Hallo,
ich lese hier schon länger anonym mit und habe mich jetzt angemeldet um Hilfe zu suchen und zwar Kappsägen Kaufberatung (nicht nur für ein Modell, sondern auch ob).
Ich hatte bisher immer Zugriff auf eine Kappsäge jetzt nach einem Umzug aber nicht mehr und überlege mir eine eigene zu kaufen. Die Anwendungen wäre in nächster Zeit Parkett verlegen, Gartenprojekte (Sandkasten, Hochbeete etc), aber auch mal Schnitte in (schmalem) Plattenmaterial für Regale, Einbauschränke etc. Es muss nicht auf den 10tel mm passen, aber 1mm Abweichung bei einem 30cm Brett wären schon ärgerlich (ich habe eine Tauchsäge und die Genauigkeit bekomme ich damit auch hin). Für Fußleisten und Bretter und Pfosten im Gartenbereich finde ich die Tauchsäge eher nervig, da das Ausrichten und Abstützen der Schiene im Verhältnis zu lange dauert, daher die Idee eine Kappsäge anzuschaffen. Mein angedachtes Budget wären eher so max 500€, weil ich es sonst für die Nutzung nicht angemessen finde (also keine Kapex ). Grundsätzlich kaufe ich gerne gebraucht, aber ich will auch nicht ein Jahr warten, bis mal was Passendes in den Nähe auftaucht. Ich brauche keine Säge, die 10x10er Balken kappt, wo ich das mal brauche, ist Umdrehen und von beiden Seiten sägen OK für mich.
Da ich die Säge (meist) in einer Werkstatt an der Wand aufstellen möchte kommen daher nur Modelle mit nach vorne laufenden Führungsschienen in Frage. Sie sollte aber generell auch noch transportabel sein und eher bis ca. 20kg wiegen.
Bei den Kappsägen habe ich folgende in Betracht gezogen:
1) Metabo kgsv 72 xact (ohne sym): bekommt ja viel Kritik ab, aber es schreiben ja auch hauptsächlich Unzufriedene ihre Erfahrungen im Netz und evtl. ist sie für mich ja einfach genau genug.
2) Triton TCMS254: wenig zu zu finden, dann aber bis auf das Sägeblatt eher positiv. Allerdings scheint sie mir baugleich oder sehr ähnlich zur Holzkraft KGZ 2540 Vario zu sein und die wird eher verrissen
3) Dewalt 777: hat bauartbedingt keine Schnitttiefenbegrenzung, was ich eigentlich ganz praktisch finde.
Erstmal aussortiert habe ich:
4) Kapex KS 60: zu teuer
5) Makita LS1019L: zu teuer und schwer
6) Hikoki C8FSHG: wohl klapprig und ungenau
Neben Erfahrungen zu den genannten Sägen interessiere ich mich auch für Alternativen zur Kappsäge. Bei mehr Flexibilität in der Nutzung wäre das Budget auch potenziell höher (ich mache Sachen für den Garten und Möbel, aktuell aus Plattenmaterial, und Kleinkrams). Ich hatte da auch Unterflurzugsägen im Auge, aber neu sind die definitiv zu teuer. Als günstige Alternative habe ich an eine manuelle Gährungssäge für Fußleisten etc, für alles plattenartige einen Zuschneidetisch mit ordentlichen Anschlägen für die Tauchsäge und für alle Balken entweder Handsäge oder Stichsäge oder Reciprosäge (beides vorhanden), wenn es nicht auf den mm ankommt) gedacht.
Vielen Dank schon mal für's lesen und Antworten.
ich lese hier schon länger anonym mit und habe mich jetzt angemeldet um Hilfe zu suchen und zwar Kappsägen Kaufberatung (nicht nur für ein Modell, sondern auch ob).
Ich hatte bisher immer Zugriff auf eine Kappsäge jetzt nach einem Umzug aber nicht mehr und überlege mir eine eigene zu kaufen. Die Anwendungen wäre in nächster Zeit Parkett verlegen, Gartenprojekte (Sandkasten, Hochbeete etc), aber auch mal Schnitte in (schmalem) Plattenmaterial für Regale, Einbauschränke etc. Es muss nicht auf den 10tel mm passen, aber 1mm Abweichung bei einem 30cm Brett wären schon ärgerlich (ich habe eine Tauchsäge und die Genauigkeit bekomme ich damit auch hin). Für Fußleisten und Bretter und Pfosten im Gartenbereich finde ich die Tauchsäge eher nervig, da das Ausrichten und Abstützen der Schiene im Verhältnis zu lange dauert, daher die Idee eine Kappsäge anzuschaffen. Mein angedachtes Budget wären eher so max 500€, weil ich es sonst für die Nutzung nicht angemessen finde (also keine Kapex ). Grundsätzlich kaufe ich gerne gebraucht, aber ich will auch nicht ein Jahr warten, bis mal was Passendes in den Nähe auftaucht. Ich brauche keine Säge, die 10x10er Balken kappt, wo ich das mal brauche, ist Umdrehen und von beiden Seiten sägen OK für mich.
Da ich die Säge (meist) in einer Werkstatt an der Wand aufstellen möchte kommen daher nur Modelle mit nach vorne laufenden Führungsschienen in Frage. Sie sollte aber generell auch noch transportabel sein und eher bis ca. 20kg wiegen.
Bei den Kappsägen habe ich folgende in Betracht gezogen:
1) Metabo kgsv 72 xact (ohne sym): bekommt ja viel Kritik ab, aber es schreiben ja auch hauptsächlich Unzufriedene ihre Erfahrungen im Netz und evtl. ist sie für mich ja einfach genau genug.
2) Triton TCMS254: wenig zu zu finden, dann aber bis auf das Sägeblatt eher positiv. Allerdings scheint sie mir baugleich oder sehr ähnlich zur Holzkraft KGZ 2540 Vario zu sein und die wird eher verrissen
3) Dewalt 777: hat bauartbedingt keine Schnitttiefenbegrenzung, was ich eigentlich ganz praktisch finde.
Erstmal aussortiert habe ich:
4) Kapex KS 60: zu teuer
5) Makita LS1019L: zu teuer und schwer
6) Hikoki C8FSHG: wohl klapprig und ungenau
Neben Erfahrungen zu den genannten Sägen interessiere ich mich auch für Alternativen zur Kappsäge. Bei mehr Flexibilität in der Nutzung wäre das Budget auch potenziell höher (ich mache Sachen für den Garten und Möbel, aktuell aus Plattenmaterial, und Kleinkrams). Ich hatte da auch Unterflurzugsägen im Auge, aber neu sind die definitiv zu teuer. Als günstige Alternative habe ich an eine manuelle Gährungssäge für Fußleisten etc, für alles plattenartige einen Zuschneidetisch mit ordentlichen Anschlägen für die Tauchsäge und für alle Balken entweder Handsäge oder Stichsäge oder Reciprosäge (beides vorhanden), wenn es nicht auf den mm ankommt) gedacht.
Vielen Dank schon mal für's lesen und Antworten.