Wenn ich mir überleg was ich in der Zeit an Bögen und Pfeilen mit nem Schweizer Taschenmesser gemacht hab...
Das ganze Entrinden und Spitzen anarbeiten, und auch mal bisschen formen... ich hät besser nen Schweifhobel gehabt, dann hätten meine Hände die eine oder andere Mache weniger. (Was nicht heissen soll das für Kinder immer alles absolut Idiotensicher sein muss und ein Schnitt in die Hand der Weltuntergang wäre.
Mit dem Eisen kann man dann auch das Schärfen üben, ist auch nicht so pingelig wie das von nem Bankhobel.
N grüner Kunz oder ein selbstgebauter, und dazu noch die Japansäge. Dann kann er sich selbst bisschen Holz herrichten das er dann bearbeitet.
 

faroer

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Ja, so einen Schrank habe ich damals auch bekommen. Und das war es. Keiner hat mir dazu was gezeigt... das war alles für die Katz. Ich habe 15 Jahre gebraucht, bis ich begriffen habe, dass man mit einem Hobel wirklich was sinnvolles machen kann.
Was ich damit sagen will (und bei meinen Kindern hoffentlich auch ausreichend praktiziert habe...): Zeit mit den Kindern verbringen, ihnen Sachen zeigen und ihnen was zutrauen! Ruhig auch scharfe Sachen im die Hand geben. Wenn man sie gut anleitet, kann eigentlich wenig passieren.
Meint Jürgen
 

Lorenzo

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Was Jürgen gesagt hat find ich gut. Deshalb neuer Vorschlag. Mit dem kleinen einen Schweifhobel bauen. Und dann ein bisschen den Umgang damit zeigen.
 

Johannes

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Hallo Stefan,
ich schlage vor, etwas wertvolles zu schenken, Zeit. Einen Tag mit dir in deiner Werkstatt. Ich habe das meiner Nichte zum 13ten Geburtstag geschenkt, und wir haben ein einfaches Regal nach ihren Vorstellungen gebaut. Nächsten Monat wird sie 35 und hat eine ordentliche Handwerkzeugausrüstung inkl. Tauchsäge mit Schiene und macht vieles selber, und ruft ab und zu mal an, um Tipps zu bekommen.

Es grüßt Johannes
 

PrimaNoctis

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Danke für die tollen Ideen. Echt super!

@Astlochfräser
Diese Schränke, muss ich gestehen, kannte ich gar nicht. Für das gleiche Geld würde ich vermutlich lieber ne gute Laubsäge, paar Blätter und so nen Arbeitstisch dazu kaufen. Der Inhalt (google) hat mich jetzt nicht so mitgerissen für das Geld. Erinnert mich an die Geschenke von Frauen für uns Männer: Viel drin für wenig Geld. Dann ist das Gesicht meist lang, wenn man (wie ich) immer die besonderen Sachen haben will. :emoji_grin:

Da finde ich auch Jürgens @faroer Gedanken super. Danke dafür. Sowas wäre genau das Gegenteil meines Ziels, das ist Käse.

@Lorenzo Der Schweifhobel statt Bankhobel ist ne gute Idee, danke. Die Argumente kann ich sofort nachvollziehen. Ich hab selber keinen. Lieber ne runde oder gerade Sohle? Würde zu gerade greifen. Taugt sowas wie der Kunz für 25€ schon was oder gleich richtig Geld investieren?
EDIT: Einen Schweifhobel selber bauen? Denkst du etwa, ich krieg das hin? :emoji_laughing: Danke, nett von dir. :emoji_stuck_out_tongue:

@Little John
Meinst du jetzt ein Geschenk für mich oder den Jungen? :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Da rennst du bei mir offene Türen ein. Ich hab die schon öfter eingeladen, aber zeitlich nicht ganz einfach. Vielleicht kann man das über nen "formellen" Gutschein erreichen. Ich würde liebend gerne vermitteln, wo eigentlich Möbel mal herkamen (von der Bohle angefangen) und dass man da schon Arbeit reinstecken muss. Haben mal Schneidbrettchen aus Nuss/Kirsche/Ahorn für Mama zum Muttertag gemacht, das war was. Auch für Papa.

Was ich dabei schade finde, ist, dass die Kids doch öfter mal nebenbei stehen, weil sie mit den großen Maschinen nichts machen können / sollten und auch ne Oberfräse etwas Übung braucht. Aber ein Regal mit paar Dominos verbinden, das bekommen wir sicher hin. Gute Idee!

Ich glaube, ich mach das dann genau so, wie Johannes beschreibt. Schönen Gutschein am PC erstellen und dazu kriegt er die Japansäge, damit er nicht nur nen Umschlag hat. Und dann sind sein Papa und ich in Zugzwang, das endlich mal hinzukriegen. :emoji_sweat_smile:
 

Johannes

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Meinst du jetzt ein Geschenk für mich oder den Jungen? :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Da rennst du bei mir offene Türen ein. Ich hab die schon öfter eingeladen, aber zeitlich nicht ganz einfach. Vielleicht kann man das über nen "formellen" Gutschein erreichen. Ich würde liebend gerne vermitteln, wo eigentlich Möbel mal herkamen (von der Bohle angefangen) und dass man da schon Arbeit reinstecken muss. Haben mal Schneidbrettchen aus Nuss/Kirsche/Ahorn für Mama zum Muttertag gemacht, das war was. Auch für Papa.

