Kaminholz lagern
- Ersteller Scorpio
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- holz lagern kaminholz lagern
Hallo,
Wichtig bei der Lagerung, dass das Holz von unten und von oben geschützt wird.
Unten ein Rost gegen Bodenfeuchtigkeit, oben ein vernünftiges Dach und von der Seite muss die Luft gut durch das Holz streichen können.
Folien über Holzhaufen halten Schwitzwasser und verhindern die Trocknung.
Wenn ich so durch die Lande fahre, sehe ich sehr oft Holzhaufen die oben offen und unten direkt auf dem Boden gestapelt sind. Schade um die Arbeit. Ein großer Teil des Holzvorrats vergammelt und das was verheizt wird ist, trotz jahrelanger Lagerung, immer noch zu nass. Es heizt dann schlecht und belastet bei der Verbrennung unnötig stark die Umwelt.
Woraus ein Holzschuppen oder Holzunterstand gefertigt wird, ist nicht so wichtig.
Ein Blechdach hat gegenüber Dachpappe, Bitumenschindeln oder Bitumenwellplatten den Vorteil der Wiederverwendbarkeit. Bitumen ist Sondermüll.
Da frisches Holz 2 Jahre gelagert werden soll, ist es sinnvoll einen Schuppen mit mehreren getrennten Abteilungen zu bauen, damit frisches Holz nicht auf und vor das trockene Holz gestapelt wird.
Meist wird ja für den Bau eines Schuppens Holz verwendet. Das lässt sich auch vom Heimwerker leicht verarbeiten, wobei man auch besonders Kosten- und Umweltfreundlich unbehandeltes Abbruch- oder Palettenholz verwenden kann.
Hier 2 Filme zu dem Thema von uns, in denen auch unsere Holzschuppen zu sehen sind.
Heizen mit Palettenholz
https://youtu.be/lIpHUaENwSw
und Schuppendach mit Blech belegen.
https://youtu.be/z38MED0QJUQ
Gruß
Ingo
Wichtig bei der Lagerung, dass das Holz von unten und von oben geschützt wird.
Unten ein Rost gegen Bodenfeuchtigkeit, oben ein vernünftiges Dach und von der Seite muss die Luft gut durch das Holz streichen können.
Folien über Holzhaufen halten Schwitzwasser und verhindern die Trocknung.
Wenn ich so durch die Lande fahre, sehe ich sehr oft Holzhaufen die oben offen und unten direkt auf dem Boden gestapelt sind. Schade um die Arbeit. Ein großer Teil des Holzvorrats vergammelt und das was verheizt wird ist, trotz jahrelanger Lagerung, immer noch zu nass. Es heizt dann schlecht und belastet bei der Verbrennung unnötig stark die Umwelt.
Woraus ein Holzschuppen oder Holzunterstand gefertigt wird, ist nicht so wichtig.
Ein Blechdach hat gegenüber Dachpappe, Bitumenschindeln oder Bitumenwellplatten den Vorteil der Wiederverwendbarkeit. Bitumen ist Sondermüll.
Da frisches Holz 2 Jahre gelagert werden soll, ist es sinnvoll einen Schuppen mit mehreren getrennten Abteilungen zu bauen, damit frisches Holz nicht auf und vor das trockene Holz gestapelt wird.
Meist wird ja für den Bau eines Schuppens Holz verwendet. Das lässt sich auch vom Heimwerker leicht verarbeiten, wobei man auch besonders Kosten- und Umweltfreundlich unbehandeltes Abbruch- oder Palettenholz verwenden kann.
Hier 2 Filme zu dem Thema von uns, in denen auch unsere Holzschuppen zu sehen sind.
Heizen mit Palettenholz
https://youtu.be/lIpHUaENwSw
und Schuppendach mit Blech belegen.
https://youtu.be/z38MED0QJUQ
Gruß
Ingo
Hier meine Projektvorstellung:
https://www.woodworker.de/forum/projekt-holzunterstand-erfahrungsbericht-t101966.html
PS: Ich kam immer noch nicht dazu die Kreuzrahmen anzubringen, nach mindestens 3 sehr starken Stürmen steht das Teil immer noch bombenfest. Aber im Frühjahr kommen weitere Verstrebungen dran.
Ist das eine neue Spielregel hier?
https://www.woodworker.de/forum/projekt-holzunterstand-erfahrungsbericht-t101966.html
PS: Ich kam immer noch nicht dazu die Kreuzrahmen anzubringen, nach mindestens 3 sehr starken Stürmen steht das Teil immer noch bombenfest. Aber im Frühjahr kommen weitere Verstrebungen dran.
Ist das eine neue Spielregel hier?
civil engineer
ww-robinie
Hallo,
quick and dirty:
Pfosten, Riegel, Dach und Aussteifung: Kantholz / Latten mit Winkel verbunden bzw. durchgeschraubt.
"Wände": Von der Brennholzaktion im Wald dünnere Stangen halbiert bzw. geviertelt
"Fundament": Fünf kleine Fundamente, dazwischen Randplatten bzw. vorne ein "Betonfertigteil", damit ich etwas auf Höhe über den Rasen komme
Boden: PE- Folie zweilagig, darau Paletten
Gruß
quick and dirty:
Pfosten, Riegel, Dach und Aussteifung: Kantholz / Latten mit Winkel verbunden bzw. durchgeschraubt.
"Wände": Von der Brennholzaktion im Wald dünnere Stangen halbiert bzw. geviertelt
"Fundament": Fünf kleine Fundamente, dazwischen Randplatten bzw. vorne ein "Betonfertigteil", damit ich etwas auf Höhe über den Rasen komme
Boden: PE- Folie zweilagig, darau Paletten
Gruß
Anhänge
Ist das eine neue Spielregel hier?
Hallo,
nein, das ist natürlich keine neue Spielregel. Ich möchte nur vermeiden, dass hier Perlen vor die Säue geworfen werden.
sieht wirklich gut aus
Wendlord
Gäste
Hallo,
an den Seiten hättest du die Bretter auch mit Abstand setzen sollen.
Würde eine bessere Durchlüftung ergeben.
Wenn da mal ein Tropfen Regen durch kommt, schadet nicht.
Ansonsten, gut gebaut.
Gruß
Ingo
Wendlord
Gäste
Danke - ja, habe ich im Nachhinein auch überlegt. Aber da dieser Unterstand eh nicht für das frisch geschlagene Holz ist, wird die Belüftung reichen.
AhornBay
ww-esche
- Registriert
- 19. März 2015
- Beiträge
- 596
Hallo zusammen,
meiner ist auch eher auf die quick'n dirty Variante gebaut:
https://holzwerkstattblog.files.wordpress.com/2017/08/img_5799.jpg
Die Baubeschreibung ist auf dem Blog zu finden:
https://holzwerkstattblog.com/projekte/2017-2/brennholzlege-fertigstellung/
Herzliche Grüße
Tom
meiner ist auch eher auf die quick'n dirty Variante gebaut:
https://holzwerkstattblog.files.wordpress.com/2017/08/img_5799.jpg
Die Baubeschreibung ist auf dem Blog zu finden:
https://holzwerkstattblog.com/projekte/2017-2/brennholzlege-fertigstellung/
Herzliche Grüße
Tom
Holz-Fritze
ww-robinie
Bis auf die Elektroinstallation doch ok.
Dusi
ww-robinie
Wendlord
Gäste
... sehr schön!
Wieso. sieht doch gut aus für mich...
Und stand da nicht „durch befreundetet Elektriker“
Alexander
