Kellertür

Hermann.

ww-buche
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Hallo Woodworker,

mein nächstes Projekt wird der Ersatz einer sehr alten Kellertüre. Verwenden werde ich vorhandenes Lärcheholz. Die Tür möchte ich etwa so wie in den Bildern zu Beitrag 2
https://www.woodworker.de/forum/schuppentuere-bauen-t10914.html
herstellen.

Für den Türstock möchte ich 40 mm (fertig gehobelt) Lärcheholz verwenden. Mein Problem, der Rahmen muss 80 mm stark werden. Ich muss also zwei 40 mm-Bretter zusammenleimen -dübeln, -schrauben. Wie gehe ich vor, dass dieser Türrahmen wieder mindestens 100 Jahre hält.:emoji_open_mouth: Na gut, etwas weniger reicht auch.:emoji_grin:

Unten eine Zeichnung vom Querschnitt des Rahmens. Reicht Verleimen mit D3 Leim? Oder sollte ich eine andere Konstruktion wählen?:confused:
 

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Mitglied 24010 keks

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Gegen die Konstruktion des Rahmens spricht meiner Meinung nach nichts. Wenn du die Möglichkeit hast und der Keller evtl. ein wenig feucht ist, nimm besser PU oder tu Härter in den D3 Leim.
Ansonsten ran an die Maschinen. Verdübeln oder verschrauben würde ich eher nicht machen. Nur evtl. an ein paar Punkten als Lagefixierung beim verleimen. Aber auch nur dann wenn du nicht nachher fälzen willst.
 

Hermann.

ww-buche
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Hallo, eine Frage zum Setzen der (endlich fertigen) Türe.

Ich möchte Fensterrahmenschrauben verwenden. Auf einer Seite ist Vollziegelmauerwerk, die andere Seite habe ich neu mit Hochlochbetonsteinen gemauert.

Laut Anleitung muss ich in Ziegel vorbohren. Wie sieht´s bei den Betonsteinen aus? Ist da vorbohren unbedingt erforderlich? Ich habe die Befürchtung, dass die Betonstege brechen könnten und die Schraube dann natürlich keinen Halt mehr hat.

Noch was: Wieviel Schrauben sollte ich pro Rahmenteil setzen. (Lärche 1,80 x 0,18 x 0,07 m)? Die Schraubenköpfe dürfen sichtbar bleiben.
 

Hermann.

ww-buche
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Justus, danke!

Also doch in den Betonsteinen vorbohren. Dann fahr ich mal los, Schrauben und Steinbohrer kaufen.
 
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