Was ich dabei schade finde, ist, dass die Kids doch öfter mal nebenbei stehen, weil sie mit den großen Maschinen nichts machen können / sollten und auch ne Oberfräse etwas Übung braucht. Aber ein Regal mit paar Dominos verbinden, das bekommen wir sicher hin. Gute Idee!

Ich glaube, ich mach das dann genau so, wie Johannes beschreibt. Schönen Gutschein am PC erstellen und dazu kriegt er die Japansäge, damit er nicht nur nen Umschlag hat. Und dann sind sein Papa und ich in Zugzwang, das endlich mal hinzukriegen.

Hallo Stefan,
ich würde zusehen, einen Termin ohne Anhang (Vater) zu machen, und mit dem Jungen absprechen, was er möchte. Es geht nicht darum, deine Fähigkeiten zu demonstrieren, sondern die Fähigkeiten des Jungen zu förden. Eventuell eine zünfige Brotzeit in der Werkstatt (z.B.: Pizza bestellen) nach dem Motto "Handwerker unter sich". Und du wirst sehen, du kannst eine Menge von der Jugend lernen.

Es grüßt Johannes
 

Astlochfräser

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[@Astlochfräser
Diese Schränke, muss ich gestehen, kannte ich gar nicht. Für das gleiche Geld würde ich vermutlich lieber ne gute Laubsäge, paar Blätter und so nen Arbeitstisch dazu kaufen. Der Inhalt (google) hat mich jetzt nicht so mitgerissen für das Geld. Erinnert mich an die Geschenke von Frauen für uns Männer: Viel drin für wenig Geld. Dann ist das Gesicht meist lang, wenn man (wie ich) immer die besonderen Sachen haben will. :emoji_grin:
[/QUOTE]

Jepp, die Laubsägearbeiten wurden ziemlich schnell langweilig. Auf den Schrank folgten Schnitzmesser, da wurden schon in Kombination interessantere Projekte draus, wie z.B. ein kleines Segelboot aus Lindenholz, daß sich dann nach vielen Stunden Arbeit auf dem See selbständig machte :emoji_frowning2:
 

NeuWäller

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Und mit dem Schweifhobel dann einen einfachen Bogen bauen, fällt mir dazu ein. Wäre das was? Ich hab das noch nicht gemacht, aber sicher hat hier jemand Erfahrung damit.
Was ich schon mit Kindern gemacht habe und was ganz gut ankam: Bumerangs bauen. Aussägen, schleifen, bemalen und dann hoffen, dass sie nicht gleich zu Bruch gehen.

Gruß, Robert
 

Martin Graf

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Der einfache Kunz Schabhobel ist vollkommen ausreichend. Der mit der flachen Sohle ist einfacher in der Bedienung. Nur konkave Formen funktionieren damit nicht.
Meiner Erfahrung nach sollte das gewählte Projekt an einem Tag abgeschlossen werden können, insbesondere bei jüngeren Kindern. Die Ausdauer und die Geduld, etwas über einen längeren Zeitraum zu bauen, kommt erst mit zunehmendem Alter. Das ist aber von Kind zu Kind durchaus unterschiedlich.
Kindern ist es auch nicht so wichtig, dass alles gleich perfekt ist. Wenn man zu sehr auf Perfektion achtet, dann geht oft auch die Motivation verloren.
Und mE sehr wichtig ist, dass das Kind mit dem selbst gebauten Gegenstand etwas anfangen kann. Manche haben gerne etwas, bei dem sich was bewegt (Auto oder mit Gummizugantrieb), manche haben lieber etwas praktisches (Köcher für Stifte, kleines Kästchen). Mein Sohn und seine Freunde hatten mal eine "Harry Potter Phase" und waren ganz wild auf Zauberstäbe.
Oft gefällt Kindern etwas anderes als uns Erwachsenen..
Zu Beginn würde ich es auf jeden Fall nicht zu aufwändig gestalten und vielleicht auch etwas vorarbeiten (zB das Material passend vorbereiten). Hobeln macht Spaß, aber der ganze Weg vom Schnittholz zum abgerichteten Brett kann die Geduld überfordern. Es sollte immer der direkte Bezug zum Endprodukt erkennbar sein.
Mit dem Alter und mit zunehmender Erfahrung kann man dann die Komplexität steigern, wobei jeder seine persönliche Frustrationsschwelle hat, die man nicht überstrapazieren sollte.
Viel Spaß und Erfolg
Gruß Martin
 

Rookie77

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kinder z.B. sehr gerne Vogelhäuser bauen. Da haben sie auch später noch was von und freuen sich, wenn tatsächlich mal ein Pärchen in ein Haus einzieht.
Ansonsten baue ich regelmäßig zum Geburtstag meines Sohnes mit seinen Freunden etwas. Vorletztes Jahr war es ein Schlüsselbrett (Dekupiersäge, Schleifmittel, Brennstab) (okay, danach habe ich mit den Jungs aus vorhandenen Reststücken noch ein paar Schwerter gebaut, die sie dann selber geschliffen haben) und letztes Jahr haben wir Katapulte gebaut (hauptsächlich mit Handwerkzeugen).

