Kaufempfehlungen Akku-Kettensäge

Bobba

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Hi Leute,

wie der Titel es bereits erahnen lässt, suche ich nach einer Akku-Kettensäge. Sägen möchte ich kleinere Stämme so bis 30-40 Zentimeter, Feuerholz und ein paar alte Baumstümpfe sowie dickere Kirschlorbeerbüsche, die ich im Garten noch freilegen muss.

Sind Akku-Geräte da realistisch/Sinnvoll für?

Hatte aktuell die DeWalt Kettensäge im Auge, da ich mich aktuell generell auf das Akku-System von DeWalt aufrüsten wollte.

Vielen Dank für euren Input!
 

BnafetS

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Ich habe lange überlegt mir eine Akku Kettensäge zu kaufen. Konnte mich aber für keine so richtig entscheiden.
Im Endeffekt habe ich mir dann für außerhalb des Grundstücks eine Benzin-Kettensäge gekauft und für alles auf dem Grundstück nutze ich eine kabelgebundene Kettensäge.
Ich würde es jederzeit wieder so machen.

Zumal ich 30-40cm für eine Akkusäge recht viel finde...
Und was meinst du mit Brennholz? 0,5m³/Jahr oder 10m³/Jahr?
 

Frieder CW

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Ich habe beruflich gelegentlich zwei verschiedene Akkukettensägen von DeWalt in der Hand, um damit Kanthölzer grob abzulängen oder Altholz zu zerkleinern. Mit den Maschinen hatte ich auch bei größeren Querschnitten (14x24 o.ä.) nie Probleme.
Gruß Frieder
 

Johannes

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Hallo,
für alles im Umkreis, einer funktionierenden Steckdose, von ~80m und nicht über Kopfhöhe macht es meiner Meinung nach keinen Sinn.
Du nimmst ja auch keine Tasse zum blumengiessen, wenn ein Gartenschlauch verfügbar ist.

Es grüßt Johannes
 

joh.t.

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Habe eine E Stiehl mit 40 Blatt und ein 50 m Kabel, damit komme ich überall im Garten hin, 2800qm.
Für den Kleinkram, da 18 V Metabo vorhanden die Tigersäge. Die geht bis 150 mmdm gut.
 

Mathis

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Hier arbeitet eine Makita DUC353Z mit 35-Cm-Schwert und 2 5Ah-Akkus seit fast 2 Jahren zur vollsten Zufriedenheit, es gab noch nichts, was die nicht zersägt hat.
Die hat auch schon mal mit einem Satz Akkus bei nem Holzhändler einen Kubikmeter sehr hartes Wasserbauholz problemlos in Kofferraumlänge abgelängt, und der vorsichtihgerweise mitgenommene 2. Satz Akkus war gar nicht nötig.
Es gibt mehrere Maschinen mit den 5 Ah-Akkus in der Firma, und es ist für uns die perfekte Lösung. Leider ist die Maschine inzwischen sehr teuer geworden, meine hat damals um 150 Euro ohne Akkus gekostet, ein Kollege, der nach meiner Erfahrung und einem Ausleihen übers WE die sofort auch kaufen wollte, musste fast 100 Euro mehr zahlen dafür. Ist aber m.M.n. jeden Euro wert und viel universeller nutzbar durch die auf viele andere Maschinen von Makita passenden Akkus als z.B. die wesentlich teurere Stihl.
 
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Hallo @Bobba ,
vor einigen Jahren habe ich für den Paul Parey Verlag einen Vergleichstest geschrieben, der in der "Wild und Hund" veröffentlicht wurde.
Getestet habe ich Dolmar, Husquarna und Stihl.
Die getesteten Modelle sind zwar nicht mehr aktuell, aber ich habe technische Details erwähnt, die du bei der Kaufentscheidung beachten solltest.
Wenn du Interesse an dem Test hast, verrate mir per PN deine E-Mail-Adresse.
Gruß
 

Bobba

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Ich habe lange überlegt mir eine Akku Kettensäge zu kaufen. Konnte mich aber für keine so richtig entscheiden.
Im Endeffekt habe ich mir dann für außerhalb des Grundstücks eine Benzin-Kettensäge gekauft und für alles auf dem Grundstück nutze ich eine kabelgebundene Kettensäge.
Ich würde es jederzeit wieder so machen.

