Keybord-Ständer - Ideen gesucht

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Time_to_wonder

ww-robinie
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Liebe Leute,

faszinierenderweise gibt es doch Vorhaben, die offensichtlich noch niemand ernsthaft hier besprochen oder gar vorgestellt hat.

Unser Großer (jetzt fast 10) hat sich ziemlich treffsicher im Selbststudium Keybord-Spielen beigebracht. Derzeit kauert er, sitzend auf der/dem Cajon vor einer Behelfskonstruktion.

Natürlich gibt es jede Menge Kexbordständer für nen schmalen Taler zu kaufen, Selbstbau wäre aber auch cool. Vielleicht ja nur zweimal an Rahmenhölzer per Schlitz und Zapfen oden und unten "T"-förmig ein Querholz dran? Und dann über Kreuz in der Mitte zusammen und fertig? Da brauchts noch einen Anschlag.

Bin gespannt auf ein paar Ideen, oder gibt es gar fertige Projekte dazu?
 

LaettaLight

ww-eiche
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Hi Jörg,
da mein Kleiner (ist jetzt 11) auch seit ein paar Jahren Keyboard spielt, ein paar Hinweise:
1. Höhenverstellbarkeit ist wichtig. Er muss mit dem Fuß an den Boden kommen um Pedale zu bedienen und den richtigen Winkel zu den Tasten zu haben.
2. Wie groß und schwer ist aktuell das Keyboard, und ist eventuell eine Aufrüstung geplant?
3. Soll der Ständer portabel / wegräumbar sein?

Wie haben aktuell einen robusten, klassischen x-förmigen. Der hat halt den Nachteil, dass beim Sitzen das X immer den Beinen im Weg ist.
Bei einem Eigenbau, würde ich zwei C-förmige Seitenteile, die hinten entweder mit einem X oder einer Traverse verbunden sind wählen.

Grüße
Tobias
 

derdad

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T-förmige Konstruktionen wie man sie aus Metall bekommt sind in Holz nicht stabil genug. Bei einem Scherengestell sollten es 2 Rahmen sein, die ineinandergreifen, wenn es aus Holz sein soll. Und die Dimension der Rahmenhölzer sollte mindesten 30x50mm bei Hartholz sein. Die Belastung auf die 50mm. Keyboards sind ganz schön schwer und die Belastung geht bei Scherengestellen auf Biegung.
Ich würde eine Konstruktion bevorzugen, bei der links und rechts ein Ständer, ähnlich einem Unterstellbock, steht. Hier geht die Belastung auf Druck.
LG Gerhard
 

FredT

ww-robinie
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Immer auch daran denken, daß ein Keyboard ein transportables Musikinstrument ist. Genauso transportabel und einfach aufzubauen sollte auch der Unterbau sein. Wir haben chorseitig zwei verschiedne Varianten im Einsatz, sowohl X-Schere, als auch U-klappbar, beide in Metall, denn der Pianist soll die Teile ja noch in seinem Auto und ohne Hilfe transportieren können...
 

joh.t.

ww-robinie
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Liebe Leute,

faszinierenderweise gibt es doch Vorhaben, die offensichtlich noch niemand ernsthaft hier besprochen oder gar vorgestellt hat.

Unser Großer (jetzt fast 10) hat sich ziemlich treffsicher im Selbststudium Keybord-Spielen beigebracht. Derzeit kauert er, sitzend auf der/dem Cajon vor einer Behelfskonstruktion.

Natürlich gibt es jede Menge Kexbordständer für nen schmalen Taler zu kaufen, Selbstbau wäre aber auch cool. Vielleicht ja nur zweimal an Rahmenhölzer per Schlitz und Zapfen oden und unten "T"-förmig ein Querholz dran? Und dann über Kreuz in der Mitte zusammen und fertig? Da brauchts noch einen Anschlag.

Bin gespannt auf ein paar Ideen, oder gibt es gar fertige Projekte dazu?
Sowas,
https://www.cvkeyboards.com/collections/piano-shells/products/140b-vintage-style-piano-shell

das ist ne klappbare Kiste ums Keyboard. So als Inspiration.
Es gibt auch ne deutsche Bezugsquelle, aber die Preise sind ähnlich.
WEnn gewünscht gerne Anfragen an mich.
 