Und von Jahr zu Jahr steigern wir uns.
 

glenwood25

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Und mE sehr wichtig ist, dass das Kind mit dem selbst gebauten Gegenstand etwas anfangen kann. Manche haben gerne etwas, bei dem sich was bewegt (Auto oder mit Gummizugantrieb)...........

Wobei sich hier die altbewährte "Hui-Maschine" anbietet.
Da bewegt sich was, nicht schwierig herzustellen und man kann seine Klassenkameraden damit verblüffen.

Gruß
Gerhard
 

Eder Franz

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Interessen der Kinder nicht über das „Haben“ zu steuern sind. Man kann Kindern die tollsten Dinge schenken und in die Hand geben, wenn das Interesse nicht gegeben ist, oder die Anleitung fehlt liegt das Zeugs nur unbeachtet in der Ecke. Man müsste Kindern daher eigentlich etwas ganz anderes schenken, nämlich Zeit, Aufmerksamkeit und ein offenes Ohr.
Kinder selber sind damit freilich nicht zufrieden, die wollen oft lieber etwas zum Auspacken.
 

NiklasAG

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Ein guter Freund renoviert und baut sein Haus seit Jahren aus. Seine nun 4jährige Tochter ist immer und überall dabei. Die kennt die Namen der Werkzeuge, welche Schrauben man wozu benutzt, wischt wenn ihr langweilig ist die Einfahrt. Sie hilft begeistert beim Planen und Suchen der Platzes wo das Igelhotel hin soll und dann auch bei der Produktion und dem Platzieren. Sie schraubt mit ihrem 12V-Akku auch Schrauben in die Veranda.
Ihr Vater hat ihr nie gesagt "komm her, wir bauen jetzt das, ob du willst oder nicht". Nein, er hat gebaut und sie zugeschaut und irgendwann kam "ich will auch". So funktioniert das auch bei Älteren. Jemanden zu seinem Glück zwingen wird schwierig (ausser man arbeitet mit Elektroschocks, aber das ist wohl keine Option?)
 

Friederich

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Nein, er hat gebaut und sie zugeschaut und irgendwann kam "ich will auch"
Wollte auch schon die ganze Zeit anmerken, dass es vielleicht garnicht nötig/sinnvoll ist, ein Kind ans Werkeln "heranzuführen". Einfach nur zugucken lassen, und auf Fragen eine kompetente Antwort geben.
Irgendwann, wahrscheinlich sogar sehr schnell, kommt von ganz alleine das Interesse, selbst was zu machen.

Wenn ich so an mich selbst zurückdenke-ich hatte mir immer selbst alles an Material und Werkzeug gekrallt, was ich irgendwo finden konnte; und das war nicht viel. Wir hatten ja damals Nichts :emoji_slight_smile:
 

LaettaLight

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@PrimaNoctis hi. Aus meiner Sicht kann man einem 13 jährigen schon einiges zutrauen. Meine zwei (9+11) werkeln seit ca. 1 Jahr auch ohne Aufsicht in der Werkstatt und wissen, dass außer Akku-Schrauber alles elektrische tabu ist (und meine guten Handwerkszeuge). Dabei kommen absolut tolle Flugzeuge, Silberbüchsen und Hasenhäuser raus.
Aus meiner Sicht eine super Grundausstattung für einen jungen Handwerker:
1. kurze Dozuki aus dem Bauhaus (nicht zu teuer, mit Rücken stabil, recht scharf und leichter zu starten als westliche Sägen)
2. Winkel (kann einer von Norma sein)
3. Handschleifklotz mit reichlich 100er Papier
4. Satz günstige Metallbohrer (z.B. 9€ von Norma) + Drahtbohrer
5. Gutes Schnitzmesser (Optinell oder bei 13 Jährigem Schnitzmesser)
6. Flasche Expressleim
7. 2 kleine Zwingen oder 2 Einhandzwingen von Norma
8. 6er + 8 er Dübel + Spanplattenschraubensortiment

von hier an wird des Luxus:
9. kleiner Schraubstock auf einer MPX Platte montiert
10. 12V Akku Schrauber

Wichtig:
Zugriff auf die Restekiste :emoji_slight_smile:

Wichtig ist vor allem am Anfang den Anspruch nicht zu hoch zu legen und sie möglichst viel selbst machen zu lassen. z.B. haben die meinen nach 2 Fehlversuchen sehr schnell erkannt, dass Hirnholzverleimungen nicht halten -- jetzt wird gedübelt :emoji_slight_smile:

Grüße
Tobias
 
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