Zumal ich 30-40cm für eine Akkusäge recht viel finde...
Und was meinst du mit Brennholz? 0,5m³/Jahr oder 10m³/Jahr?

Also aktuell noch geringere Mengen Feuerholz und auch nebensächlicher für eine kleine Feuerstelle im Garten, es ist aber ein größerer Kamin im Wohnzimmer geplant, da denke ich dann schon etwas mehr.

Hallo,
für alles im Umkreis, einer funktionierenden Steckdose, von ~80m und nicht über Kopfhöhe macht es meiner Meinung nach keinen Sinn.
Du nimmst ja auch keine Tasse zum blumengiessen, wenn ein Gartenschlauch verfügbar ist.

Es grüßt Johannes

Ja, das Argument wurde mir so ähnlich auch schon zu Hause an den Kopf geworfen. Ich muss gestehen, dass ich jedoch lange Kabel sowie den Gartenschlauch nicht sehr gut leiden kann. Aber evtl gehe ich da nochmal in mich.
 

Johannes

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Hallo,
das ist halt auch immer eine Frage wieviel man machen will. Ich habe einen Garten in Frankfurt, der ist ohne Strom. Da mache ich viel mit Akku-Geräten. Ich habe auch eine !8V Kettensäge, da kann ich mit einem 4Ah Akku eine 30cm Stamm durchtrennen, den 2ten Schnitt schaffe ich dann nicht mehr. Also meine E-Kettensäge hat eine Stromaufnahme von 1800W, Um mit einer 36V Akkusäge eine Stunde sägen zu können bräuchte ich also bei 36V zirka 50Ah Akku Kapazität.

Es grüßt Johannes
 

BnafetS

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Also meine E-Kettensäge hat eine Stromaufnahme von 1800W, Um mit einer 36V Akkusäge eine Stunde sägen zu können bräuchte ich also bei 36V zirka 50Ah Akku Kapazität.

Es grüßt Johannes
Die 1800W hat sie dann aber auch nur bei Volllast. Noch dazu kommt, dass die Akkusäge idr. eine schmalere Kette hat :emoji_wink: .

Gruß
Stefan
 

schrauber-at-work

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Noch dazu kommt, dass die Akkusäge idr. eine schmalere Kette hat :emoji_wink: .
Nööp. Meine Dolmöhre 2000W mit Kabel hat 1:1 die selbe Kettenteilung wie z.B. die Akku Makita meines Dad's (3/8" Pico mit 1,1mm Treibgliedstärke).
Wenn Akkusäge dann keine 18V, bei Makita z.B. 2x18V. Liegt bei meinem alten Herrn (72) immer im Kofferraum neben der MS 261. Wenn irgendwo auf seinen Ländereien mal ein Ast oder kleinerer Baum im Weg liegt ist das schon komfortabel.
Von der Schnittleistung allerdings nicht vergleichbar mit ner Kabelgenbundenen (Kettengeschwindigkeit einiges geringer, weniger Drehmoment).
Hat man ne Steckdose in der Nähe ist die mit Kabel immer klar im Vorteil.

Gruß SAW
 

Mitglied 59145

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Wir haben in einer anderen Preisklasse gekauft, die größte Stihl akku Säge mit den größten Akkus.
Bin wirklich begeistert von dem Teil. Wir nutzen die viel um Bohlen abzulängen. Da ist es ein riesiger Vorteil "ungebunden" zu sein und keine Säge anreisen zu müssen.

Die Akkus halten dermaßen lange bei unseren Anforderungen, da hätten es auch kleinere und dementsprechend günstigere getan.

Im Garten nutze ich die auch gerne......

Inzwischen nicht mehr wegzudenken, läuft mehr als die Benziner. Die nehmen wir eigentlich nur noch bei Balken ab 15cm Querschnitt.

Wahrscheinlich kaufe ich zu Weihnachten noch eine.....

Gruss
Ben
 

BnafetS

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Nööp. Meine Dolmöhre 2000W mit Kabel hat 1:1 die selbe Kettenteilung wie z.B. die Akku Makita meines Dad's (3/8" Pico mit 1,1mm Treibgliedstärke).
Gruß SAW
Mhhhh, ich hab die ES2136TLC, die hat 3/8 1,3mm.... ob sich zwischen den 1,1 und 1,3mm Ketten allerdings die Schnittbreite ändert, hab ich jetzt nicht im Kopf.