FredT

ww-robinie
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Für die Summe gibt es auch ein gescheites E-Piano, zumal diese "Kiste" ja auch die Schallausbreitung behindert...
 

joh.t.

ww-robinie
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Für die Summe gibt es auch ein gescheites E-Piano, zumal diese "Kiste" ja auch die Schallausbreitung behindert...
Das ist ja für drumrum, damit es auf der Bühne ordentlich aussieht, so im Klassikbereich.
Falt und Auseinanderbaubar.

Und ein EPiano hat externe Lautsprecher. Jedenfalls die die ich kenne.
Der Kunde der so ein obiges Teil hat benutzt es regelmäßig auf Konzerten.
 
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FredT

ww-robinie
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Im Klassikbereich, mit Keyboard und dann noch so pseudo umbaut. Nee, da fällt mir dann, wo ich jahrelang in diesem Metier mit tätig war, schon nichts mehr ein. Das kommt dann geradezu in Musikschule-Fröhlich-Richtung, wo man sich nur noch peinlich davon berührt fühlen kann. Selbst unsere Musikschüler vom Konservatorium spielen Klassik öffentlich auf guten Klavieren oder Flügeln.

PS. Gute E-Pianos haben angepaßte interne Lautsprecher, die auch dem Klang hochwertiger Tasteninstrumente nahekommen...
 

Ed-o-mat

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Bevor ich mir über die Konstruktion eines Keyboard Ständers Gedanken machen würde, würde ich meine Zeit und Mühe lieber darin investieren, dem Jungen Musikunterricht zu ermöglichen. Selbststudium mit 10 Jahren bedeutet im 99,9% der Fälle eine falsche Technik. Man limitiert dadurch sein Potenzial und wenn man das wieder weg trainieren möchte, geht das später nur mit riesigem Aufwand. Und gerade wenn der Junge großes Interesse zeigt wäre es echt schade, wenn's dann irgendwann nicht mehr besser wird ...
 

Time_to_wonder

ww-robinie
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Hallo und vielen Dank für die Tipps, vor allem für die, die sich auf meine Frage beziehen. Was ich nun damit mache, muss ich mal schauen, interessant und logisch ist in jedem Fall, dass das X beim Sitzen stört. Es muss eigentlich garnich klappbar sein und Pedale hat das Ding garnicht erst.

Wir verfolgen das Thema auch garnicht mit künstlerischem Eifer, er soll einfach mit guter Haltung spielen, wie es ihm Spaß macht. Man muss ja nicht in allem gleich ein besonderes Talent, eine Berufung, eine Hochbegabung oder sonstwas sehen, nur weil er Spaß am klimpern hat.
 

raziausdud

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Einfach … ?! Ein umgedrehtes U, also seitliche Wände als Füße, oberdrauf die Platte, unter die Platte hinten ein mind 10-15 cm hohes Brett zur Stabilisierung einpassen. Ich denke so sind die meisten einfachen Schreibtische konstruiert.

Sollte es später mal höher werden müssen, die Seitenplatten mit angesetzten Platten höher machen oder das gleich verschiebbar mit einbauen.

Rainer
 

Ed-o-mat

ww-robinie
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Wir verfolgen das Thema auch garnicht mit künstlerischem Eifer, er soll einfach mit guter Haltung spielen, wie es ihm Spaß macht. Man muss ja nicht in allem gleich ein besonderes Talent, eine Berufung, eine Hochbegabung oder sonstwas sehen, nur weil er Spaß am klimpern hat.
Vielleicht habe ich mich unverständlich ausgedrückt... Das hat nichts mit Talent, Berufung oder Hochbegabung zu tun, sondern mit Gesundheit.

Neben der technischen Limitierung beim Spielen bestehen auch gesundheitliche Risiken. Technik und Haltung haben nämlich viel miteinander zu tun. Und damit meine ich jetzt nicht nur das richtige Sitzen am Instrument, sondern auch die richtige Anschlagtechnik für die Finger und die richtige Haltung für die Arme.

Eine falsche Anschlagtechnik kann zu Beschwerden wie Sehnenreizung, Musikerarm (ähnlich Tennisarm), Karpaltunnelsyndrom und ähnliches führen. Falsche Technik kann bis hin zu Operationen und lebenslangen Beschwerden führen. Auch wenn gesundheitliche Risiken beim Spielen eines Musikinstruments nicht offensichtlich sind, so sind sie doch da und können gravierende Schäden verursachen. Ich kenne genügend Musiker mit heftigen Beschwerden.

