Hallo zusammen, mein erster Beitrag hier, bin froh ein so aktives Forum nur für Holzbearbeitung gefunden zu haben!
Endlich ist es soweit, wir haben gerade unser erstes Haus gekauft und im Herbst steht der Umzug an. Da hier auch einiges (von mir) zu renovieren ist, muss ich mich jetzt für Werkzeug entscheiden. Bisher ist außer einem (langsam defekten) Makita Akkuschrauber und einem kabelgebundenen Makita Bohrhammer kein nennenswertes Werkzeug vorhanden.
Als erstes brauche ich eine Kapp/Gehrungssäge um Sockelleisten für alle Räume (200 qm Wohnfläche) zurechtzuschneiden. Mittelfristig brauche ich sie auch für Laminat. Weiterhin plane ich auch mir endlich mal einen lang gehegten Traum zu erfüllen und mit dem hobbymäßigen Holzmöbelbau zu starten. Bisher ist das immer an der fehlenden Werkstatt in der Mietwohnung gescheitert.
Hier habe ich jetzt das Gefühl, dass mich jede Minute die ich noch länger recherchiere nur noch mehr verwirrt.
Mein Favorit bisher war die Bosch GCM 8 SLJ. Ich habe dann gesehen, dass es für das gleiche Geld die Metabo KGS305m gibt, die mich mit ihrer deutlich größeren Schnitttiefe sehr anspricht. Allerdings kann ich als totaler Anfänger nicht einschätzen wie oft ich das Überhaupt nutzen würde, die meisten Sachen kann man ja auch liegend schneiden. Wobei ich da bei Sockelleisten (wir planen gerade ca. 7 cm Höhe Massivholz) gelesen habe, dass es empfehlenswert ist diese wegen des Ausrisses “stehend” zu schneiden.
An anderer Stelle hier im Forum habe ich gelesen, dass diese billig verarbeitet sein soll und es wurde die Holzprofi Kapp-Gehrungssäge M1-SRO 305 empfohlen. Genau über diese heißt es an anderer Stelle, dass auch das billiger Chinakram ist…
Auch die DeWalt DWS777 sieht gut aus, hier bin ich mir wieder mit der geringen Schnitttiefe unsicher..
Wenn ich es richtig sehe wäre das ideale Werkzeug eine Festool Symmetric (wobei mir noch nicht ganz klar ist, was der genaue Unterschied zu einer normalen KGZS ist), leider budgettechnisch nicht machbar. Mehr als 400€ (gerne auch gebraucht) will ich nicht ausgeben, dafür würde die Säge zu selten genutzt.
Das Haus ist von 1925, ich gehe davon aus, dass bestimmt einige Ecken alles andere nur night 90 Grad sind. Daher wäre es super, mit einer Winkellehre o.ä. einen Winkel zu messen und dann auf die Säge übertragen zu können. Wichtig wäre mir noch eine gute Absaugung, da punktet nach meiner Recherche die Bosch GCM 8.
Ihr seht, ich bin völlig verloren und brauche ein bisschen Anleitung von Leuten mit mehr Erfahrung
Edit: Schön wäre es, wenn die Säge nach hinten nicht so viel Platz benötigt, da z.B. mit Gelenken gearbeitet wird. Aber wenn ich es richtig sehe gibt es das in der Preisklasse noch nicht.
Endlich ist es soweit, wir haben gerade unser erstes Haus gekauft und im Herbst steht der Umzug an. Da hier auch einiges (von mir) zu renovieren ist, muss ich mich jetzt für Werkzeug entscheiden. Bisher ist außer einem (langsam defekten) Makita Akkuschrauber und einem kabelgebundenen Makita Bohrhammer kein nennenswertes Werkzeug vorhanden.
Als erstes brauche ich eine Kapp/Gehrungssäge um Sockelleisten für alle Räume (200 qm Wohnfläche) zurechtzuschneiden. Mittelfristig brauche ich sie auch für Laminat. Weiterhin plane ich auch mir endlich mal einen lang gehegten Traum zu erfüllen und mit dem hobbymäßigen Holzmöbelbau zu starten. Bisher ist das immer an der fehlenden Werkstatt in der Mietwohnung gescheitert.
Hier habe ich jetzt das Gefühl, dass mich jede Minute die ich noch länger recherchiere nur noch mehr verwirrt.
Mein Favorit bisher war die Bosch GCM 8 SLJ. Ich habe dann gesehen, dass es für das gleiche Geld die Metabo KGS305m gibt, die mich mit ihrer deutlich größeren Schnitttiefe sehr anspricht. Allerdings kann ich als totaler Anfänger nicht einschätzen wie oft ich das Überhaupt nutzen würde, die meisten Sachen kann man ja auch liegend schneiden. Wobei ich da bei Sockelleisten (wir planen gerade ca. 7 cm Höhe Massivholz) gelesen habe, dass es empfehlenswert ist diese wegen des Ausrisses “stehend” zu schneiden.
An anderer Stelle hier im Forum habe ich gelesen, dass diese billig verarbeitet sein soll und es wurde die Holzprofi Kapp-Gehrungssäge M1-SRO 305 empfohlen. Genau über diese heißt es an anderer Stelle, dass auch das billiger Chinakram ist…
Auch die DeWalt DWS777 sieht gut aus, hier bin ich mir wieder mit der geringen Schnitttiefe unsicher..
Wenn ich es richtig sehe wäre das ideale Werkzeug eine Festool Symmetric (wobei mir noch nicht ganz klar ist, was der genaue Unterschied zu einer normalen KGZS ist), leider budgettechnisch nicht machbar. Mehr als 400€ (gerne auch gebraucht) will ich nicht ausgeben, dafür würde die Säge zu selten genutzt.
Das Haus ist von 1925, ich gehe davon aus, dass bestimmt einige Ecken alles andere nur night 90 Grad sind. Daher wäre es super, mit einer Winkellehre o.ä. einen Winkel zu messen und dann auf die Säge übertragen zu können. Wichtig wäre mir noch eine gute Absaugung, da punktet nach meiner Recherche die Bosch GCM 8.
Ihr seht, ich bin völlig verloren und brauche ein bisschen Anleitung von Leuten mit mehr Erfahrung
Edit: Schön wäre es, wenn die Säge nach hinten nicht so viel Platz benötigt, da z.B. mit Gelenken gearbeitet wird. Aber wenn ich es richtig sehe gibt es das in der Preisklasse noch nicht.
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