Bezüglich Akkusägen hätte ich echt fast gewettet, dass die mit 1/4" Ketten laufen, da hab ich mich wohl getäuscht.

Dass eine Akkusäge mal praktisch ist ist klar, da widerspreche ich nicht, aber mein Brennholz möchte ich nicht damit machen :emoji_wink: .
Da bin ich ehr am überlegen, noch was zwischen 60ccm und 80ccm zu holen.
Gruß
Stefan
 

schrauber-at-work

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ob sich zwischen den 1,1 und 1,3mm Ketten allerdings die Schnittbreite ändert, hab ich jetzt nicht im Kopf.
Wenn beide 3/8" Pico sind nicht.
Bezüglich Akkusägen hätte ich echt fast gewettet, dass die mit 1/4" Ketten laufen
Gibt es sicher bei den ganz kleinen, aber das ist dann schon Spielzeug.
Dass eine Akkusäge mal praktisch ist ist klar, da widerspreche ich nicht, aber mein Brennholz möchte ich nicht damit machen :emoji_wink:
Das handhabe ich auch so.
Da bin ich ehr am überlegen, noch was zwischen 60ccm und 80ccm zu holen.
Ist kein Fehler. Habe hier so ziemlich alles zwischen 40cm³ (Astwiesel) und 90cm³ (2,8-6,5PS) im Einsatz. Ob Stihl, Dolmar, Solo, Efco, jede für die entsprechende Anwendung.
An einem langen Tag im Wald ist man froh drum wenn man die Fällsäge mit 50-er bzw. 63-er Schiene zwischendurch mal gegen was handlicheres/ leichteres tauschen kann.

Gruß SAW
 

BnafetS

ww-eiche
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Ja, ich weiß auch nicht, aber Kettensägen kann man nicht genug haben.... neben einer 42cm³ Dolmar hab ich noch eine 30 und 50cm³ Stihl.... jetzt hätte ich noch gerne eine Echo CS-2511WES und eine Dolmar PS6100 oder PS7910 :emoji_grin:.

Gruß
Stefan
 

WoodyAlan

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Also wenn Brennholz gemacht werden soll und das regelmäßig, würd ich gar nicht erst überlegen. Da käme nur Benzin betrieben in frage. Bedenke: so ein Kamin begnügt sich ned mit ner Handvoll Scheite am Tag. Mein Dad hat nen 9kw Schwedenofen in der Küche/Esszimmer. Diesen Winter waren’s 7m3 die er durchgelassen hat. Das willst du nicht mit ner Akkusäge machen, vorallem da du ja immer im Voraus mehr Holz verarbeiten musst.

Nachbar hat ne Makita 2x18v und 38er Schwert. Er ist damit zufrieden, aber mehr wie mal a paar Äste/Buschwerk is da ned drin. Sowas macht m.e. Nach nur Sinn für wirklich kleine Gärten bzw für ab und zu oder auf der Baustelle.

@BnafetS neben diversen Stihl hab ich die PS7900. Wenn du viel Starkholz verarbeitest macht die scho Strecke. Is aber a ein echter Brummer und der säuft als hätt sie ein Loch im Tank. Dafür is neben der Leistung auch der Sound geil :emoji_sunglasses:
 

Hansi17

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Immer diese Spielzeugsägen, die Stihl Contra ist doch die einzig wahre :emoji_sunglasses: :emoji_grin: .

Zum Brennholz sägen würde ich auch von Akku abraten. Kauf dir lieber eine nicht allzu schwere Benzin Motorsäge von einem nahmhaften Hersteller dann hast du auch was fürs Leben.
 

schrauber-at-work

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die Stihl Contra ist doch die einzig wahre
Ich lade Dich ein mal nen Samstag Vormittag mit mir zusammen ein paar Bäume schubsen und aufarbeiten zu kommen, natürlich mit der Contra. :emoji_grin:
Am Fuße des Schwarzwaldes geht es teilweise recht steil zu, wenn Du 3h am Stück mit dem "Eisenschwein" durchhältst hast Dir ein ordentliches Mittagessen und Ein Getränk Deiner Wahl verdient :emoji_ghost:
 