Oder analog: wenn Dein 10jähriger Junge Interesse an Holzwerken hat, dann sollte man sich als erstes um eine "Saubere Technik" bemühen, z.B. wie nutze ich eine Kreissäge sicher, was muss ich bei einer Fräse beachten usw. Natürlich ist auch hier die Körperhaltung wichtig und da kann man auch gerne einen ergonomischen Werkstattstuhl bauen. Das bedeutet aber nicht, dass man die Schulung am Gerät durch fachkundiges Personal einfach weglassen kann. Vor allem nicht bei einem 10jährigen, der aus Übereifer gerne mal die Warnhinweise ignoriert, seien es beim Holzwerken die Warnhinweise in der Betriebsanleitung oder bei der Musik die schleichenden Warnhinweise des Körpers.
 

MTrp

ww-robinie
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@Time_to_wonder: Schau mal hier - auf den ersten zwei Seiten findest Du Keyboard- bzw. Stagepiano-Ständer in allen verfügbaren Bauformen. Je nachdem, wie sehr Du Dich handwerklich fordern möchtest, kannst Du Dir einfachere oder schwierige Formen zum Nachbauen aussuchen:
https://www.thomann.de/at/keyboardstaender.html?ls=25&pg=2

Ergänzende Anmerkung: Wenn Dein Sohn Talent und Interesse hat, empfehle ich Dir recht bald das Keyboard gegen ein Klavier zu tauschen und in Unterricht bei einem fachkundigen Lehrer zu investieren. Dieser sollte Euch auch geeignete Instrumente empfehlen können. Für den Anfang kann das durchaus ein Stage- oder Digitalpiano ab einem gewissen Qualitätssegment sein, da gab es große Entwicklungssprünge in den letzten Jahren. Ab einem gewissen Können sollte dann aber kein Weg mehr an einem "richtigen" Klavier (z. B. Pianino) vorbei führen.
 

wilhelm62

ww-buche
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Ich würde das mal insgesamt nicht zu hoch hängen.
Wenn der Bengel Bock zum klimpern hat - sehr gut!
Dann bau ihm einen irgendwie seiner Größe entsprechenden Tisch oder sonstwas und lass ihn klimpern.
Nichts ist wertvoller, als aus sich selbst heraus entstehende und zu entdeckende Kreativität.
Mir als Menschen, der den Beruf Musiker deutlich mehr 'auf der Straße' als in irgendeiner Musikschule gelernt hat, hat das immer
eher befördert als das ständige Genöle eines Klugschei**ers :emoji_wink:
Die klassische Ausbildung hatte mir das Musikmachen derart verleidet, dass ich es einem Zufall zu verdanken habe, dass ich das immer noch mache und sogar mein Geld damit verdiene. (Mein Ausbildungsinstrument habe ich dreißig Jahre nicht mehr angerührt :emoji_wink:
Und klar, sehr exzessives Spielen eines Instrumentes kann auch körperliche Folgen haben (so, wie Leistungssport auch).
Jede Instrumentengruppe kann dir da spezielles berichten, trotz größtenteils sehr fundierter Ausbildung.
Mich, als Saxophonisten, haben die vielen Jahre Tröterei die komplette Reihe Schneidezähne gekostet - und das ist keine Frage der richtigen Haltung. Das ist dann eben Berufsrisiko ..
Aber hey, der Junge ist zehn - und will nur spielen.
Wenn er irgendwann weiter will, wird er auch mit 14 sich noch die bessere Technik aneignen (Bei Erwachsenen scheint mir das 'Umlernen' deutlich schwieriger zu sein :emoji_wink:
Und was die richtige oder die falsche Haltung betrifft: Glenn Gould hat sein Genie sicher nicht der richtigen Haltung zu verdanken gehabt :emoji_wink:
Der hat zeitlebens auf einem ollen, halbkaputten Küchenstuhl vorm Klavier gehangen ..
 

Ed-o-mat

ww-robinie
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Tamm
Ich weiß nicht, ob ich gerade lachen oder weinen soll...

Mir als Menschen, der den Beruf Musiker deutlich mehr 'auf der Straße' als in irgendeiner Musikschule gelernt hat, hat das immer
eher befördert als das ständige Genöle eines Klugschei**ers :emoji_wink:
Die klassische Ausbildung hatte mir das Musikmachen derart verleidet, dass ich es einem Zufall zu verdanken habe, dass ich das immer noch mache und sogar mein Geld damit verdiene.
Du erzählst also von dem "Genöle eines Klugschei**ers" und dass dir die klassische Ausbildung das Musikmachen verleidet hat...