Hansi17

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Im steilen Gelände Holzfällen bin ich gewohnt das wär also kein Problem (was in Deutschland so alles als steil oder Berg bezeichnet wird bringt uns Tiroler meistens zum Lachen :emoji_grin: Der Schwarzwald geht ja noch:emoji_wink:).
Zum fällen großer Bäume hab ich die Contra tatsächlich noch recht oft in Betrieb, zum Asten und Aufarbeiten nehm ich dann doch lieber meine 61er Husqvarna, ich bin ja nicht Supermann:emoji_grin:. Die Contra ist noch ein Erbstück von meinem Großvater (der war von Beruf Hozfäller) und läuft sie noch wie am ersten Tag. Hier im Forum wird den Leuten doch ständig zu alten gusseisernen Maschinen greraten:emoji_innocent:.
 

Mitglied 59145

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Was man ja bei Brennholz Machern oft beobachte, ist diese schier wahnsinnige Ausstattung an Sägen, Traktoren, Allradautos und Anhängern. Das kann man nur mit Hobby rechtfertigen und ist dann ja auch in Ordnung.
Der Stihl Akku Säge würde ich es durchaus zutrauen für so einen kleinen Wohnzimmerkamin das Holz zu schneiden.

Gruss
Ben
 
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Der Stihl Akku Säge würde ich es durchaus zutrauen für so einen kleinen Wohnzimmerkamin das Holz zu schneiden.
Hallo,
für meinen oben erwähnten Test habe ich damals mit der Stihl (MSA 200 C-BQ) ein oberschenkeldickes Fichtenstämmchen entastet und in Scheiben geschnitten. Der Akku hat 23 Minuten non-stop wacker durchgehalten. Das würde mir zum Brennholz-Machen aber nicht reichen, jedenfalls nicht, wenn ich "echt heizen" will.
Für gelegentliche Revierarbeiten (Freischneiden) ist so ein Maschinchen aber schon ganz nett.
Gruß
 

schrauber-at-work

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Der Stihl Akku Säge würde ich es durchaus zutrauen für so einen kleinen Wohnzimmerkamin das Holz zu schneiden.
Klar, mit genügend Akkus kann die das auch.
Im Wald fehlt halt die Steckdose für das Ladegerät.
Um etwas Nadelholz mit BHD 30-40CM aufzuarbeiten kommt man sicher mit 2-3 Akkus für 2-3h klar.
Bei Buche oder Eiche mit BHD >60cm eher nicht (jeder der schon ordentliche Bäume gefällt und aufgearbeitet hat wird es denke ich bestätigen).

Wie schon geschrieben, bei meinem Vater liegt die Makita (mit 2 frischen 4 o. 5AH Akkus) immer im "Auto" . Für mal kurz nen Weg frei machen das Mittel der Wahl.
Wenn wir wirklich Holzen nimmt er dann trotzdem die 261 oder auch mal meine ältere 026 oder die äquivalente EFCO.
Zum Fällen größerer Bäume kommt dann eher meine betagte 038S oder auch die MS660 zum Einsatz.

Gruß SAW
 

WoodyAlan

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Was man ja bei Brennholz Machern oft beobachte, ist diese schier wahnsinnige Ausstattung an Sägen, Traktoren, Allradautos und Anhängern. Das kann man nur mit Hobby rechtfertigen und ist dann ja auch in Ordnung.
Der Stihl Akku Säge würde ich es durchaus zutrauen für so einen kleinen Wohnzimmerkamin das Holz zu schneiden.

Gruss
Ben
Ist halt auch ne frage des Preises. Ne halbwegs vernünftige Akku Säge plus Schnelllader plus 3-4 Akkus is deutlich teurer als zb die kleine MS 170. Die is leicht, schafft alles in nem normalen Garten und auch zum Brennholz für nen kleinen Wohnzimmerkamin und bekommt man für unter 200€. Mit Sonderkraftstoff betankt raucht nicht und stinkt nicht. Das P/L Verhältnis is unschlagbar.

Bei ner Akku Säge is halt auch die Frage, wie regelmäßig nutzt man sie. Bei 2-3 mal im Jahr liegen die Akkus nur rum und werden damit ned besser. Ner guten Benziner is das schlicht egal und mit der 170er hat man praktisch null Wartungsaufwand außer reinigen und Vergaser einstellen entfällt ebenfalls.
 
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