Und dann kommt das:
Mich, als Saxophonisten, haben die vielen Jahre Tröterei die komplette Reihe Schneidezähne gekostet - und das ist keine Frage der richtigen Haltung. Das ist dann eben Berufsrisiko ..
Das ist keine Sache der Haltung, sondern eine der richtigen Technik. Und das ist genau der Punkt, den ich oben beschrieben habe. Ich kenne keinen Berufssaxophonisten mit einer soliden Ausbildung, der seine Schneidezähne eingebüßt hat (und ich kenne da so einige). Ich spiele selbst seit etwa 30 Jahren Saxophon als Zweitinstrument. Nicht beruflich und sicherlich nicht in der Häufigkeit wie Du. Dennoch erfreue ich mich sehr gesunder und robuster Schneidezähne. Aber dafür erinnere ich mich an die Worte meines Saxophonlehrers. Der hat nämlich gesagt: "Junge, nicht beißen, sonst machst du dir die Zähne kaputt. Nutze die Ringmuskulatur, ist am Anfang anstrengender, dafür haste schöne Zähne."

Es ist gut möglich, dass du dir durch einen falschen Ansatz deine Zähne ruiniert hast. Ein guter Lehrer hätte das vermutlich sehr früh erkannt und korrigiert.

Wenn er irgendwann weiter will, wird er auch mit 14 sich noch die bessere Technik aneignen (Bei Erwachsenen scheint mir das 'Umlernen' deutlich schwieriger zu sein
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Der Aufwand, eine über 4 Jahre (10-14) verinnerlichte Motorik wieder herauszutrainieren ist extrem hoch und verlangt sehr viel Disziplin und ein geschultes Auge, das über einen längeren Zeitraum (sicherlich ein Jahr) korrigiert (= Lehrer)...

Und was die richtige oder die falsche Haltung betrifft: Glenn Gould hat sein Genie sicher nicht der richtigen Haltung zu verdanken gehabt
Der hat zeitlebens auf einem ollen, halbkaputten Küchenstuhl vorm Klavier gehangen ..
Selbstverständlich kann man auch mit einer schlechten Haltung oder schlechten Technik gut werden. Ich bin allerdings auch davon überzeugt, dass Glenn Gould mit einer bessere Haltung nicht schlechter gewesen wäre. Aber vielleicht schmerzfreier.
 

wilhelm62

ww-buche
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Ich weiß nicht, ob ich gerade lachen oder weinen soll...


Du erzählst also von dem "Genöle eines Klugschei**ers" und dass dir die klassische Ausbildung das Musikmachen verleidet hat...

Und dann kommt das:

Das ist keine Sache der Haltung, sondern eine der richtigen Technik. Und das ist genau der Punkt, den ich oben beschrieben habe. Ich kenne keinen Berufssaxophonisten mit einer soliden Ausbildung, der seine Schneidezähne eingebüßt hat (und ich kenne da so einige). Ich spiele selbst seit etwa 30 Jahren Saxophon als Zweitinstrument. Nicht beruflich und sicherlich nicht in der Häufigkeit wie Du. Dennoch erfreue ich mich sehr gesunder und robuster Schneidezähne. Aber dafür erinnere ich mich an die Worte meines Saxophonlehrers. Der hat nämlich gesagt: "Junge, nicht beißen, sonst machst du dir die Zähne kaputt. Nutze die Ringmuskulatur, ist am Anfang anstrengender, dafür haste schöne Zähne."

Es ist gut möglich, dass du dir durch einen falschen Ansatz deine Zähne ruiniert hast. Ein guter Lehrer hätte das vermutlich sehr früh erkannt und korrigiert.


Das ist schlicht und ergreifend falsch. Der Aufwand, eine über 4 Jahre (10-14) verinnerlichte Motorik wieder herauszutrainieren ist extrem hoch und verlangt sehr viel Disziplin und ein geschultes Auge, das über einen längeren Zeitraum (sicherlich ein Jahr) korrigiert (= Lehrer)...


Selbstverständlich kann man auch mit einer schlechten Haltung oder schlechten Technik gut werden. Ich bin allerdings auch davon überzeugt, dass Glenn Gould mit einer bessere Haltung nicht schlechter gewesen wäre. Aber vielleicht schmerzfreier.
Nur soviel noch dazu ..

Ich hatte einen wirklich sehr fachkundigen Klarinettenlehrer in der 'Grundausbildung' ..
Und ich weiß, was ich tue, und was Spaß macht :emoji_wink:
Alles andere erspare ich mir jetzt ..
Interessiert hier keinen und ich entschuldige mich für OT.
 
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